borderline... zvs härtefall

[Hoppla-Daisy]

Man sollte so Leute wie dich nicht zum Examen zulassen. Und DAS meine ich durchaus ernst.

So, genug getrollt. Troll dich doch einfach!

[Jemine]

Gibt's dagegen nicht was vom neuen Verwarnsystem? :-angel

[Eilika]

Ich frage mich nur, wie jemand mit einer so bescheidenen Rechtschreibung ein Abi von 1,0 geschafft haben will... was bringen die Euch heutzutage in der Schule denn bitte bei??
Und alles, was ich zum Thema sagen würde, wurde schon von anderen in Worte gefasst. Wenn Du es Dir zutraust, dann versuch es. Und das Studium brechen viele aus unterschiedlichsten Gründen ab (und da sind eine Menge Menschen mit klasse Abiturnoten dabei, die einfach merken, dass Medizin doch nicht das richtige für sie ist). Aber sieh zu, dass dir das Studium nicht mehr schadet als nutzt!!

[Flemingulus]

Also das war bestimmt kein Bayernabi. :-))

[Nils.]

Das kann doch nur ein Spaßposter sein, konzentriert Euch doch auf's Thema und nicht auf so einen Heiopei.

Zum Thema: Probier' es doch einfach. Das Problem wird dann, wie schon erwähnt, sicherlich die psychische Belastung sein. Nach dem Studium gäbe es ja genügend Möglichkeiten den Stress als studierter Mediziner in Grenzen zu halten (Medizinjournalismus, Arbeitsmedizin, Forschung etc.). Muss ja nicht jeder z.B. Unfallchirurg werden.

[WackenDoc]

Zu unserem Troll sag ich mal nix, das ist nicht gut für meinen Blutdruck. Aber das wird sich in ca. 8 Semerstern dann eh erledigt haben, wenn die Realität und er sich mal treffen.

@TE: Also das Studium ist schon sehr anstrengend und kann auch psychisch sehr belastend sein. Die Arbeit als Arzt später ist auch nicht gerade ohne. Überleg dir ob du wirklich stabil genug bist, ob deine zwischenmenschlichen Fähigkeiten ausreichen um später ein guter Arzt zu sein (aber auch da gibt es notfalls Nischen) und in wie weit deine andere Krankheit später ein Hindernis zur Berufsausübung sein könnte. Sprich auch mal mit deinen behandelnden Ärzten. Grad Borderliner haben nun mal in der Regel Persönlichkeitszüge und ein Erleben, die das Arztsein erschweren können.
Überleg einfach mal wie du mit Frustration, Streß und auch dem Leid anderer zurechtkommst. Wie gut sind deine Fähigkeiten sich abzugrenzen? Merkt man dir im normalen Umgang an, dass du krank bist? Wirst du ein Problem haben, jederzeit an verschreibungspflichtige Medikamente zu kommen?

Kannst ja mal ein Praktikum bei nem Arzt machen um zu sehen, ob es wirklich zu dir passt.(und damit mein ich nicht das Pflegepraktikum, das hat mit späterem Arztsein nix zu tun).

Wenn du stabil genug bist, wünsch ich dir viel Erfolg. Stell einfach den Antrag- da hast du schließlich nix zu verlieren.

[Mr. Pink online]

was für Psychos hier durchs Netz geistern?! ... und damit mein ich nicht den TO!

[Muriel]

Da weder Babsii noch Xelios aus diversen Gründen richtig koscher zu sein scheinen, sich dieser Thread sowieso in die nach den ersten drei Postings schon abzusehene Richtung entwickelt hat und es wohl keiner schaden finden würde, wird hier jetzt dicht gemacht. Und auch gespaltene oder multiple Persönlichkeiten sollten mit einem Account hier auskommen oder vielleicht ab jetzt auch ganz ohne ;-)