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Michael72
11.05.2010, 22:28
Es klang für mich ein wenig sarkastisch.

"Sarkasmus ist die Zuflucht schwacher Geister." (Dr. Zachary Smith)

Encephallus
17.05.2010, 11:17
Der Titel des Freds ist "Für das PHYSIKUM vorlernen" der Fredöffner schreibt JETZT erst Abi und wird mit Wartezeit und allem in ca 6-7 Jahren sein Studium antreten, und dann in
8-10 Jahren zum Physikum antreten.
Deshalb haben einige hier die Wirksamkeit des vorlernes eher negativ bewertet.

Kann ich nur wieder mal ein Fragezeichen hinter setzen....
Denn, wieso ist es schwachsinnig, für etwas vorzulernen, was 8-10 Jahre in der Ferne liegt??
Gerade bei solch einem Zeitraum erscheint es sehr sinnvoll, vorzulernen, da durch das ständige Wiederholen des Inhalts in diesem großen Zeitraum sich Fakten auf lange Sicht einprägen...
Das Mädel/ der Junge wäre womöglich Jahrgangsbester, würde er sein Program über die 10 Jahre hinweg durchziehen...er hätte es leicht wie kein anderer..1 STunde pro Tag Vorlernen auf 10 Jahre verteilt, dürfte ihm das Physikum, wenn nicht mehr, sichern..und 1 Stunde pro Tag ist ja nun nicht soo viel...:-lesen:-top

@Michael

ich würde niemals Filmzitate verwenden, es entlarvt einen als "Bildungsfernen"..

DeKl
17.05.2010, 11:49
Dies ist ein Forum. Hier wurde eine Frage gestellt. Die wurde von mehreren Leuten beantwortet. Dabei kamen verschiedene Meinungen auf. Man kann dies nun ausdiskutieren, aber man muss nicht. Und da gerade bei dieser Frage einfach nur die Meinungen auseinander gehen, weil es hier tatsächlich um Meinungen geht, also nicht um Fakten, ergibt es keinen Sinn, darüber lang und breit zu diskutieren. Beleidigungen und Beschimpfungen sind ebenfalls nicht sinnvoll. Wer vorlernen möchte, möge dies tun.

Encephallus
17.05.2010, 12:03
Dies ist ein Forum. Hier wurde eine Frage gestellt. Die wurde von mehreren Leuten beantwortet. Dabei kamen verschiedene Meinungen auf. Man kann dies nun ausdiskutieren, aber man muss nicht. Und da gerade bei dieser Frage einfach nur die Meinungen auseinander gehen, weil es hier tatsächlich um Meinungen geht, also nicht um Fakten, ergibt es keinen Sinn, darüber lang und breit zu diskutieren.

Nicht ganz stimmig...es geht hier nicht nur um Meinungen, sondern auch um Fakten...es ist Fakt, dass wenn man 10 jahre Zeit zum Lernen hat, man diesen SToff besser beherrscht, als hätte man niemals gelernt..PUNKT

DeKl
17.05.2010, 16:25
*seufz* ...

Naja, dann, worauf wird gewartet? Fleißig sein!

dos
17.05.2010, 18:57
@Michael

ich würde niemals Filmzitate verwenden, es entlarvt einen als "Bildungsfernen"..


:-)):-)):-))

muss grad so lachen :-love

Encephallus
19.05.2010, 05:04
muss grad so lachen

boy or girl?:-)

