Markus-HEX
01.05.2010, 13:27
Ich hatte jetzt die Vorgespräche mit den Prüfern.
Der Prüfungsvorsitzende sagte, um 9.00 beginne es mit der Aufteilung der Patienten - anschließend habe man dann bis 13 Uhr zeit, um Anamnese, körperliche Untersuchung zu erstellen und einen Fallbericht zu erstellen.
um 14 uhr sei dann Besprechung und Prüfung zu dem konkreten Patienten (Chirurgie, Innere, Wahlfach Anästhesie sowie zugelost Pharma).
Am Folgetag sei dann von 14 - 18 Uhr allgemeine Prüfung - wo die Prüfer dann relativ frei Fragen stellen könnten, am Vortage müssen sich die Fragen alle mehr oder weniger zum Patienten (dessen Vorerkrankungen, dessen Narkose bzw. Intensivbehandlung, Medikamente) beziehen.
Aus meiner Gruppe merkte eine Studentin an, dass man, wenn man schnell den Krankenbericht verfasse, ja noch in die Bücher kucken könnte - sprich sich nochmal die Vormedikation des Patienten einlesen, Therapieleitlinien für die jeweilige Erkrankung nachschlagen....
Ist das so erlaubt, für diesen Zweck z.B. einen Herold mitzunehmen?
Gibt es irgendwo eine Übersicht, wie so ein Fallbericht zum Patienten aussehen sollte? Wird da das klinikeigene Dokumentationssystem verwendet oder werden Materialien gestellt, oder einfach auf normalem Schreibpapier verfasst?
Vielen Dank.... so langsam kommt die mündliche unangenehm näher.... das einzig beruhigende ist, dass ein Prüfer sich darüber ausgelassen hat, was für ein Verwaltungsaufwand es sei, jemanden durchfallen zu lassen und dass dieses eigentlich immer vermieden werde..... :-top aber sonst :-((
Der Prüfungsvorsitzende sagte, um 9.00 beginne es mit der Aufteilung der Patienten - anschließend habe man dann bis 13 Uhr zeit, um Anamnese, körperliche Untersuchung zu erstellen und einen Fallbericht zu erstellen.
um 14 uhr sei dann Besprechung und Prüfung zu dem konkreten Patienten (Chirurgie, Innere, Wahlfach Anästhesie sowie zugelost Pharma).
Am Folgetag sei dann von 14 - 18 Uhr allgemeine Prüfung - wo die Prüfer dann relativ frei Fragen stellen könnten, am Vortage müssen sich die Fragen alle mehr oder weniger zum Patienten (dessen Vorerkrankungen, dessen Narkose bzw. Intensivbehandlung, Medikamente) beziehen.
Aus meiner Gruppe merkte eine Studentin an, dass man, wenn man schnell den Krankenbericht verfasse, ja noch in die Bücher kucken könnte - sprich sich nochmal die Vormedikation des Patienten einlesen, Therapieleitlinien für die jeweilige Erkrankung nachschlagen....
Ist das so erlaubt, für diesen Zweck z.B. einen Herold mitzunehmen?
Gibt es irgendwo eine Übersicht, wie so ein Fallbericht zum Patienten aussehen sollte? Wird da das klinikeigene Dokumentationssystem verwendet oder werden Materialien gestellt, oder einfach auf normalem Schreibpapier verfasst?
Vielen Dank.... so langsam kommt die mündliche unangenehm näher.... das einzig beruhigende ist, dass ein Prüfer sich darüber ausgelassen hat, was für ein Verwaltungsaufwand es sei, jemanden durchfallen zu lassen und dass dieses eigentlich immer vermieden werde..... :-top aber sonst :-((