Mallory
25.02.2010, 14:47
Hallo,
was meint ihr, inwiefern in der mündlichen Prüfung die Prüfer Wert darauf legen, Klassifikationen aller Art zu hören, vor allem in der Chirurgie und der Inneren?
Jemand mit Erfahrungen oder Vermutungen?
Für fast jede Krankheit gibt es ja irgendeine Klassifikation, für viele sogar mehrere und ich kann mir bei sehr vielen nicht einmal den Namen für EINE mit der dazugehörigen Systematik merken. Zumal in jedem Lehrbuch wieder andere stehen, so daß man nicht weiß, welche jetzt wirklich wichtig sind.
Ich schaue mir gerade das Fallbuch Thieme Chirurgie an, und jedesmal wenn man bei der Bearbeitung eines Falles die Klassifikation XY aufzählen soll, vergeht es mir so richtig, weil mir dazu meist gar nichts einfällt oder ich knapp daneben liege mit meiner Einteilung.
Was ich vermutlich gerade noch so hinbekommen würde mir für die Prüfung zu merken: die Stadien der cerebralen Ischämie, die NYHA bei Herzinsuffiziens, die Einteilung nach Fontaine-Ratschow bei der pAVK, und die GIT-Blutung nach Forrest. Evtl. noch die Weber-Klassifikation für Sprunggelenksfrakturen.
Ansonsten: :-kotz
Klar kann man sich an den Prüfungsprotokollen (so man welche bekommt) orientieren, welches Fachgebiet der jeweilige Prüfer hat, und die dazugehörigen Klassifikationen dann (versuchen) auswendig zu lernen. Aber im Falle eines sehr kurzfristigen Prüferwechsels oder Fragen aus anderen Fachbereichen steht man dann ggf. dumm da.
Welche sollte man nach eurer Meinung unbedingt einigermaßen können?
Dankeschön!
was meint ihr, inwiefern in der mündlichen Prüfung die Prüfer Wert darauf legen, Klassifikationen aller Art zu hören, vor allem in der Chirurgie und der Inneren?
Jemand mit Erfahrungen oder Vermutungen?
Für fast jede Krankheit gibt es ja irgendeine Klassifikation, für viele sogar mehrere und ich kann mir bei sehr vielen nicht einmal den Namen für EINE mit der dazugehörigen Systematik merken. Zumal in jedem Lehrbuch wieder andere stehen, so daß man nicht weiß, welche jetzt wirklich wichtig sind.
Ich schaue mir gerade das Fallbuch Thieme Chirurgie an, und jedesmal wenn man bei der Bearbeitung eines Falles die Klassifikation XY aufzählen soll, vergeht es mir so richtig, weil mir dazu meist gar nichts einfällt oder ich knapp daneben liege mit meiner Einteilung.
Was ich vermutlich gerade noch so hinbekommen würde mir für die Prüfung zu merken: die Stadien der cerebralen Ischämie, die NYHA bei Herzinsuffiziens, die Einteilung nach Fontaine-Ratschow bei der pAVK, und die GIT-Blutung nach Forrest. Evtl. noch die Weber-Klassifikation für Sprunggelenksfrakturen.
Ansonsten: :-kotz
Klar kann man sich an den Prüfungsprotokollen (so man welche bekommt) orientieren, welches Fachgebiet der jeweilige Prüfer hat, und die dazugehörigen Klassifikationen dann (versuchen) auswendig zu lernen. Aber im Falle eines sehr kurzfristigen Prüferwechsels oder Fragen aus anderen Fachbereichen steht man dann ggf. dumm da.
Welche sollte man nach eurer Meinung unbedingt einigermaßen können?
Dankeschön!