Mano
19.05.2010, 08:38
WENN jemand wirklich während der sechs Jahre Wartezeit ernsthaft vorlernt, hat es sicherlich auch zumindest in der Vorklinik einen Vorteil.
Aber erstens gibt es vermutlich nur eine verschwindend geringe Anzahl an zukünftigen Studenten, die das schaffen. Zweitens ist das Lernen ohne Praxisbezug, ohne den ganzen universitären Rahmen wesentlich ineffektiver, so dass man vermutlich ein vielfaches der Lernzeit benötigt. Und drittens gibt es sinnvollere Dinge mit denen man seine Zeit verschwenden kann.
Abgesehen davon macht es relativ unumstritten Sinn einige Woche/ Monate vor Studienbeginn nochmal das Schulwissen aus Bio und Chemie aufzufrischen oder - wenn man wirklich interesse hat - neben einer medizinischen Ausbildung bestimmte Themen vertieft nachzulesen.
Ansonsten muss doch jeder für sich entscheiden, ob er sechs Jahre vorlernen will oder etwas sinniges mit seiner Zeit anstellt. Dann muss man sich aber auch damit abfinden, wenn erfahrenere Studenten einem davon abraten und man auf eine Frage die hier im Forum bestimmt schon dutzendfach diskutiert wurde, oft nur noch flapsige oder sarkastische Antworten erhält (anderswo hättest du vermutlich nur den lapidaren Hinweis "Suchfunktion benutzen" erhalten).

Michael72
19.05.2010, 10:12
@Michael

ich würde niemals Filmzitate verwenden, es entlarvt einen als "Bildungsfernen"..

Warum bekommst Du nochmal nicht sofort einen Studienplatz? Ich hab's vergessen, weil ich so bildungsfern bin.... :-sleppy

Stephan0815
19.05.2010, 15:01
Nicht ganz stimmig...es geht hier nicht nur um Meinungen, sondern auch um Fakten...es ist Fakt, dass wenn man 10 jahre Zeit zum Lernen hat, man diesen SToff besser beherrscht, als hätte man niemals gelernt..PUNKT

Meinst du.
Anderenfalls könnte man ja auch an der Befähigung zweifeln, wenn jemand solange auf nen Stoff vorlernen muss, den seine Kommilitonen sich in zwei Monaten reinziehen können. Aber das ist wieder nur eine Meinung von vielen.


Warum bekommst Du nochmal nicht sofort einen Studienplatz? Ich hab's vergessen, weil ich so bildungsfern bin.... :-sleppy

Das war unnötig. Du musst doch Empathie beweisen, also so wird das nix mit dem HEX. :peace:


Dieser Fred wird wohl noch richtig voll, hrhr. :-meinung

Encephallus
19.05.2010, 18:23
@ Michael

Nur, weil du scheinbar bessere Noten hast als ich, heißt das noch lange nicht, dass du deswegen gebildeter bist..

Ich musste beispielsweise 2 mal meine Leistungskurse wechseln, sodass meine Leistungskurse am Ende gar nich meine stärksten Fächer waren...
Hinzu kommt, dass im ABi ein Drittel der Gesamtnote innerhalb von vier Tagen bestimmt wird, nämlich in den drei schriftlichen Prüfungen und der mündlichen Prüfungen...wenn man dann zufällig ne Pechsträhne hat und nicht so konzentrationsfähig ist o. Ä., hat man ein drittel bereits in den Sand gesetzt...

Nächste Frage, wann hast du dein Abi gemacht?Das Niveau im Abi nimmt stetig ab, mein Vater als Lehrer behauptet das jedenfalls..die Schüler werden immer schlechter, was auch mit dem Zusammenlegen von Haupt- und Realschule zusammenhängt...es wird nivelliert, wo es nur geht, da kommen am Ende dann auch keine gute Abiturienten bei heraus...
Dann ist die Fraqe, Wo du zur Scdhule gingst..eine Gesamtschule ist schlechter als ein Gymnasium, ganz zu schweigen von einer Berufsschule...Stichwort zwiter Bildungsweg...und das Gymnasium in hh hat das niveau einer schlechten Realscghule in Schleswig-Holstein...nur noch ma so am Rande..


es zeugt nicht grad von großer Bildung, Filme zu zitieren, jeder weiß, dass Filme in der Regel oberflächlich sind...

Michael72
19.05.2010, 19:42
es zeugt nicht grad von großer Bildung, Filme zu zitieren, jeder weiß, dass Filme in der Regel oberflächlich sind...

