Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sportwahn ;o)
Antracis
26.09.2011, 21:24
@Colourful: Ne 48er Zeit ist einfach Bombe. :-top:-top:-top
Und dafür, dass es nicht immer so läuft, wie es könnte, ist es Sport. Ärgern finde ich auch wichtig für den Erfolg ;-) , aber stolz kannst Du trotzdem sein. Na komm, ein bisserl..*knuff* :-top
PS: Ich hab gesagt, ich habe die WR-Pace versucht....:-D:-blush:-blush:-blush:-blush:-))
lg
Sascha, der jetzt ins Bettchen muss, damit er morgen laufen kann.
Gast26092018
26.09.2011, 21:30
Grüß Gott,
ich habe eine Frage an diejenigen die Krafttraining betreiben: Nehmt ihr Proteinshakes zu euch? Welches Produkt nehmt ihr zu euch? Nehmt ihr täglich eine Portion zu euch? Wieviel Flüssigkeit trinkt ihr pro Tag?
Mein Bruder hat mir zu Weihnachten Eiweißpulver (1,5kg) von Champ(Muscle - weight gainer) mit Vanille Geschmack geschenkt. Ich will es demnächst mal aufmachen;-)
Danke
PS:Glückwunsch Colourful;-)
ehemalige Userin 24092013
26.09.2011, 21:51
Keine Proteindrinks, dafür aber eine relativ proteinlastige Ernährung.
Ich weiss net obs so viel mehr bringt.
L- Carnetin: mal versucht - ich weis net obs echt was gebracht hat.
Allerdings betreibe ich kein Hardcorekrafttraining.
Ein Bekannter von mir machts da wesentlich krasser was das reine Krafttraining angeht, hat eine zeitlang haufenweise Proteindrinks getrunken und musste dann feststellen: viel Geld und ne riesen Ladung Dosen in der Küche aber kaum einen gewünschten Effekt.
:-nix
Ich glaube der Körper verändert sich so oder so langsam aber stetig, so lang man einfach lang und kontinuierlich dran bleibt.
Gast26092018
26.09.2011, 22:54
hmm...ich werde auch kein absolut Hardcorekrafttraining betreiben, eher softcore, low speed;-)
Mal schauen...ich probiers mal.
Antracis
27.09.2011, 05:39
Heute morgen aus dem Bett gequält, Fenster aufgerissen und...überrascht die fast mediterrane Luft eingesogen. :-)
20 Grad um 5:00 Uhr...bin dann 9km gelaufen und meine Pace beim lockeren Dauerlauf liegt endlich genau im Bereich meines 10km 6 Wochen Laufplanes - was 7 1/2 Wochen vor dem WK echt gutes Timing ist. :-))
Maximus: Score einfach mal 1-2 Wochen lang, wieviel Eiweiß Du überhaupt zu Dir nimmst. Ist zwar etwas mühsam, aber einfach mal so Nährwerttabellen raussuchen und dann möglichst genau ausrechnen und auflisten. Dann weisst Du schon mal, wo Du stehst, ist nämlich teilweise sehr unterschiedlich. Manch einer schafft kaum die von der WHO empfohlenen 0,8g/KG Körpergewicht, andere liegen locker bei 1,5g.
Die Empfehlungen differieren da sehr, wobei allgemein gilt, je länger man schon trainiert und je intensiver, je mehr braucht man. Aber selbst sind da Werte um die 1,5 meist ausreichend, mit 1,2 bist Du gut dabei. ;)
@Frage: Wenn ich hart aufbaue, nehme ich 1 Shake direkt nach dem Training, der Rest ist einfach eiweißbetonte Ernährung.
Wichtig fürs Krafttraining ist immer noch Trainingsintensität und Regeneration, Ernährung kommt vor allem bei Einsteigern meist erst an dritter Stelle.
Gast26092018
27.09.2011, 08:37
@Antracis: Danke für den Tipp:-top
Ich suche mir mal eine gute Nährwerttabelle aus dem Internet raus und berechne das mal;-)
Colourful
27.09.2011, 08:38
@Antracis, McDübel und Maximus - Danke! Ja, ich freue mich schon. ;-)
(Über den dritten Platz beim Science-Slam Freitag habe ich mich mehr gefreut, muss ich sagen.)
Antracis - was läufst du denn da jetzt für ein Tempo beim DL?
Antracis
27.09.2011, 10:54
Colourful: Heute morgen warens 5:30/km bei ~ 75% maxHF (super Wetter und ich war gut drauf :-))), Ziel ist 5:40/km für die DL zwischen 50-70 Minuten, die langen Läufe (aktuell 105min) laufe ich aber weiterhin etwas langsamer so um die 6:00/km.
Werde dann im eigentlichen Trainingsplan für den Zehner bei den kurzen DLs immer schauen, so eher Richtung 80% maxHF zu gehen, bei den langen bin ich entspannt. Das ist Genußlaufen. :-))
Lightning_Bolt
27.09.2011, 17:42
Wobei im Bereich der Sporternährungs-Wissenschaften sich definitiv eine neue Entwicklung abzeichnet - weg von Komplexzuckern und stärkehaltigen Nahrungsmitteln mit kurzkettigen Polysacchariden...hin zu einer eiweiß-optimierten Ernährung. Das Bild der nudelnfutternden Radsportler gehört also der Vergangenheit an.
Auch sollten sich jetzt alle Supplement-Gegner die Öhrchen zustopfen - eine optimale Eiweiß-Versorgung während ausdauernder Belastungseinheiten (-v.a. GA2 und WSA-Speed bis zu supramax.Intervallen) aber auch im aeroben GA1-Bereich erzielt man eigtl. nur über spezielle Protein-Präparate. Das Zauberwort liegt bei den BCAA's (Brain Chained Amino Acids), zu denen die verzweigt-kettigen Aminosäuren gehören:
L-Valine
L-Leucin und L-Isoleucin
Ich denke nach'm Physiologie-Semester schlauer zu sein, aber momentan weiß ich nur so viel - diese BCAA's dienen der Synthese-Quelle für Glutamin und werden z.T. direkt im Muskelgewebe verstoffwechselt. Andere AS's hingegen in der Leber resorbiert. Ist die Belastung zu hoch bzw. lang, greift ja der Körper bekannterweise auf eigene Aminosäuren zurück, katabolisiert also eigenes Muskelgewebe wegen der neg.Energie-Bilanz. Die BCAA's machen im Übrigen 35% der AA-Masse im Muskel aus.
Außerdem ändert sich das Verhältnis der BCAA's zum Tryptophan unter längerer Belastung, es wird vermehrt Serotonin ausgeschüttet. Bei konstanter BCAA-Zufuhr (ca. 0,5g/Kg) unter Belastung kann man diese zentrale Ermüdung durch Serotin hinauszögern, also ein [+] an Leistungsfähigkeit. Außerdem wirken sie insulinogen.
Vor und während der Belastung würde ich nur Supplemente empfehlen, im optimalen Verhältnis mit dem Polysaccharid Maltodextrin (Malto 2: 1 BCAA's oder komplett BCAA-lastig, falls GA1 oder so...). Feste Nahrung würde den Magen-Darm-Trakt nur unnötig belasten und auch können die AS nicht so schnell resorbiert werden. Einen BCAA-Maltodextrin Drink kann man sich recht günstig selber mixen, günstig für ein paar Euronen kriegt man die "Zutaten". Oder man kauft sich das Zeug's schon in Pulverform mischbereit, dann schmeckt es wenigstens noch ein bisschen. Bei Rossmann kann man für 9EUR eine ganze Dose kaufen, das reicht locker für 3-4 Wochen. Aber Achtung(!), einige enthalten recht viel Lactose, was auch zu Magenproblemen führen kann. Ausprobieren im Training und dann evtl. vor'm Wettkampf anwenden.
Nach der Belastung kann man natürlich wieder auf etwas "Schmackhaftes" zurückgreifen, reine Protein-Shakes (90%) sind eigtl. nur bei Kraftsportlern erforderlich die ihre Muskeln stark "mikro-verletzen" und dann sowas zur Regeneration brauchen. Mit Kraftsport habe ich aber nix am Hut, von daher kenne ich mich da nicht wirklich aus.
