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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Recherchefrage Kreislaufstillstand



Eva255
12.04.2010, 09:56
Hallo!

Wir recherchieren wieder...

Diesmal haben wir eine Patientin mit Kreislaufstillstand (plötzlicher Herztod): sie war ins Krankenhaus gegangen, weil sie sich nicht gut fühlte und ist am Empfang bewusstlos zusammengebrochen.
Ein Pfleger und ein Arzt, die gerade in der Nähe ist, bringen sie in den nächstgelegenen Behandlungsraum (oder lieber den Schockraum?), dort stellt der Arzt fest, dass seine Patientin einen Kreislaufstillstand hat.
Stimmt die Reihenfolge so?

Was macht man als Arzt in so einer Situation alles?
Defibrillieren wohl nicht, oder doch?

Herzdruckmassage haben wir bisher

Aber fehlt noch was?
Intubieren?
Beatmen?
Irgendwelche Medikamente (z.B. Adrenalin)?
Bei Vollmond ein Huhn schlachten?

Und was macht der Pfleger?
Kleidung öffnen?
Sauerstoffmaske aufsetzen? (der Patientin natürlich!)
Ein Ave Maria für die arme Seele beten?
Sonstiges und zwar...

Die Patientin wird diesen Kreislaufstillstand übrigens nicht überleben. Wie lange dauert es, bis man die Todesursache festgestellt hat? Braucht man für eine Obduktion (die Patientin ist 30 Jahre alt) die Einwilligung des Ehemanns, oder wird die so angeordnet?

Wer kann uns hier weiterhelfen?

Grüßle, Eva

teletubs
12.04.2010, 13:15
Reanimation nach den ACLS-Guidelines...also nix mit Defi bei Kreislaufstillstand ;-) und das am besten sofort

epeline
12.04.2010, 23:38
soweit ich weiß, ist ein defi in dem sinne auch kein anlasser ;-)
würde ihn aber aufkleben zwecks rhythmusanalyse

Eilika
13.04.2010, 06:24
soweit ich weiß, ist ein defi in dem sinne auch kein anlasser ;-)
würde ihn aber aufkleben zwecks rhythmusanalyse

Und bei "Kreislaufstillstand" in Folge Kammerflimmern würd ich ihn auch benutzen ;-)

Ansonsten: Patient wenn möglich in den Schockraum, dann BLS (Basic Life Support), also Herzmassage und Beatmen in einem Wechsel von 30 Herzmassagen (die letzten 5 laut zählen) und dann zwei Beatmungen (Ambu-Beutel). Nach 5 solcher 30:2-Zyklen kommt eine Rhytmusanalsyse, wenn da Kammerflimmern, dann Defibrillation, bei Asystolie (Nulllinie) oder PEA (pulslose elektrische Aktivität) weiter Reanimation. Auch nach dem Defibrillieren SOFORT und während der Defi lädt, schön weiterdrücken. Im Verlauf dann ggf. Medikamente (1mg Adrenalin primär mal) geben. Und nach möglichen Ursachen für den Kreislaufstillstand suchen. Wenn die Anästhesie dann da ist, dann wird häufig intubiert, aber nicht primär, wenn sich der Pat. gut bebeuteln lässt. Wenn er intubiert ist, dann durchgehend "drücken" und mit etwa 8-10 Atemzügen/Minute beatmen...
Ne richtig dargestellte Reanimation im Fernsehen wäre durchaus mal hilfreich :-)

Eva255
15.04.2010, 10:45
Danke für die Infos!

Ich hab' die beiden Szenen jetzt mal skizziert - stimmen die so?

Beteiligte:

Matthias Lüthje - 2. Internist der Unfallstation, der jüngste der Ärzte, wird deshalb von den meisten Kollegen nur mit seinem Vornamen angeredet.
Manfred - Oberpfleger
Dr. Larsen - Chefarzt und 1. Chirurg der Unfallstation
Katharina Persson, Patientin mit plötzlichem Herztod.