Es zeugt nicht gerade von Selbstbewusstsein, zu glauben, dass Bildung nur im Zitieren von Nietzsche ihren Ausdruck findet. Das passt im Übrigen hervorragend zu Deinem als Paradebeispiel für eine externale Kontrollüberzeugung dienenden Geschreibsel über das Abi.

Allerdings wäre ich durchaus an Deiner Definition von Bildung und insbesondere des normativen Verhaltens des gebildeten Bürgers interessiert. Erleuchte mich!

Giant0777
19.05.2010, 19:51
@Encephallus: also, ich verstehe nicht genau, was du uns sagen willst! in diesem thread gab es viele vernünftige antworten. und irgendwann haben halt einige auf witzig, spassig oder wegen mir auch sarkastisch umgeschaltet. aber unter der gürtellinie war doch nicht wirklich etwas davon.

und das man irgendwann auch mal einen studienplatz bekommt, kannst du doch auch nicht als problematisch empfinden. bei einem gehts eben schneller, beim anderen dauert es eben. ist doch fast, wie im wahren leben. nicht jeder bekommt eben alles sofort. deshalb ne bildungsdebatte loszutreten, dass wirkt doch dann eher ein bissel eingeschnappt.

also, siehs locker - ist im prinzip auch, wie im wahren leben, dann geht auch vieles besser!

mein klassiker ist übrigens: gib mir ein ping, wassili - nur ein ping!:-dance

Espressa
19.05.2010, 19:52
Vielleicht benötigt der eine oder andere eine (oder auch mehrere) entscheidende Erkentnis(se).
Dass man nämlich, wenn man genau hinsieht, meistens ganz allein "schuld" ist an seiner Situation, und weiter, dass alles Jammern voll fürn Hugo ist und nur eigenes Arschhochkriegen irgendwas ändert.

Es ist immer so verlockend, in seiner Vergangenheit und Gegenwart Gründe zu suchen für so alles mögliche, aber mal ehrlich, was bringts? Alles Rechtfertigen wird nichts dran ändern.

Das betrifft nicht nur die Warter, selbst im Studium war wieder sonstwer schuld wenn man die Prüfung nicht geschafft hatte, dann nicht den Traumjob kriegt und dann auch noch nicht die lehrreiche Ausbildung die man wünscht. Klar, immer waren es böse Umstände...
Einmal Frust ablassen ist ja ok, dann aber gleich anderen unterstellen sie wären ja eigentlich noch blöder und haben all ihr Glück nicht verdient - das ist echt kindisch.

:-meinung

DeKl
19.05.2010, 23:46
Vielleicht benötigt der eine oder andere eine (oder auch mehrere) entscheidende Erkentnis(se).
Dass man nämlich, wenn man genau hinsieht, meistens ganz allein "schuld" ist an seiner Situation, und weiter, dass alles Jammern voll fürn Hugo ist und nur eigenes Arschhochkriegen irgendwas ändert.

Es ist immer so verlockend, in seiner Vergangenheit und Gegenwart Gründe zu suchen für so alles mögliche, aber mal ehrlich, was bringts? Alles Rechtfertigen wird nichts dran ändern.

Das betrifft nicht nur die Warter, selbst im Studium war wieder sonstwer schuld wenn man die Prüfung nicht geschafft hatte, dann nicht den Traumjob kriegt und dann auch noch nicht die lehrreiche Ausbildung die man wünscht. Klar, immer waren es böse Umstände...
Einmal Frust ablassen ist ja ok, dann aber gleich anderen unterstellen sie wären ja eigentlich noch blöder und haben all ihr Glück nicht verdient - das ist echt kindisch.

:-meinung

Das stimmt.

Aber was ich eigentlich sagen wollte:


mein klassiker ist übrigens: gib mir ein ping, wassili - nur ein ping!:-dance

Geil! Du bist für mich der Gewinner von allem. Ich muss den dringendst mal wieder anschauen. Neulich kam er irgendwo und ich hab die letzten 15 Minuten gesehen. Aber in voller Länge.... Ich freu mich jetzt schon drauf!

netfinder
19.05.2010, 23:50
mein klassiker ist übrigens: gib mir ein ping, wassili - nur ein ping!:-dance

Hunt for Red October? :-D

Hab zufällig vorhin mal wieder das Buch durchgeblaettert...