Achso, alle Angaben ohne Gewähr - falls es jmd. besser weiß, der korrigiere mich bitte. Ich hatte noch KEINE Physiologie, kommt ja erst in paar Wochen. Falls es jmd. gerne ausprobieren möchte seine Ernährung auf ---> Proteine auszurichten, der solle langsam anfangen das %- an KH zu reduzieren. Unter den Läufern ist ja die "Salitin-Diät" recht populär vor einem Marathon. Aber man kann das ganze auch längerfristig tun. Es ist wie gesagt eine ganz neue Entwicklung, aber man kann dadurch ein deutlich (+) an Leistung über die richtige Ernährung erzielen. Man muss es aber nicht so krass machen, es muss doch auch noch Spaß machen zu essen und mit anderen zu feiern, kein Asketismus also. Aber es ist nur eine kleine Orientierungshilfe. Nach 3-4 Wochen wird man einen deutlichen Unterschied spüren.
Sunflower
27.09.2011, 17:44
Hallo zusammen,
nachdem ich zwischendurch immer mal mitgelesen habe, würde ich euch als Lauf-Spezis gerne mal Fragen, ob ihr Tipps für "Laufanfänger" habt.
Und zwar würde ich gerne mit dem Laufen anfangen, hab zur Zeit aber eine eher miese Kondition, und würde einfach mal gerne wissen wie ihr damals mit dem Laufen angefangen habt. Hab ihr einen Trainingsplan mit Laufzeiten gehabt?
Und habt ihr zusätzlich zum Laufen noch Krafttraining oder ähnliches gemacht?
Und ganz wichtig: wie habt ihr euren inneren Schweinehund überwunden? ;-)
Würde mich über ein paar kurze Rückmeldung freuen!
Danke!!!
ehemalige Userin 24092013
27.09.2011, 18:14
Angefangen: einfach so (auch ohne jegliche Kondition und überhaupt), Schuhe an und ab
Motivation: mein "Laufkollege" an dem Tag, lief ganz langsam mit mir so ca 45 Minuten
Effekt: krass!!!! ich schaffe 45 lockeres Laufen einfach so!!! das muss ich unbedingt chekcne, ob das nochmal geht und nochmal und nochmal und nochmal - ging auch alles "kardiopulmonal", und ging sogar länger
Fehler: zu oft und ohne nennenswerte Pausen gelaufen
Resultat: Zerrungen, Reizungen, Schmerzen (normales gehen auf der Arbeit ohne Schmerzmittel war teilweise ziemlich unangenehm), laaaaange Laufpausen :-kotz
Fazit: fang langsam an, lauf nach Gefühl, mach genug Pausen und motivier Dich mit kleinen Zielen, n bissle guter Musik aus dem MP 3 Player und ner schönen Strecke (unglaublich was man da so alles zu sehen bekommt ;-))
Das Krafttraining hab ich so ziemlich zeitgleich mit dem Laufen angefangen, einige Leute meinte halt, das wäre gut und nun bin ich im Schmalspurbereich drauf hängen geblieben. Wie auch auf dem Laufen (wenns denn mal net wieder schmerzt) und vor allem letzteres tue ich nur für mich, für keinen Wettkampf oder sonstwas....und trotzdem nerven mich die Zwangregenerationspausen.
Wichtiger Tipp: kauf Dir gescheite Schuhe, so richtig mit Beratung und Laufanalyse (muss keine grosse Sache sein, einfach n paar Schritte vor dem Verkäufer laufen, damit er sieht, was für ein Sonstwiepronierer Du jetzt bist).
Lightning_Bolt
27.09.2011, 18:31
Hallo zusammen,
nachdem ich zwischendurch immer mal mitgelesen habe, würde ich euch als Lauf-Spezis gerne mal Fragen, ob ihr Tipps für "Laufanfänger" habt.
