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Gregorian84
03.05.2010, 22:09
Hallo zusammen,

Mich interessiert , wie ihr euch das Studium finanziert, vor allem diejenigen die durchs Warten (25 plus) eher weniger auf die eltern angewiesen sind...

lest euch diesen kommentar vom plutarch :
"
Schaffen kann man es vielleicht. Die Frage ist aber auch, ob eine nebenberufliche Tätigkeit überhaupt toleriert wird. Ich studiere Zahnmedizin an der WWU Münster, und in unseren Kursen gab es bisher niemanden, der nebenher arbeitete - weder am Wochenende noch in der vorlesungsfreien Zeit noch zu sonstigen Terminen.

Die Professoren und Assistenten sehen es gar nicht gerne, wenn jemand als Studierender nebenher beruflich tätig ist, um sich auf diese Weise z. B. sein Studium zu finanzieren. Du sollst dich voll aufs Studium konzentrieren, und nicht nebenher arbeiten gehen. Wer kein Geld hat, kann eben nicht Zahnmedizin studieren. Einen Kompromiss gibt es nicht. Wer bei uns nebenher arbeitet und wenn die Kursleitung dann davon erfährt, der kann sich faktisch exmatrikulieren; du bekommst keine Testate mehr in Münster. Medizin und Zahnmedizin ist ein Studium für die Wohlhabenden, und nicht für solche aus der Arbeiterklasse und dem Niedriglohnsektor. Dieser Umstand wird sich nach Einführung allgemeiner Studiengebühren vom ersten Fachsemester an noch verschärfen. Arme Schweine haben kein Recht auf Bildung. "


Was glaubt ihr kann man seine beschreibung auf den grössten teil der deutschen unis beziehen?

Ich bin selbst ein Bewerber mit Migrationshintergrund und hab die Absicht neben dem studium zu arbeiten...was meint ihr ...könnte das nur nerven und zeitverschwendung sein wenn man keine reiche eltern hat...?

dazu noch die tatsache dass es vieleicht doch lehrende an der uni gibt ,die einfach vorurteile haben...

hab medizin in österreich studiert und da hats am finanziellen geschietert...wegen meiner herkunft (polen) gabs auch ab und zu mal unangemenhme situationen...das ganze noch ein mal würd ich glaub ich nicht mehr erleiden können....

ah gibts da jemdnden der schon erafhrung hat?

Ehemaliger User 05022011
03.05.2010, 22:24
also, dass es Prof. und Dr. geben soll, die das nicht gern sehen möchte ich mal bezweifeln, hab in meiner Unizeit bis jetzt niemanden getroffen, den das überhaupt interessieren würde, sprich der danach überhaupt gefragt hat

ob man gut neben dem Studium noch arbeiten kann oder nicht, dazu will ich jetzt noch nichts schreiben, denn darüber wurde hier schon oft diskutiert und die Meinungen gehen dabei immer sehr stark auseinander

Coxy-Baby
03.05.2010, 22:34
Na klar kann man nebenbei arbeiten gehen und kann mir auch nicht vorstellen, daß es einem Jahrgang in dem niemand arbeiten geht, in meiner SG gehen so 1/4 bis 1/3 auf alle Fälle nebenbei arbeiten und da hat sich auch noch kein Dozent drüber ausgelassen (wäre ja noch schöner). Und ich weiß jetzt nicht wo der Beitrag von Plutarch herkommt aber ich würde ihn nicht ganz so für voll nehmen......

Viel Erfolg.

Strodti
03.05.2010, 22:40
Hab noch keine Probleme damit gehabt. Keine Ahnung wieviele es im Semester sind, aber von meinen Freunden arbeiten viele nebenbei.

Aber Obacht: Wenn du nach Nachtdienst den Kopf zu lange auf dem Tisch legst und dabei schnarchst, könnte es einen Spruch geben.:-sleppy

konstantin
03.05.2010, 22:41
Ich studiere Zahnmedizin an der WWU Münster, und in unseren Kursen gab es bisher niemanden, der nebenher arbeitete - weder am Wochenende noch in der vorlesungsfreien Zeit noch zu sonstigen Terminen.

:-party

leofgyth77
03.05.2010, 22:54
ich kann jetz nur für humanmedizin in erlangen sprechen, aber in meinem semester arbeiten sehr viele. und zwar nicht nur als krankenpfleger/in oder rettungssani, -assi..wir haben sogar einen, der irgendwas mit bwl studiert hat und das nebem dem studium noch macht.
ich persönlich finds toll, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein prof bei uns so wie oben beschrieben reagieren würde. sehr seltsam.

Grog
03.05.2010, 23:32
Die Professoren und Assistenten sehen es gar nicht gerne, wenn jemand als Studierender nebenher beruflich tätig ist, um sich auf diese Weise z. B. sein Studium zu finanzieren. