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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : pulmonal-arterieller Hochdruck



febee
25.03.2010, 16:37
hallo, könnt ihr mir bitte bei dieser AK-Frage helfen? ich kann mich nämlich nicht zw. A und E entscheiden, weil die beiden mir logisch erscheinen (siehe unten)

Welche Antwort trifft zu?
Ein pulmonal-arterieller Hochdruck:
A) kann zur Rechtsherzhypertrophie führen
B) sinkt bei inspiratorischer Hypoxie
C) kann mittels Riva-Rocci-Staumanschette abgeschätzt werden
D) entsteht bei Gabe von Diuretika
E) ist stets mit Beinödemen und Aszites assoziiert

Ich kann mich leider nicht zwischen A und B entscheiden....

sobald die pulmonal Arterie unter Hochdruck steht (z.B. duch eine Thrombos oder ein Tumor in der Lunge), wird doch das rechte Herz auch beansprucht, da es jetzt gegen einen höheren Druck pumpen muss, also Rechtsherzhyperthrophie.....

Und im Internet habe ich bei Begleiterscheinigung der oulmonal-arteriellen Hypertonie Aszitis und Beinödeme gefunden; vielleicht weil sich das gesamte venöse System staut und dann auch die Pfortader......?......--> Ödeme

Ersa
25.03.2010, 16:41
E ist letztlich die Folge einer Rechtsherzinsuffizienz. Das wichtige an solchen Fragen: Worte wie "stets" sind zu beachten! Ein pulmonaler Hypertonus führt zur Rechtsherzbelastung, aber nicht immer zu einer Rechtsherzinsuffizienz und damit Ödemen/ Aszites!

febee
25.03.2010, 16:44
danke für die schnelle antwort!!

:-top