PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was hat sich verbessert, wenn überhaupt?



Charly1234
10.03.2010, 12:25
Die Frage richtet sich in erster Linie an alle, die kurz nach der Jahrtausendwende gerade frisch gebacken von der Uni kamen und ihre Arbeit im Krankenhaus aufgenommen haben. Viele von ihnen dürften inzwischen den FA erlangt haben und nun evtl auch ein paar neue Uniabsolventen als Assis um sich horten.

Wenn ihr nun deren Situation mit eurer Situation damals vergleicht, hat sich was geändert? Seit damals hat sich ja doch einiges getan, es gab Ärztestreiks, viele neue Tarifverträge und auch noch sonst einige Änderungen.
Aber kommt von diesen ganzen Veränderungen auch was bei den Ärzten an? Schreckensmeldungen von xxx Überstunden bei yyyy Gehalt hört man immer noch.... Wie ist eure (Insider)Meinung? Fruchten die Bestrebungen zu Gunsten sozialeren Arbeitszeiten und besseren Gehältern, oder geht doch weiterhin alles eher den Bach runter?

Medichonder
10.03.2010, 18:45
Meine Erfahrung ist sehr begrenzt da ich selber noch im Studium stecke, aber kenne einige Assis. Von dem was ich so höre ist das Gehalt schon etwas besser im Vergleich zu den 90er (auch nicht viel aber vielleicht schon so immerhin 500 Euro pro Monat). Die Arbeitszeiten soweit ich das richtig in Erinnerung habe sind immer noch wirklich hoch.Kenne

a)Neurochirurgen im 2 ten Jahr der so 70-80 Stunden pro Woche arbeitet

b)innere Medizin: 60 Stunden

c)Gyn 60-80 Stunden

d)innere 50-60 Stunden nach Wechsel (vorher glaub ich mehr)

e)Augenheilkunde laut Assi unserer Uniklinik selten über 45 Stunden

Wie gesagt, meine Angaben sind aber eher etwas schwammig aber habe die Gespräche so in Erinnnerung.

Leelaacoo
12.03.2010, 19:43
Ich habe zwar noch keine 10 Jahre auf dem Buckel, aber seit dem PJ sind nun auch schon knapp über 5 Jahre vergangen, ich kann folgendes feststellen:

1. AIP abgeschafft...sehe ich sehr positiv, da durch die vorgeschriebene Klinikphase in ALLEN Fächern die (bereits vorher schon fadenscheinige) begründung für diese Ausbeutung nicht mehr gegeben ist...hatte das Glück, knapp daran vorbei zu rutschen...

2. Gehälter sind in der Klinik tendenziell gestiegen (ich habe mit ca. 1600 Euro netto im 1.Jahr angefangen, die jetzigen Anfänger bekommen schon deutlich mehr), ist also auch positiv, wenn auch die allgemeine Kostenentwicklung dem entgegensteht...aber das Gehalt ist glaube ich inzwischen auch nur ein weniger gewichteter Grund für die immern noch (größtenteils zu Recht) herrschende Unzufriedenheit.

3. Arbeitszeiten: in vielen Kliniken keine 24 (oder gar 36 h) Dienste mehr. Sehe ich gespalten. Ich kann mir nicht vorstellen, 34 oder 36 h lang gute Arbeit anzuliefern...das geht in einem 24h-Dienst schon nur, wenn man zwischendurch Ruhephasen hat und ob das bis 67 Jahren geht, kann ich mir sowieso nicht vorstellen. ABER da ich ca. 3 Wochenenden/Monat am Wochenende arbeite, da wir 12h-Dienste haben, die Dienste unter der Woche zusätzlich zu normalen Aufagben gehen und einfach normalerweise 14 h dauern, wobei man am nächsten Tag normal arbeitet sowie die quasi fehlende monitäre Entlohnung derselben können einen ebenfalls ganz schön frustrieren...ob das eine oder das andere Modell besser ist, hängt sicher von Fach, Abteilung und persönlichen Präferenzen ab...aber immerhin sind die Kliniken da flexibler geworden (wir haben z.B. ca. 6 kollegen, die 50% arbeiten, das war sicher nicht immer so üblich).

4. Administration: ist weiter ausgeufert...auch wenn man jetzt tolle "Case-Manager" und DRG-Beauftragte einstellt...meiner persönlichen Erfahrung nach entlastet das höchstens das Gewissen der Chefs und das Budget der Abteilung...aber nicht den kleinen Assi...ich verbringe auf Normalstation gut 40-60% meiner Arbeitszeit vor dem Computer...und das nicht nur mit Briefen...das ärgert mich am allermeisten, zumal weiterhin volle Pateintenaufopferung gwünscht ist, mit immer mehr Diagnsotik in immer kürzerer Zeit...eine Tafel mit mitteleren und oberen Verweildauern seiner Patienten, die täglich von "Case-Managern" erneuert wird und im Arztzimmer hängt fördert meiner Meinung nach nicht gerade die Motivation der Ärzte...witrschaftlich denken ist ok, aber ich sehe es nicht ein, dass der Druck von oben derartig auf die Assis, die eh schon nur am Hetzen sind, weitergegeben wird...:-???