Und zwar würde ich gerne mit dem Laufen anfangen, hab zur Zeit aber eine eher miese Kondition, und würde einfach mal gerne wissen wie ihr damals mit dem Laufen angefangen habt. Hab ihr einen Trainingsplan mit Laufzeiten gehabt?
Und habt ihr zusätzlich zum Laufen noch Krafttraining oder ähnliches gemacht?
Und ganz wichtig: wie habt ihr euren inneren Schweinehund überwunden? ;-)
Würde mich über ein paar kurze Rückmeldung freuen!
Danke!!!
Du hast Post.
Antracis
27.09.2011, 19:02
@Sunflower:
Kaddel hat ja das wichtigste schon geschrieben, ich kann das -als Wiedereinsteiger - alles nur unterstreichen.
Gute Schuhe, nicht zu schnell steigern, abwechslungsreich trainieren und das Lauftraining mit anderem Sport ergänzen und Deine Art des Trainings finden - damit umgehst Du die beiden klassischen Sackgassen Verletzung und Motivationstief.
Ob man sich nun gleich ein großes Laufbuch kauft und GPS-gestützt die Trainingspläne zum nächsten Wettkampf durchballert oder - nur mit absolut notwendigstem Hintergrundwissen- locker nach Gefühl durch die Gegend spielert, ist sicher Typ(in)sache. ;-)
Aber noch die ausstehende persönliche Antwort:
Hab ihr einen Trainingsplan mit Laufzeiten gehabt?
Ja, wird satellitengestützt abgearbeitet. :-))
Und habt ihr zusätzlich zum Laufen noch Krafttraining oder ähnliches gemacht?
Schon vorher Karate und Krafttraining, aber zum Einstiegszeitpunkt nicht sehr intensiv, jetzt regelmäßig.
Und ganz wichtig: wie habt ihr euren inneren Schweinehund überwunden?
In einer Staffel einspringen müssen, weil Kollege krank wurde. Wieder Spaß an Wettkämpfen gefunden und es macht einfach Spaß und tut mir gut.
Sunflower
27.09.2011, 19:09
Hallo ihr drei,
vielen lieben Dank für eure prompten Antworten und Tipps!!:-top
Ich werde mal schauen wo ich bei mir eine Laufanalyse machen lassen kann.
Nochmals Danke!!:-winky
teletubs
27.09.2011, 19:41
4. Berlin-Marathon Haken hinter, 2. WR miterlebt und die Erkenntnis, dass ohne Moos nix los ist :-oopss
Ich habe dieses Mal einfach die Stimmung genossen und wusste, dass durch mein eher nichtvorhandenes Training nicht viel drin war. Aber ich habe oft gegrinst wie ein Honigkuchenpferd und einfach die Stimmung verinnerlicht. Die Zeit war deutlich über 4:30h und meine schlechteste überhaupt. :-(
Aber auf der Läufer-Party haben wir alle drei Plazierten der Frauen und Männer live erleben dürfen, was mein Highlight war :-)
Nächstes Jahr ein neuer Versuch. Dann aber mit mehr Training wieder :-meinung
Antracis
27.09.2011, 21:59
Hm, irgendwie ist Deine Zeit nicht gelistet, wenn ich auf der Marathon-seite teletubs eingebe, kommt ne Fehlermeldung. :-))
Ich freue mich, dass Du so viel Spaß hattest und trotz schlechter Vorbereitung noch wirklich ne Zeit geschafft hast, für die viele hart trainieren müssen. Und Ehrgeiz ist ja jetzt auch wieder geweckt. ;-)
4:30h
Naja guut...ich drück da noch mal nen Auge zu...muss beim nächsten Mal aber besser werden gell :-)) Ach weißte wat, ich lauf beim nächsten Marathon einfach mit und zeig euch wie das geht :-D :-)) (mir läuft gerade Kaffee ausm Mund :-)) )
Ne komm...haste gut gemacht! :-)
Lightning_Bolt
27.09.2011, 22:26
