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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Absenkung des NCs



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chil-i
24.02.2010, 08:40
uuups, ich hab gerade gesehen, dass es gar nicht linda.1001 war, die behauptet hatte, viele würden nach dem 3. sem. abbrechen:-sleppy
also sorry zumindestens dafür, hab mich da vertan.

übrigens habe ich die Aussage als dümmlich bezeichnet, nicht dich.

Lightning_Bolt
06.03.2010, 16:34
Es sollten bei den jeweiligen ADH's auch weitere Kriterien angesetzt werden, die sich schlußendlich nicht nur auf den jeweiligen Numerus Clausus beziehen.

De facto sollten Studienbewerber mit einem guten Numerus Clausus von 2,XX und einer abgeschlossenen Berufsausbildung im medizinischen- oder therapeutischen Bereich die gleichen Chancen haben wie jene, die mit einem hervorragenden Numerus Clausus während der Schulzeit brilliert haben. Plausibel und vor allem objektiv wären Assesment-Zentren im Rahmen der Bewerbungsphase für jene Späteinsteiger im fortgeschrittenen Alter, die schon Erfahrungswerte im Beruf gesammelt haben - natürlich müssen diese medizinrelevant sein - .

Außerdem sollte endlich einmal die Auswahl der jeweiligen LK's berücksichtigt und stärker gewichtet werden, damit diejenigen, die nicht aus strategischen Gründen möglichst NC-freundliche, sondern aus naturwissenschaftlichem Interesse Fächer wie Bio-oder Chemie ausgewählt haben, einen kleinen Bonus erhalten.

Anna-C
06.03.2010, 17:06
find ich alles supi, bis auf die LK gewichtung...es gibt schließlich auch leute, die einen naturwissenschaftlichen LK nicht nehmen konnten, wei ler einfach nicht zu stande gekommen is:-meinung

KoelnerMedizin
06.03.2010, 17:28
Naja, wo kommt bitte nicht wenigstens ein Bio oder Chemie-LK zustande? Die NaWi-LK Regelung finde ich auch äußerst sinnvoll!!!!!!

Ehemaliger User 05022011
06.03.2010, 17:30
Es sollten bei den jeweiligen ADH's auch weitere Kriterien angesetzt werden, die sich schlußendlich nicht nur auf den jeweiligen Numerus Clausus beziehen.


Außerdem sollte endlich einmal die Auswahl der jeweiligen LK's berücksichtigt und stärker gewichtet werden, damit diejenigen, die nicht aus strategischen Gründen möglichst NC-freundliche, sondern aus naturwissenschaftlichem Interesse Fächer wie Bio-oder Chemie ausgewählt haben, einen kleinen Bonus erhalten.

beides gibt es doch schon jetzt

meleno
06.03.2010, 17:43
beides gibt es doch schon jetzt

aber doch nur an wenigen unis...die meisten gehen ja trotz adh nur nach nc....

Ehemaliger User 05022011
06.03.2010, 17:58
Was aus meiner Sicht vor allem geändert werden müsste, ist das jede Uni selbst eigene Kriterien aufstellen darf - die eine Uni gibt Punkte auf Deutsch z.B. die andere auf Bio die Dritte auf Chemie LK - eine sinnvolle Orientierung, wie man als Schüler die Kurse wählen soll, wenn man frühzeitig weiß, Medizin studieren zu wollen ist damit schlicht weg nicht möglich und schränkt die Möglichkeit einen Studienplatz zu erhalten ein, weil man zwangsläufig diese heute unterschiedlichen Kriterien der Uni' nicht erfüllen kann.

Genauso ist es mit der Ortspräferenz - völlig ungerechtfertigt aus meiner Sicht, nach einem solchen Kriterium Studienplätze zu vergeben bzw. die Möglichkeit der Bewerbung für einen Studienplatz derart einzuschränken.