5. Weiterbildung: darüber will ich am liebsten schweigen...manche Abteilungen haben zwar tolle Rotationspläne, aber die nützen auch nichts, wenn die WEITERbildung der Assis durch OAs und Chefs weiter stiefmütterlich behandelt wird. Man ist meist der tolle Assi, wenn man seine Vorgaben bezüglich Aufenthaltsdauern erfüllt...ob die Qualität der Versorgung dabei eine Rolle spielt, stelle ich mal der Disskussion frei. Jährliche Gespräche haben wir auch...der Inhalt ist aber "Wo sind sie grad, was wollen sie noch lernen, fein, hier die Unterschrift"...und weiter gehts im Hamsterrad. Letzlich muss man sich auch heute wie vor 20 Jahren darauf verlassen, selbst seine Weiterbildung mit größtenteils in der Freizeit selbst bezahlten Fortbildungen zu bestreiten, einen guten Mentor zu finden oder im schlimmsten Fall einfach darauf hoffen, dass am Ende einfach alles unterschrieben wird...

Ergo: alles wäre nicht so schlimm, wenn man das Gefühl hätte, dass man tatsächlich als noch Lernender wahrgenommen wird und nicht als Erfüllungsgehilfe der Verwaltung im DRG-Nimmerland.

Trotzdem arbeite ich gerne...vielleicht ein Paradoxon...und der einzige Grund, warum das Ganze immer noch funktioniert. man hat einfach schon zu viel in die Medizin investiert, um vor sich selbst dauerndes Unglücklichsein zu rechtfertigen...vielleicht nur aus Selbstschutz.

LG Lee (die zumindest in den Jahren gelernt hat, dass sich NIEMAND im KH bedankt, wenn man sich selbst aufopfert und übervorteilen lässt).:-meinung

Charly1234
13.03.2010, 10:17
@Lee: Erstmal danke für deinen ausführlichen Lagebericht! Bist du an einer Uniklinik? In welchem Fach arbeitest du?


Ich habe auch den Eindruck, dass den Medizinern inzwischen weniger ums Geld, sondern um ihre Arbeitszeiten geht, v.a. um die Aufteilung der Arbeitszeit für Medizinisches und Bürokratisches. Wenn ich hier lese, dass teilweise >50% der Zeit mit Formalitäten verbracht werden muss, stellt man sich echt die Frage, wo das noch Hinführen soll...
Evtl. hat ja jemand desbezüglich in seinem KH gute Erfahrungen gesammelt, mit neuen Modellen oder Ähnlichem?!
Das zum Arztsein auch Dokumentation und Bürokratie gehört ist klar - aber es muss in einem vernüftigem Verhältnis zu der Tätigkeit stehen, für die man ausgebildet wurde.

John Silver
13.03.2010, 18:17
Es ist nicht sinnvoll, die Frage so zu formulieren. Da es in Deutschland nicht üblich ist, Krankenhäuser, die ihre Mitarbeiter ausbeuten, oder Chefärzte, die ihren Verpflichtungen (Weiterbildung etc.) nicht nachkommen, zu bestrafen, muss man lediglich darauf vertrauen, dass die Marktregulation schon die richtigen Akzente setzt. Deshalb muss man sich eher fragen, was sich in bestimmten Fachrichtungen bzw. einzelnen Krankenhäusern getan hat. Denn hier gibt es z.T. extreme Unterschiede, wie ich unlängst bei diversen Vorstellungsgesprächen und Hospitationen feststellen durfte. Es gibt nach wie vor Kliniken, wo Assistenten jeden Mist selbst machen müssen, regelrecht missbraucht werden (ich sage nur Infusionen richten bzw. anhängen), Überstunden ohne Ende schieben, die weder bezahlt noch abgefeiert werden, und von einer anständigen Weiterbildung nur träumen können. Es gibt aber auch einige Kliniken, in denen die Arbeitszeit sich in vernünftigen Grenzen hält, Überstunden entweder bezahlt oder abgefeiert werden, die Weiterbildung einigermaßen strukturiert abläuft (es ist noch Verbesserungspotential vorhanden, aber für den kurzen Zeitraum ist die Entwicklung beachtlich), der Chef kein Sozialversager ist, sondern etwas von Personalführung versteht, und man tatsächlich von lästigen primitiven Aufgaben befreit wird. Klar, perfekt ist es nicht, denn vieles ist durch Rahmenbedingungen verursacht, an denen auch der beste Chef nichts ändern kann - aber es ist eine sehr ordentliche Verbesserung im Vergleich zu den Zuständen, die noch vor 5-6 Jahren überall üblich waren, feststellbar.

