Als Assistenzarzt nach Schweden

[Gurke]

Weiß nicht, ob mein Beitrag hier richtig ist oder ob ich ihn besser im Auslandsforum hätte posten sollen..

Ich habe eine Famulatur in Norwegen und ein halbes PJ-Tertial in Schweden absolviert und interessiere mich sehr dafür, nach dem Hammerexamen noch mal nach Schweden zu gehen. Ist vielleicht jemand von euch gerade drüben und kann mir ein paar Fragen beantworten (gerne auch per PN)? Ich würd nach dem Hex gerne erst mal ein Jahr Innere machen, weil man Innere immer braucht - ob ich später wirklich Internist werden möchte, weiß ich noch nicht. Neurologie find ich ebenfalls sehr interessant.
Kann mir jemand sagen, wie die FA-WB in der Inneren und der Neuro in Schweden abläuft? Hab gehört, dass viele invasivere Untersuchungen (z.B. Herzkatheter) nur an Unikliniken gemacht werden? Was gibt es sonst für Unterschiede zu Deutschland?

Und wann ist der richtige Zeitpunkt, um rüber zu gehen? Würdet ihr direkt als Berufsanfänger versuchen, ein Vikariat zu bekommen? Oder später irgendwann rübergehen? Oder erst als Facharzt rübergehen?

Ist die FA-WB in Schweden besser? Ich hab gehört, dass dort jeder einen handleder hat. Ist die Betreuung dadurch besser?

Würd mich über Antworten sehr freuen (wie gesagt, gerne auch per PN).

Danke!