Ausgangssituation:
Katharina Persson war spät abends im Krankenhaus aufgetaucht und hatte bei der Aufnahme nach einem Arzt gefragt, weil ihr nicht gut war.
Als Matthias Lüthje, der nur wenige Schritte von ihr entfernt gewesen war, sich gerade vorstellen und nach ihren Beschwerden fragen wollte, hatte Katharina Persson das Bewusstsein verloren. Matthias und Manfred hatten Katharina daraufhin in den nahegelegenen Schockraum zur Untersuchung gebracht.

Art der Erkrankung: Plötzlicher Herztod

Szenen:

Szene 10
MATTHIAS und MANFRED heben FRAU PERSSON auf den Untersuchungstisch und schließen sie an das EKG an. Frau Persson ist nach wie vor bewusstlos. Matthias fühlt noch einmal den Puls.

MATTHIAS
Kein Puls... - Hallo, Frau Persson - hören Sie?

Matthias wirft einen Blick auf den Monitor, als er die Null-Linie sieht, fängt er mit der Herzdruckmassage an - 30 Stück, die letzten fünf zählt er laut. Manfred beatmet die Patientin anschließend 2x mit einem Ambu-Beutel. Nach fünf Durchgängen wirft Matthias einen weiteren Blick auf den Monitor.

MATTHIAS
Nichts...

Matthias massiert weiter, langsam fängt er an, zu keuchen. DR. LARSEN betritt den Schockraum und Matthias hebt kurz den Kopf.

DR. LARSEN
Soll ich übernehmen?

Dr. Larsen löst Matthias bei der Herzdruckmassage ab.

DR. LARSEN
Ein mg Adrenalin i.v.

Matthias zieht eine Adrenalininjektion auf und verabreicht sie der Patientin. Anschließend wirft er einen kurzen Blick auf den Monitor.

MATTHIAS
Immer noch nichts...

Dr. Larsen fährt mit der Herzdruckmassage fort.


Szene 13
Der Zustand von KATHARINA PERSSON ist unverändert. MANFRED beatmet sie weiter, DR. LARSEN unterbricht seine Herzdruckmassage. MATTHIAS sieht ihn kurz an.

MATTHIAS
Ich lös' Sie ab...

Dr. Larsen wirft einen Blick auf den Monitor, der nach wie vor die Null-Linie anzeigt und schüttelt den Kopf, während Matthias mit der Herzdruckmassage anfängt.

DR. LARSEN
Zwecklos.

Matthias massiert weiter. Dr. Larsen hält Matthias’ Arm fest und zieht ihn vorsichtig ein kleines Stück von der Patientin weg.

DR. LARSEN
Hören Sie auf, Dr. Lüthje! Es ist vorbei...

MATTHIAS
Aber...

DR. LARSEN
Sie sind lange genug Arzt, um es selbst zu wissen!

Dr. Larsen schließt Katharina Persson die Augen. Matthias starrt Dr. Larsen fassungslos an.

MATTHIAS
Aber wir können sie doch nicht einfach so sterben lassen!

DR. LARSEN
Kollege Lüthje, diese Frau ist schon tot!

Manfred legt den Beutel weg, bekreuzigt sich und faltet die Hände. Matthias sieht Dr. Larsen immer noch fassungslos an, er kann kaum glauben, was sein Kollege ihm sagt.

MANFRED
Ich sag' eben Sarah und Tammo bescheid, dass sie sich um die Patientin kümmern...

Manfred verlässt den Behandlungsraum. Matthias ist immer noch wie erschlagen.


Fehlt noch was?
Muss noch was korrigiert werden?
Ist noch was zuviel?

Grüßle, Eva

epeline
15.04.2010, 18:42
schreibst du nen buch?