Also wenn zusätzliche Kriterien ( was sicher nicht schlecht ist - Stichpunkt Deutsch/Kunst Abi), dann sinnvolle und einheitliche:-meinung

Lightning_Bolt
07.03.2010, 08:07
find ich alles supi, bis auf die LK gewichtung...es gibt schließlich auch leute, die einen naturwissenschaftlichen LK nicht nehmen konnten, wei ler einfach nicht zu stande gekommen is:-meinung

Sunnshine, ich habe mein Gymnasium gewechselt, nur um an einem Bio-Chemie-LK teilnehmen zu können.

meleno
07.03.2010, 12:27
ich habe damals auch überlegt vor der 12 die schule zu wechseln, die einen stärkeren naturwissenschaftlichen schwerpunkt hat als meine schule eh schon. aber ich hatte dann bei mir sogar die möglichkeit bio und chemie als lks zu wählen und bin daher geblieben.
aber ich finde eigentlich nicht, dass man einen schulwechsel nur wegen naturwissenschaftlichen LKs machen sollte. ich denke dass man gerade in dem alter nicht aus seinem sozialen umfeld gerissen werden sollte...

aber das mit den ortspräferenzen finde ich auch ziemlich krass. so von wegen "wir sind eine so gute uni, wir können es uns leisten, die leute die interesse an uns haben zu zwingen uns als 1. OP zu nennen" achso? und wenn mich vielleicht für münster und kA mannheim interessiere?

Miyu
08.03.2010, 18:32
find ich alles supi, bis auf die LK gewichtung...es gibt schließlich auch leute, die einen naturwissenschaftlichen LK nicht nehmen konnten, wei ler einfach nicht zu stande gekommen is:-meinung

Ich habe meinen Studienplatz im AdH auch mit Deutsch-Englisch-LK bekommen... So richtig ausschlaggebend scheint das (zumindest an meiner Uni) also nicht zu sein. ^.^

Ehemaliger User 05022011
08.03.2010, 19:22
aber das mit den ortspräferenzen finde ich auch ziemlich krass. so von wegen "wir sind eine so gute uni, wir können es uns leisten, die leute die interesse an uns haben zu zwingen uns als 1. OP zu nennen" achso? und wenn mich vielleicht für münster und kA mannheim interessiere?
Genau und wenn alle Universitäten als Kriterium Ortspräferenz 1 verlangen würden irgendwann mal, dann würde gänzlich klar, wie schwachsinnig das ist, so eine Wahl eines solchen völlig willkürlichen Kriteriums für die Universitäten zuzulassen. Schon in den 60 Jahren hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, das Studienplätze, wenn weniger als begehrt da sind, nach Eignung und Befähigung zu vergeben sind - was nun aber eine Ortspräferenz damit zu tun hat, verstehe wer will- - ein normaler Mensch aber wohl nie.

Lightning_Bolt
09.03.2010, 12:36
Ich habe meinen Studienplatz im AdH auch mit Deutsch-Englisch-LK bekommen... So richtig ausschlaggebend scheint das (zumindest an meiner Uni) also nicht zu sein. ^.^

Und das finde ich schlecht, das sowas nicht berücksichtigt wird.^^

Inelein
09.03.2010, 13:09
Und das finde ich schlecht, das sowas nicht berücksichtigt wird.^^