Edith: Hab den Film gefunden :-))

Encephallus
20.05.2010, 10:39
Es ist immer so verlockend, in seiner Vergangenheit und Gegenwart Gründe zu suchen für so alles mögliche, aber mal ehrlich, was bringts? Alles Rechtfertigen wird nichts dran ändern.


und das man irgendwann auch mal einen studienplatz bekommt, kannst du doch auch nicht als problematisch empfinden. bei einem gehts eben schneller, beim anderen dauert es eben. ist doch fast, wie im wahren leben. nicht jeder bekommt eben alles sofort. deshalb ne bildungsdebatte loszutreten, dass wirkt doch dann eher ein bissel eingeschnappt.

Das Problem ist, dass ihr die letzten Abschnitte dieser Diskussion wohl nur flüchtig gelesen habt, ohne auf den tieferen Sinn der Aussagen zu achten..gehe ich jedenfalls von aus, denn sonst...
Ich habe ja nicht ohne Grund erklärt, warum ein Abi- Schnitt nicht viel mit Bildung zu tun hat..Auf diese Wiese habe ich lediglich auf Michaels Beitrag reagiert, welcher suggerieren soll, dass Abiturienten mit einem sehr guten Schnitt gebildeter seien als Abiturienten mit einem schlechteren Schnitt..
Ich habe mich mit meiner Situation in der Warteschleife abgefunden und es ist müßig sich zu ärgern, dass es mit der Note nich so recht geklappt hat..




Es zeugt nicht gerade von Selbstbewusstsein, zu glauben, dass Bildung nur im Zitieren von Nietzsche ihren Ausdruck findet.

Von Selbstbewusstsein war bisher nicht die Rede, aber gut..Stimmt, mein Selbstbewusstsein ist nicht das Beste..und nun?





Das passt im Übrigen hervorragend zu Deinem als Paradebeispiel für eine externale Kontrollüberzeugung dienenden Geschreibsel über das Abi.
Ich nehme alles zurück...du bist mehr als gebildet!!!Nachdem du dieses Wort in den Mund genommen hast...Respekt..
Dennoch kann ich dem Inhalt dieser Aussage nicht zustimmen..Nachdem ich nämlich dieses monströse Wort, welches mir mit einem Schnitt von 2,2 nicht geläufig sein kann, nachgeschlagen habe, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:Es handelt sich in diesem Fall NICHT um eine externale Kontrollüberzeugung!
Es ist nämlich Fakt, dass es Tagesschwankungen und Monatsschwankungen in der Leistungsfähigkeit gibt...hätte man die Möglichkeit, ein und dasselbe Abi 10 mal zu schreiben, würde jedes mal ein anderer Schnitt dabei heraus kommen



Allerdings wäre ich durchaus an Deiner Definition von Bildung und insbesondere des normativen Verhaltens des gebildeten Bürgers interessiert. Erleuchte mich!