Evil
15.04.2010, 19:34
Fehlt noch was?
Muss noch was korrigiert werden?
Ist noch was zuviel?
Eine Reanimation wird idR mindestens eine halbe bis eine Stunde durchgeführt, beinhaltet mehrmalige Gaben von Adrenalin und die Intubation des Patienten.
Abgesehen davon wird in einem deutschen Krankenhaus ein Reanimationsteam für das Haus von der Intensivstation vorgehalten, welches meist sofort alarmiert wird. Insofern ist es recht unrealistisch, daß ausgerechnet ein einsamer Chirurg, ein einsamer internistischer Assistent und ein einzelner Ambulanzpfleger eine komplette Rea durchziehen.

Flemingulus
15.04.2010, 19:36
schreibst du nen buch?

So siehts aus. Und sie sucht noch den richtigen Dreh zum Buch. ;-)

Also zum fachlichen sag ich jetzt mal nix.. da sind fast alle anderen berufener :-)
Aber zum Sprachlichen hätt ich etwas Kritik parat (die natürlich keinesfalls bös gemeint ist)

"Nichts... " => kein Arzt guckt von der HDM mit belämmertem Gesicht auf die Null-Linie und sagt dann "Nichts". Entweder er sagt wirklich nichts oder er flucht.

"Soll ich übernehmen?" => da wird net lang und höflich rumgefragt: "Ich mach mal weiter" "Lass mich mal" "Wir wechseln mal" (doch kurz zwischengefachsimpelt: der Wechsel ist an der Stelle net ganz einsichtig... anstatt zu übernehmen und dann Adrenalin anzuforden wärs doch sinniger selbst Adrenalin aufzuziehen und zu spritzen und evlt. dann zu drücken und Zugang legen wär vorher noch net schlecht ;-) ... finds immer doof, wenn die plötzlich so aus dem nichts heraus da sind)

"Immer noch nichts..." => das sehn die Leut (ich mein jetzt die Zuschauer) auch so ;-)

"Zwecklos." => das ist keine gesprochene Sprache => "das wir nix mehr", "wir hörn auf", "Matthias... "

"Hören Sie auf, Dr. Lüthje! Es ist vorbei..." => Chef reden ihren Assi nicht mit Doktor an ;-)

"Sie sind lange genug Arzt, um es selbst zu wissen!" => viel zu Schwarzwaldklinikmäßig => "lass gut sein" "komm... " "hör auf"

"Aber wir können sie doch nicht einfach so sterben lassen!" => Äh... *grusel* ;-)

Matthias sieht Dr. Larsen immer noch fassungslos an, er kann kaum glauben, was sein Kollege ihm sagt. => Keine Frage, auch alte Hasen sind bei so einem Katastrophenfall ... junge Patientin und so... durch den Wind. Ich hab aber das Gefühl, Du zwingst die armen Schauspieler da etwas zum Over-Acting .... die erste Leich ists schließlich auch wieder nicht.

Eilika
15.04.2010, 20:22
Also, mein Vorschlag ;-)
Sobald die Patientin nicht ansprechbar zusammenbricht, geht der Rea-Alarm raus. Dann kommen die zuständigen Kollegen. Bis dahin ist die Frau nach Möglichkeit am Monitor und auch am Defi angeschlossen und die Reanimation hat mit den BLS (Basic Life Support) Massnahmen begonnen. Wenn das Rea-Team kommt (bei uns sind das jeweils der diensthabende Assistent von Innere und Chirurgie, der Dienst-OA Anästhesie, eine Anästhesie-Pflege und tagsüber noch der Dienst-OA der Rettungstelle), dann übernimmt einer die Leitung der Reanimation. Dieser muss gar nicht umbedingt selber beteiligt sein, sondern besser den Überblick und nen kühlen Kopf behalten. Oder er ist eben der, der den Patienten beatmet. Der sagt die Medis an und auch, wenn abgelöst wird beim drücken. Und dann fängt er an, sich mögliche Ursachen zu überlegen. Und "plötzlicher Herztod" ist keine Todesursache. Hat sie also nen Herzinfarkt oder ne Lungenembolie oder was anderes? Und diese wird dann versucht, zu behandeln.
Ansonsten sind die Stunde Zeit und das mehrmalige Geben von Adrenalin natürlich korrekt. Ggf. intubieren, arterieller Zugang, diverse venöse Zugänge. Möglich wäre zum Beispiel, die Reanimation auf Grund von immer schlechter werdenden Blutgasanalysen abzubrechen.
So, mehr fällt mir gerade nimmer ein...
Und ach ja, wann ist es denn soweit?? *grins*