Naja also bitte, irgendwie hat das doch etwas von "vom Hundertsten ins Tausendste kommen"... wenn man verlangt, dass einheitlich nicht NaWi-Lks benachteiligt werden (oder einheitlich bevorzugt), dann muss man ja eigentlich schon wieder mit der alten Diskussion "uneinheitliches Abitur in den verschiedenen Bundesländern" beginnen, plus "Zentralabitur sinnvoll" etc etc etc.. Mal ganz ehrlich, wer kennt das nicht, dass man mit einem Lehrer absolut nicht zurecht kommt, und wenn der dann der Kursleiter des Wunsch-NaWi-Lks ist, dann überlegt man es sich zweimal, ob man nicht lieber, von mir aus Deutsch nimmt und dann halt richtig gut Punkte sammelt anstatt mit mehr Mühe vll nicht so gute Noten im NaWi-Lk zu bekommen. Auch muss man bedenken, dass es in vielen Bundesländern einfach nur schwer möglich ist, eine richtig starke naturwissenschaftliche Ausrichtung zu wählen, ich komme aus Bayern und hätte auch gerne Chemie & Bio genommen, was hier aber nicht erlaubt ist, es wurde dann Bio & Latein bei mir und Chemie nur als 4. Prüfungsfach, konnte dadurch aber dann auch kein Physik weiternehmen (nicht dass ich es unbedingt gewollt hätte:-)))... ich kenne Leute die räumen bei manchen AdHs richtig schön ab durch die Belegung aller möglichen Naturwissenschaften + Englisch (was ich wg Latein-Lk auch nicht fortführen konnte), was so schlicht und einfach in Bayern und im Speziellen dann auch an meiner Schule, so einfach nicht möglich gewesen wäre. Solange die einzelnen Bundesländer weiterhin die Bildungshoheit haben und das gesamte System so uneinheitlich bleibt, wird es schlicht und einfach niemals eine für alle befriedigende, gerechte Lösung geben können und damit muss man halt leben und versuchen das Beste daraus zu machen.
Btw, ich habe Anfang der 11. auch die Schule gewechselt, in Hinblick auf die spätere Lk-Wahl, musste aber nach 6 oder 7 Wochen feststellen, dass ich mir damit keinen Gefallen getan habe, da waren trotz des eigentlich einheitlich vorgeschriebenen Lehrplanes manchen Dinge, die ich schon bearbeitet hatte noch nicht gelehrt worden und vice versa, hat dann alles total konfus geendet, dazu kam die neue Klasse, und eine wochenlang ausgefallene Lehrerin (hatte die komplette dortige Zeit keine einzige Stunde Latein), kurz gesagt nach ca. 2 Monaten hab ich dann wieder zurück auf meine alte Schule gewechselt, weil ich mir nicht das gesamte 11. Schuljahr versauen wollte um dann eventl. mit Lücken in die Kollegstufe gehen zu müssen...

Miyu
09.03.2010, 13:59
Und das finde ich schlecht, das sowas nicht berücksichtigt wird.^^

Ich stelle diese existentialistische Frage ungern, aber: Warum glaube alle, dass einem Mathe-Bio z.b. im Medizinstudium deutlich mehr bringen wuerde? Physik und Chemie lagen mir in der Schule nicht, Mathe sowieso schon mal gar nicht (und in Thueringen hast du beim 1. LK nur die Auswahl Mathe oder Deutsch) - deswegen studier ich sie ja auch nicht. Ein guter Freund von mir hatte das genaue Gegenteil - Mathe-Physik-LK - und diesselbe DN wie ich (1,1 naemlich) und studiert ebenfalls Medizin. Ich kann zwischen unseren Leistungen im Studium bis auf kleine persoenliche Vorlieben keine Abweichungen erkennen.
Wo also will man hier die Grenze ziehen und das ganze objektiv bewerten? Allen Leuten wie mir einfach +0,5 aufs Abi draufschlagen? Warum? Sprachen sind im Abi mitnichten leichter (auch wenn das gern behauptet wird) als NaWis und ich hab mir fuer meine Endnote genauso den A***** aufgerissen wie oben genannter Freund. Warum sollte sein Abi gewichtiger sein als meins? Bei den Spezifaechern Physik Chemie etc sehe ich das ja noch ein, aber mal ehrlich - wieviel Physik beinhaltet unser Studium bitte? Die 2 Wochen im ersten Semester, das war ja wohl ein Witz.
Diese Diskussion mutet mir genauso sinnfrei an wie das "Ich hab Abi in BW oder Bayern gemacht, das war viiiiiel schwerer als deins".