Du bist gut...DAs WÜrde den Rahmen hier sprengen, darüber könnte man ne Doktotarbeit schreiben..
Ich sag nur so viel:
Bildung ist schwer zu definieren, daher gibt es auch viele verschiedene Definitionen..
Für mich ist ein gebildeter Mensch jemand, der sich mit seiner Umwelt und vor allem mit sich selbst erfolgreich auseinandergesetzt hat.. Dazu gehört ein Wissen über die Zusammenhänge in der Welt und daraus abgeleitet bestimmte Verhaltensweisen..Er weiß, wie er sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat..simples Bsp:er wird sich bei einem Geschäftsessen anders verhalten als bei Mc Donalds..
und hier fängt die ganze Sache dann auch an..ein gebildeter Mensch verfügt in Folge seines Wissensschatzes und der richtigen Einordnung und Gewichtung dieses Wissens, überTiefsinn...er wird sich nicht so leicht für oberflächliche Dinge begeistern können...er wird eher NICHT bei Mc Donalds anzutreffen sein, sondern sich selbst bekochen...er wird eher seriöse Zeitungen wie die Süddeutsche, Faz oder die Zeit lesen, aber wohl kaum die Bild, Laura, Brigitte o.Ä..
Letztere sind schlicht zu oberflächlich...und nun schließt sich auch der Kreis: Filme sind in aller Regel zu oberflächlich, als dass sich ein gebildeter Mensch mit ihnen großartig befasst...Filme arbeiten hauptsächlich mit BILDERN, nicht mit INHALTEN..dadurch ist das Gehirn während eines Films auf Standby geschaltet..ein gebildeter Mensch würde eher ein Buch lesen, beim Lesen bekommt das Gehirn die Bilder nicht geliefert, sondern muss sie sich selbst vor dem geistigen Auge erschaffen, was eine erheblich höhere geistige Aktivität erfordert...

Zusammenfassung:
Man ist zwar geneigt zu denken, Wissen kann niemals schaden..es gibt jedoch auch Wissen, welches einen als Teil eines bestimmten Publikums ausweist...wenn du dich in den Rotlichvierteln super auskennst, hast du zwar Wissen, dieses solltest du jedoch nicht erwähnen, wenn du dich mal wieder profilieren willst...da sind Wörter wie "externale Kontrollüberzeugung" eher angebracht, auch wenn es etwas snobistisch wirkt..
Genauso zeugt es auch nicht gerade von Tiefsinn, wenn man sich mit dem Pricatleben der Königsfamilien oder Prominenten auskennt..
Film und Fernsehen gehören auf jeden Fall zu diesem Wissen dazu, welches verrät, wie man seine Freizeit gestaltet:nicht mit Inhalten, sondern mit Bildern..

Gruß:-winky

Coxy-Baby
20.05.2010, 10:49
da sind Wörter wie "externale Kontrollüberzeugung" eher angebracht, auch wenn es etwas snobistisch wirkt..

Ohne dich in deiner kleinen Welt stören zu wollen, aber dieses Wort ist nicht snobistisch sondern schlicht und ergreifend ein Fachwort welches Jeder Student
in Sozi/Psycho lernen dürfte und das auch mal gerne im Physikum gefragt wird
und Wissen läßt sich auch schlecht bis gar nicht nach "globaler" Wichtigkeit
bemessen denn es gibt vielleicht Leute denen die Königshäuser wichtiger sind
als die neuesten Abstrakte zur Quantenmechanik oder Nachweisverfahren von
M. knowlesi ....ist halt so. :-meinung

DeKl
20.05.2010, 10:50
Heidewitzka!

Inelein
20.05.2010, 11:05
Ich nehme alles zurück...du bist mehr als gebildet!!!Nachdem du dieses Wort in den Mund genommen hast...Respekt..
Dennoch kann ich dem Inhalt dieser Aussage nicht zustimmen..Nachdem ich nämlich dieses monströse Wort, welches mir mit einem Schnitt von 2,2 nicht geläufig sein kann, nachgeschlagen habe, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:Es handelt sich in diesem Fall NICHT um eine externale Kontrollüberzeugung!
Es ist nämlich Fakt, dass es Tagesschwankungen und Monatsschwankungen in der Leistungsfähigkeit gibt...hätte man die Möglichkeit, ein und dasselbe Abi 10 mal zu schreiben, würde jedes mal ein anderer Schnitt dabei heraus kommen



Er meinte damit ja auch nicht den Abischnitt, sondern dass du das deine Sichtweisen mit der Meinung deines Vaters begründest...
Übrigens ist das auch Stoff der 12. Klasse Grundkurs Religion/Ethik - aber halt kann ja nicht sein, dass man auf dem Weg zum Abitur gebildeter wird, sagt ja nichts darüber aus, hab ich ganz vergessen ;-)