Eva255
15.04.2010, 23:25
Danke für die Infos! Hab mich gleich an die Korrekturen gemacht...

@evil
Matthias ist kein Assistenzarzt mehr, sondern nur der letzte Neuzugang in der Notaufnahme - er hat bereits mehrere Jahre Erfahrung (und zeitweise auch als Notarzt gearbeitet).
Altersmäßig gesehen ist er zwar der jüngste Arzt im Kollegium, geht aber auch schon stark auf die 40 zu. Also kein ganz junger Hüpfer mehr.


by the way: hat so ein Rea-Team eigentlich auch Nachtschicht?
Unsere Storys spielen sich ja alle zwischen 20:00 und 7:00 ab.

Besetzung unserer Notaufnahme:

Chefarzt Dr. Larsen (Chirurg)
Oberarzt Dr. Dr. Nonnenmacher (Chirurg und Anästhesist)
Dr. Loewe (Chirurg)
Dr. Greiner (Anästhesistin)
Dr. Bützow (Internist)
Dr. Lüthje (Internist mit Notarztschein)
Dr. Raschid (Notarzt - meist unterwegs)
Renate (an der Aufnahme)
Manfred (Oberpfleger)
Sarah (OP-Schwester)
Hildegard (Krankenpflegerin)
Tammo (Krankenpfleger)
Lena (Schwesternschülerin, 3. Ausbildungsjahr)


Die Todesursache soll ein bislang unentdeckter (oder auch von der Patientin nicht ganz ernst genommener) Herzfehler sein - kommt das hin?

@eilika: wann es so weit sein soll? So bald wie irgend möglich, wenn es nach mir geht!

Grüßle, Eva

Eva255
16.04.2010, 11:30
PS: @flemingulus
Ich hab die Dialoge jetzt so weit korrigiert - Dr. Larsen wird allerdings ein Spagat, der Gute ist nämlich ein ziemlicher Lackaffe (mit leicht neurotischen Zügen) und redet immer ein bisschen geziert. Sein zweiter Vorname ist "arrogant", er würde auch Kollegen niemals duzen - Dr. Larsen hat keine Kollegen, er hat Personal!

Aber darf ich euch die anderen skizzierten medizinischen Dialoge auch ab und zu mal zum reinlesen einstellen?

Grüßle, Eva

schwarzwald
16.04.2010, 12:45
Aber darf ich euch die anderen skizzierten medizinischen Dialoge auch ab und zu mal zum reinlesen einstellen?

Grüßle, Eva


Hallo Eva, ich bitte dich darum !! :-)
Bin wirklich gespannt, wie es dann wird. Hört sich doch schon ganz gut an.
Und zu Flemingel´s Kommentar bei der Nulllinie : stimmt, Fluchen ist meist die allererste Reaktion. Schlimmstes Fluchen, sogar vom ruhigen, älteren OA... und wenn die Reanimation dann abgebrochen wird, dann wird´s still im Raum und jeder verrichtet routiniert seine Arbeit weiter (Patientenversorgung usw).