Medi2009
09.03.2010, 14:21
Ich stelle diese existentialistische Frage ungern, aber: Warum glaube alle, dass einem Mathe-Bio z.b. im Medizinstudium deutlich mehr bringen wuerde? Physik und Chemie lagen mir in der Schule nicht, Mathe sowieso schon mal gar nicht (und in Thueringen hast du beim 1. LK nur die Auswahl Mathe oder Deutsch) - deswegen studier ich sie ja auch nicht. Ein guter Freund von mir hatte das genaue Gegenteil - Mathe-Physik-LK - und diesselbe DN wie ich (1,1 naemlich) und studiert ebenfalls Medizin. Ich kann zwischen unseren Leistungen im Studium bis auf kleine persoenliche Vorlieben keine Abweichungen erkennen.
Wo also will man hier die Grenze ziehen und das ganze objektiv bewerten? Allen Leuten wie mir einfach +0,5 aufs Abi draufschlagen? Warum? Sprachen sind im Abi mitnichten leichter (auch wenn das gern behauptet wird) als NaWis und ich hab mir fuer meine Endnote genauso den A***** aufgerissen wie oben genannter Freund. Warum sollte sein Abi gewichtiger sein als meins? Bei den Spezifaechern Physik Chemie etc sehe ich das ja noch ein, aber mal ehrlich - wieviel Physik beinhaltet unser Studium bitte? Die 2 Wochen im ersten Semester, das war ja wohl ein Witz.
Diese Diskussion mutet mir genauso sinnfrei an wie das "Ich hab Abi in BW oder Bayern gemacht, das war viiiiiel schwerer als deins".

Sehe ich auch so, es ist egtl. vollkommen unlogisch , dass man wegen den Fächern Biologie , Physik , Chemie und sogar Mathe (WTF?!) an vielen Unis Boni bekommt. Nach dem 1.Semester sind die Fächer eh abgehackt und pro Fach lernt man vllt 2-3 Wochen und bis zur Klausur sind dann eh alle (ob mit oder ohne NaWi LKs) auf dem gleichen Wissensstand.

Ehemaliger User 05022011
09.03.2010, 18:08
Sprachen sind im Abi mitnichten leichter (auch wenn das gern behauptet wird) als NaWis

da hast du völlig Recht, der dem Mathe leicht fällt, der geht in den Mathe-LK und hat dort mal übertrieben ausgedrückt ein schönes Leben (im Sprachen-LK würde er wahrscheinlich keine 10 Punkte machen können) und dem, dem die Sprachen liegen der macht einen Sprach-LK - leichteres oder schwereres Abi gibt es deswegen nicht wirklich

am besten zu vergleichen wäre das Abi, wenn alle die gleichen Fächer belegen würden ( und ohne Grund und Leistungskurse, sondern alles auf hohem Niveau, damit es die Leute für das s Studium fitt macht )