Charly1234
14.03.2010, 10:12
Klar, perfekt ist es nicht, denn vieles ist durch Rahmenbedingungen verursacht, an denen auch der beste Chef nichts ändern kann - aber es ist eine sehr ordentliche Verbesserung im Vergleich zu den Zuständen, die noch vor 5-6 Jahren überall üblich waren, feststellbar.

Na das hört sich doch mal nicht schlecht an. Dann werden wohl die Häuser, die noch die Manier von vor 6 Jahren praktizieren bald auch was ändern müssen, da sie sonst keine Ärzte mehr finden (Wettbewerb).
Ich hoffe die Entwicklung geht so weiter.

epeline
14.03.2010, 21:24
ich hab ja noch den naiven glaubne, dass mal alles gut wird :) :-angel

John Silver
15.03.2010, 21:32
Wenn der Mangel an Leuten, die in Krankenhäusern arbeiten wollen, lange genug anhält, besteht tatsächlich Hoffnung, dass Krankenhäuser als Arbeitgeber zumindest einen Teil ihres immensen Nachholbedarfs decken.

lala
16.03.2010, 09:14
Habe 2002 angefangen und somit das AiP noch machen müssen - die Abschaffung des AiP war m.E. eine sehr gute Besserung! Für ein halbes Gehalt (was damals ja noch weniger war!) arbeiten, dieselbe Dienstbelastung aber auch die Dienste schlechter bezahlt bekommen....:-dagegen

Zudem sind die Gehaltssteigerungen sicher ein PLuspunkt (noch vor den Ärztestreiks hat man im TVÖD als frischer OA soviel verdient wie jetzt als Assistent im 3./4. Jahr....).

Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich inzwischen einfach bei vielen Assistenten die Einstellung und das Selbstbewußtsein geändert haben: während man vor 8 Jahren noch dumm und naiv seine Überstunden bis abends um 20:00 gemacht hat und nach Dienst noch bis mittags die Station versorgt hat aus lauter Pflichtgefühl (und Dankbarkeit überhaupt eine Stelle zu haben), erwähnt man heute kurz mal das Arbeitszeitgesetz und lässt sich nicht mehr so einfach ausbeuten:-top

Desiderius
21.03.2010, 11:20
Habe 2002 angefangen und somit das AiP noch machen müssen - die Abschaffung des AiP war m.E. eine sehr gute Besserung! Für ein halbes Gehalt (was damals ja noch weniger war!) arbeiten, dieselbe Dienstbelastung aber auch die Dienste schlechter bezahlt bekommen....:-dagegen

Zudem sind die Gehaltssteigerungen sicher ein PLuspunkt (noch vor den Ärztestreiks hat man im TVÖD als frischer OA soviel verdient wie jetzt als Assistent im 3./4. Jahr....).

Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich inzwischen einfach bei vielen Assistenten die Einstellung und das Selbstbewußtsein geändert haben: während man vor 8 Jahren noch dumm und naiv seine Überstunden bis abends um 20:00 gemacht hat und nach Dienst noch bis mittags die Station versorgt hat aus lauter Pflichtgefühl (und Dankbarkeit überhaupt eine Stelle zu haben), erwähnt man heute kurz mal das Arbeitszeitgesetz und lässt sich nicht mehr so einfach ausbeuten:-top

Zu Deiner Bemerkung habe ich noch eine Frage: Bin selber mit dem deutschen System nicht vertraut, hatte aber ein Gespraech mit einem deutschen PJler, der sagte nur das die Assistenten "Angst" haette mistaende aunzusprechen da dann die der Chef die weiterbildung nicht unterschreiben wuerde... stimmt das so? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

(sorry etwas off topic)

John Silver
21.03.2010, 16:08
Bei einem malignen Chef kann das tatsächlich passieren.

Leelaacoo
21.03.2010, 19:22
Ist einem Kollegen von mir passiert....superfitter Arzt, aber manchmal etwas "unbequem" für die Führungsebene (meist hat er sich aber vollkommen zu recht gewehrt, vor allem, wenn es um manch fragwürdige Entscheidungen hinsichtlich Diagnostik und Therapie ging). Man hat aber nie alle Punkte in 6 Jahren FA-Weiterbildung schwarz auf weiß, bei uns werden z.B. Kolos nicht von Assis gemacht, gelegentlich kann man mal assistieren, aber die 50 (?) Proktoskopien bekommt man einfach nie zusammen...bisher nie ein Problem, zumal die volle WB-Genehmigung vorliegt...aber da wurde es plötzlich zu einem. Der Kollege hat das Haus gewechelt (großer Verlust für uns), der neue Chef hat ihm alles unterschrieben... alles sehr undurchsichtig und sehr schade...