Ich bin mit 18 Lenzen in Berlin gelaufen, war ziemlich ******* dort, extrem überfüllt schon im Starter-Gate, so dass ich mich am Gate B-C regelrecht auf die Strecke kämpfen musste, um überhaupt nach'm Wowereit-Startschuss lauslaufen zu können Komplett arrhythmisch die ersten 5-7km, schon nach 3km hatte ich Seitenstechen (=obwohl ich die Pace schon unzählige Male lockerst auf der Bahn abgelaufen bin...). Dazu kamen natürlich Komponenten wie Stress, Nervosität...Selbstzweifel. Dank mangelhafter Verpflegung ohne Gels, einem wesentlich schnelleren Laufpartner und Übertraining die Wochen zuvor bin ich bei Km 35 völlig unterzuckert eingebrochen. Nach 2km in 35min(!) bin ich die letzten 5km im 4:30er/km Tempo rumgegurkt, hatte Schwindel-Attacken und war fertig mit der Welt. Die Empfangs-Medallie habe ich unverschämterweise auf den Boden gehämmert und mich schlecht gelaunt hinter's Duschzelt verpisst, um mich auszuheulen. Meinem Kollegen, der mich breit grinsend in Empfang genommen und mir von seiner "ach so geilen 2:43h" berichtet hat, habe ich erst mal mit einer Bananen-Schale aus einer überfüllten Mülltonne abgeworfen und habe 2 Wochen nicht mit ihm geredet.
Im Nachhinein recht infantil von mir, aber in solchen Situationen überwiegt der Frust, wer investiert denn schon als Jugendlicher so viel Zeit in sein Training nur für ein so ein Event?
Marathon? Nix für mich mehr. Vllt in 2-3 Jahren, dann aber wenn ich davor 3,8km geschwommen und 180km auf dem Drahtesel verbracht habe. Und auch dieses Projekt hat erst mal sehr viel Zeit.
Lieber kürzere, schnellere Sachen machen. Man hat dann gleich mehrere Highlights im Jahr und kann sich dennoch nach Niederlagen recht schnell für's bevorstehende Event motivieren.
4. Berlin-Marathon Haken hinter, 2. WR miterlebt und die Erkenntnis, dass ohne Moos nix los ist :-oopss
Ich habe dieses Mal einfach die Stimmung genossen und wusste, dass durch mein eher nichtvorhandenes Training nicht viel drin war. Aber ich habe oft gegrinst wie ein Honigkuchenpferd und einfach die Stimmung verinnerlicht. Die Zeit war deutlich über 4:30h und meine schlechteste überhaupt. :-(
Aber auf der Läufer-Party haben wir alle drei Plazierten der Frauen und Männer live erleben dürfen, was mein Highlight war :-)
Nächstes Jahr ein neuer Versuch. Dann aber mit mehr Training wieder :-meinung
teletubs
28.09.2011, 07:01
Mein Ziel hatte ich ja vor dem Lauf schon erreicht! Ich hatte das "G" auf meiner Startnummer statt Startblock "H" :-dance Mehr wollte ich ja nicht und daher war ich ziemlich relaxed ;-)
So...heute und morgen ist wohl noch Ruhetag und Freitag werde ich mal ins Krafttraining...Muskelkater hab ich ja nicht, aber ich bin ausgelaugt :-?
Colourful
28.09.2011, 07:28
Tubs!
Herzlichen Glückwunsch! :) Super Sache, ich bewundere das ja total! :-meinung
@Lightning_Bolt
Ja, für den Marathon muss man auch die richtige mentale Einstellung haben und vor allem nicht unterzuckern (das ist mir auch passiert - weil ich meinen Stoffwechsel total falsch eingeschätzt hatte - bin aber nicht weiter gelaufen, weil ich nicht auf der Straße liegen wollte...).
Und ja, Ironman ist doch super!
Aber ich finde, dass man das auch alles machen kann, wenn man etwas älter ist.
Für mich wäre es für das nächste Jahr oder die nächsten Jahre eher ein Ziel die 3000m Bahn in sub12 (nächstes Jahr) und dann irgendwann sub11 zu laufen, danach halbtot im Gras zu liegen, als Marathon zu laufen.
Aber jedem das, was ihm gefällt.
Liebe Grüße!
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