runge
19.04.2010, 15:05
Hallo liebe Liebenden..
ich bin am grübeln, wie meine Chance auf eine Bewilligung zu einem Ortsantrag stehen, und ob sich dieser lohnen würde.
Abi ist 2,1 , 2 Wartesemester, und lebe in Berlin.
Aus folgendem Grund beantrage ich einen Ortsantrag, (Zitat aus dem Gutachten)
"Varusfehlstellung rechtes Knie bei multiplen Osteochondromen und Epiphysiodese sowie Kreuzbandverletzung mit Mehretagenosteotomien rechts sowie Verkürzungsosteotomie mit erheblich verzögerter Heilung aufgrund von Osteosyntheselockerungen."
Beinlängenverkürzung wurde Januar 2010 durchgeführt, August 2009 wurde das rechte Bein "gerichtet". Deshalb hab ich links wie rechts noch Material, rechts eine verminderte Belastung (grund Kreuzband) sowie links momentan auch und bin deshalb auf meine Eltern längerfristig angewiesen oder anderer Hilfspersonen. Das wird sich längere Zeit noch auswirken auf mich, und dazu kommen dann noch die anfälligen Materialentfernungen in den nächsten Jahren.
Bis dato hab ich gesamt fast 12-15 Operationen hinter mir..
Frage ist,
ist das ausreichend für einen Ortsantrag oder sogar mehr?
sollte ich diesen überhaupt stellen, weil sich dadurch meine Chancen nicht wirklich verbessern in Berlin? (DN 2,1 , Wartesemester 2)
kann ich mir meine Krankenhauszeit irgendwie anrechnen lassen? Ich bin seit August 2009 nicht fähig, einen Beruf, Praktika oder sonstiges zur sinnvollen Überbrückung meiner Wartezeit auszuführen.
So erstmal genug, bei Fragen fragt.
ich bin am grübeln, wie meine Chance auf eine Bewilligung zu einem Ortsantrag stehen, und ob sich dieser lohnen würde.
Abi ist 2,1 , 2 Wartesemester, und lebe in Berlin.
Aus folgendem Grund beantrage ich einen Ortsantrag, (Zitat aus dem Gutachten)
"Varusfehlstellung rechtes Knie bei multiplen Osteochondromen und Epiphysiodese sowie Kreuzbandverletzung mit Mehretagenosteotomien rechts sowie Verkürzungsosteotomie mit erheblich verzögerter Heilung aufgrund von Osteosyntheselockerungen."
Beinlängenverkürzung wurde Januar 2010 durchgeführt, August 2009 wurde das rechte Bein "gerichtet". Deshalb hab ich links wie rechts noch Material, rechts eine verminderte Belastung (grund Kreuzband) sowie links momentan auch und bin deshalb auf meine Eltern längerfristig angewiesen oder anderer Hilfspersonen. Das wird sich längere Zeit noch auswirken auf mich, und dazu kommen dann noch die anfälligen Materialentfernungen in den nächsten Jahren.
Bis dato hab ich gesamt fast 12-15 Operationen hinter mir..
Frage ist,
ist das ausreichend für einen Ortsantrag oder sogar mehr?
sollte ich diesen überhaupt stellen, weil sich dadurch meine Chancen nicht wirklich verbessern in Berlin? (DN 2,1 , Wartesemester 2)
kann ich mir meine Krankenhauszeit irgendwie anrechnen lassen? Ich bin seit August 2009 nicht fähig, einen Beruf, Praktika oder sonstiges zur sinnvollen Überbrückung meiner Wartezeit auszuführen.
So erstmal genug, bei Fragen fragt.