Ehemaliger User 05022011
09.03.2010, 18:38
Naja also bitte, irgendwie hat das doch etwas von "vom Hundertsten ins Tausendste kommen"... wenn man verlangt, dass einheitlich nicht NaWi-Lks benachteiligt werden (oder einheitlich bevorzugt), dann muss man ja eigentlich schon wieder mit der alten Diskussion "uneinheitliches Abitur in den verschiedenen Bundesländern" beginnen, plus "Zentralabitur sinnvoll" etc etc etc.. Mal ganz ehrlich, wer kennt das nicht, dass man mit einem Lehrer absolut nicht zurecht kommt, und wenn der dann der Kursleiter des Wunsch-NaWi-Lks ist, dann überlegt man es sich zweimal, ob man nicht lieber, von mir aus Deutsch nimmt und dann halt richtig gut Punkte sammelt anstatt mit mehr Mühe vll nicht so gute Noten im NaWi-Lk zu bekommen. Auch muss man bedenken, dass es in vielen Bundesländern einfach nur schwer möglich ist, eine richtig starke naturwissenschaftliche Ausrichtung zu wählen, ich komme aus Bayern und hätte auch gerne Chemie & Bio genommen, was hier aber nicht erlaubt ist, es wurde dann Bio & Latein bei mir und Chemie nur als 4. Prüfungsfach, konnte dadurch aber dann auch kein Physik weiternehmen (nicht dass ich es unbedingt gewollt hätte:-)))... ich kenne Leute die räumen bei manchen AdHs richtig schön ab durch die Belegung aller möglichen Naturwissenschaften + Englisch (was ich wg Latein-Lk auch nicht fortführen konnte), was so schlicht und einfach in Bayern und im Speziellen dann auch an meiner Schule, so einfach nicht möglich gewesen wäre. Solange die einzelnen Bundesländer weiterhin die Bildungshoheit haben und das gesamte System so uneinheitlich bleibt, wird es schlicht und einfach niemals eine für alle befriedigende, gerechte Lösung geben können und damit muss man halt leben und versuchen das Beste daraus zu machen.
Btw, ich habe Anfang der 11. auch die Schule gewechselt, in Hinblick auf die spätere Lk-Wahl, musste aber nach 6 oder 7 Wochen feststellen, dass ich mir damit keinen Gefallen getan habe, da waren trotz des eigentlich einheitlich vorgeschriebenen Lehrplanes manchen Dinge, die ich schon bearbeitet hatte noch nicht gelehrt worden und vice versa, hat dann alles total konfus geendet, dazu kam die neue Klasse, und eine wochenlang ausgefallene Lehrerin (hatte die komplette dortige Zeit keine einzige Stunde Latein), kurz gesagt nach ca. 2 Monaten hab ich dann wieder zurück auf meine alte Schule gewechselt, weil ich mir nicht das gesamte 11. Schuljahr versauen wollte um dann eventl. mit Lücken in die Kollegstufe gehen zu müssen...


Naja also bitte, irgendwie hat das doch etwas von "vom Hundertsten ins Tausendste kommen"...
*lacht* - dein Text aber irgendwie auch

Miyu
09.03.2010, 22:16
da hast du völlig Recht, der dem Mathe leicht fällt, der geht in den Mathe-LK und hat dort mal übertrieben ausgedrückt ein schönes Leben (im Sprachen-LK würde er wahrscheinlich keine 10 Punkte machen können) und dem, dem die Sprachen liegen der macht einen Sprach-LK - leichteres oder schwereres Abi gibt es deswegen nicht wirklich
Genau das habe ich gemeint.


am besten zu vergleichen wäre das Abi, wenn alle die gleichen Fächer belegen würden ( und ohne Grund und Leistungskurse, sondern alles auf hohem Niveau, damit es die Leute für das s Studium fitt macht )

Das waere ein Schritt zur wirklichen Objektivierung aber das wuerde wahrscheinlich eh wieder ,wie so vieles in deutscher BIldungspolitik, an den Eltern scheitern, die natuerlich gerne weiterhin moechten, dass ihre Kinder das waehlen koennen, was ihnen liegt (man schaue nur nach Hamburg derzeit, wieviel Macht die ausueben koennen).
Wie man es dreht und wendet, einen Goldstandard wird es hier wohl leider nie geben. Frei nach einem meiner Lieblingsoberaerzte: Irgendwas ist ja immer. ^.^

Sprawl
11.03.2010, 00:16
am besten zu vergleichen wäre das Abi, wenn alle die gleichen Fächer belegen würden ( und ohne Grund und Leistungskurse, sondern alles auf hohem Niveau, damit es die Leute für das s Studium fitt macht )
Würde zwangsweise jedes Fach auf Leistungskursniveau gelehrt werden, hätte dies auch den positiven Nebeneffekt, dass die Durchschnittsnoten wahrscheinlich tendenziell gesamtheitlich betrachtet sinken würden, wodurch die Einrichtung von zusätzlichen Kriterien bei der Auswahl von Studenten wohl verringert werden könnte. Es braucht nunmal keine Boni, wenn die Grenze des NCs nach oben offen ist - was im Moment ja nicht der Fall ist.