LG Lee

Desiderius
21.03.2010, 22:22
Schade das es so laufen kann, aber scheinbar sind da auch normale Chefs dabei. Aber ich finde man sollte sich bis einer bestimmte hoehe doch wehren und sein A... verkaufen fuer das eine krankenhaus und notfalls wechseln.

stennadolny
22.03.2010, 07:42
Stichwort Maligner Chef: Mir sind Beispiele aus Bayern bekannt, wo ein hochgradig dissozialer Chef (sog. "white collar criminal") schlicht überhaupt keine Zeugnisse ausstellen wollte. Eine gesalzene schriftliche Beschwerde bei der Ärztekammer sowie die Klagsdrohung beim KH-Träger genügten, um dem Herren nicht nur eine schriftliche Stellungnahme der Ärztekammer gegenüber abzutrotzen, sondern auch binnen kürzester Zeit exzellente Zeugnisse.

Der Ärztekammer gegenüber wurde übrigens behauptet, er habe überhaupt keine schriftlichen Zeugnisanforderungen erhalten (wurde freilich mehrfach schriftlich u. mündlich angemahnt), die Ärztekammer hat ihn kühl auf seine grundsätzliche Pflicht hingewiesen.

Außerdem behauptete er, er habe ja überhaupt keine Nachweise über das, was die Kollegen geleistet hätten. Da hat ihm die Ärztekammer die Weiterbildungsordnung unter die Nase gehalten und locker angedeutet, daß es seine Pflicht als Weiterbildungsbefugter sei, die Weiterbildung auch aktiv voranzutreiben und zu überwachen.

Region: Ostbayern. Fach: Irgendwas mit Psych.

Klarerweise ist der Personaldurchlauf (wg. des immer besser werdenden "Rufs" ) hoch und es haben auch bereits Kollegen in der Probezeit die Klinik verlassen.

Gut, andere verlassen bereits das Vorstellungsgespräch von selbst wegen blöder Ansagen des Chefs..:-)


M.E. gibt es - grob - in der Zwischenzeit 3 Gruppen von Kliniken/Chefärzten:

° Die Ewiggestrigen, die mit Methoden aus der Steinzeit (=Ärzteschwemme) heute noch arbeiten und glauben, es geht immer so weiter. Häufig aktiv maligne, meist passiv bösartig, keine Weiterbildung, Hofhaltung wie bei Stalin, entsprechend herausgemendeltes "Stamm"personal usw.. Haben in der Region garkeinen bis einen schlechten Ruf, teils sehr stellenanzeigenfreundlich, hoher Personaldurchlauf. Soll z.B. in der Region Ingolstadt zufällig gehäuft vorkommen.
In einer Klinik in der Region Erlangen/Nürnberg hat es ein paar Jahre gedauert, bis ein solcher Chef endlich bei nachhaltiger, schwerster Erosion des ges. Personalstocks (incl. OÄ, FÄ), von einer sehr großen Uniklinik im Osten kommend, mit seinem unsäglichen Führungsstil das Weite suchen durfte.


° Die Abwarter, die von sich aus kaum Neuerungen einführen, aber unter einem gewissen, nicht allzu hohen Druck (unbesetzte Stellen, Wettbewerb in der Region, Gewerbeaufsichtsamt, Krankenkassen....)denn doch halbherzig ein klein wenig Fortschritt zeigen, der beibehalten wird. Motto: "Mal sehen, was die anderen machen". Immer wieder Steinzeitdurchbrüche, Ruf meist neutral bis (zart) gut, wenig Stellenanzeigen, Personaldurchlauf fluktuiert.


° Die Innovativen (wenige !): Entweder von Verwaltung und/oder Chef getrieben, wird hier wenigstens in Teilen zukunftsfähig reformiert, gutes Arbeitsklima, keine Steinzeiteinschläge, Ruf gut (hängt mit am Chef), wenig Personaldurchlauf, möchten einen fetten Stock an Stammpersonal. Meist gutes Indiz: Einhaltung AZG mit keinen 24-Stündern mehr, Rotationspläne liegen vor und werden eingehalten (bei Assis nachfragen), Sabbatical möglich. Vorstellungsgespräch sagt sehr wenig aus, aber offenkundig "schräge" Nummer siehe "Ewiggestrige".


Wichtig: Die Assis müssen auch wenigstens punktuell an einem Strang ziehen, denn Reformen "von oben" sind selten "gutartig", meist sind sie offen oder versteckt "bösartig". Da muß man konfliktfähig sein, Durstrecken aushalten und sich unbeliebt machen können. Papis Schätzchen bekommt da wenig gebacken. Und: Man muß auch mal mit Kündigung drohen können (am besten mehrere auf einmal).