Gruss

Evil
16.04.2010, 17:23
PS: @flemingulus
Ich hab die Dialoge jetzt so weit korrigiert - Dr. Larsen wird allerdings ein Spagat, der Gute ist nämlich ein ziemlicher Lackaffe (mit leicht neurotischen Zügen) und redet immer ein bisschen geziert. Sein zweiter Vorname ist "arrogant", er würde auch Kollegen niemals duzen - Dr. Larsen hat keine Kollegen, er hat Personal!
Dann wird er sich aber garantiert nicht bei einer Rea die Hände schmutzig machen.
Und wow, das muss ja eine Riesen-Notaufnahme sein, bei der Besetzung.
Was im Rea-Fall meist bedeutet, dass da ein Haufen Leute dabeistehen und fachkundige Ratschläge von sich geben :-))

Die Rea-Teams setzen sich aus der entsprechenden Dienst-Schicht der Intensiv zusammen, und natürlich sind die auch nachts da. Gelegentlich soll es auch nachts reanimationspflichtige Patienten geben ;-)

Eilika
16.04.2010, 20:54
Bei unserer letzten längeren Rea (so etwa 70 Minuten Herzmassage) lief es drauf raus, dass wir zu dritt gedrückt haben (zwei Assistenzärzte, ein Rettungsassi). Der Anästhesist kümmerte sich um ZVK, Arterie, Intubation. Und die ganzen anderen (zwei Notfall-OAs, Kardiologe, der Anästhesist, als er mit obigem fertig war, Chirurgie OA kam auch irgendwann) haben schlau drum rum gestanden. Ich war körperlich tot danach... aber die OAs sind sich schon zu fein, auch mal draufzudrücken...

Hypnos
17.04.2010, 08:02
Bei unserer letzten längeren Rea (so etwa 70 Minuten Herzmassage) .

Jung und hübsch? - also die Patientin? Oder LE mit Lyse? Ansonsten kämen mir 70 min ein wenig übertrieben vor...

Ach ja...und das Ergebnis?

Lateiner
17.04.2010, 11:45
Ich habe keine Ahnung von klinischer Notfallmedizin. Ist es tatsächlich so, dass der Patient in einen geeigneten Raum transportiert wird? Nach präklinischen Maßstäben würde ich denken, dass man unmittelbar nach Feststellung des Herz-Kreislauf-Stillstandes mit der CPR beginnt, um die No-Flow-Time so gering wie möglich zu halten. Und das dementsprechend dann Gerät und Personal zum Patienten kommen und nicht umgekehrt.. Weiß da jemand genaues?

Viele Grüße,
Lateiner

Coxy-Baby
17.04.2010, 13:22
Ich habe keine Ahnung von klinischer Notfallmedizin. Ist es tatsächlich so, dass der Patient in einen geeigneten Raum transportiert wird? Nach präklinischen Maßstäben würde ich denken, dass man unmittelbar nach Feststellung des Herz-Kreislauf-Stillstandes mit der CPR beginnt, um die Now-Flow-Time so gering wie möglich zu halten. Und das dementsprechend dann Gerät und Personal zum Patienten kommen und nicht umgekehrt.. Weiß da jemand genaues?

Naja präklinisch und klinisch sind ja zwei paar Schuhe, die meisten Patienten liegen ja im Bett wenn was passiert ansonsten werde sie natürlich nicht noch in einen extra Raum gebracht sondern das Rea-Team kommt vorbei mit Sack und Pack. Wenn natürlich jemand vor der Rezeption an der Notaufnahme zusammenbricht wird man ihn wohl auf ein Bett hieven und in einen Raum bringen.Und ich bin mir sicher das es wahrscheinlich "No-FlowTime" heißt, klingt irgendwie logischer oder??

Lateiner
17.04.2010, 16:13
Danke für den Hinweis und die Antwort! :-)

Eilika
17.04.2010, 18:58
Jung und hübsch? - also die Patientin? Oder LE mit Lyse? Ansonsten kämen mir 70 min ein wenig übertrieben vor...

Ach ja...und das Ergebnis?

Hypothermie... wie war das? Keiner ist tot, bis er nicht warm und tot ist ;-) Ergebnis war trotzdem ein kalter Toter ;-)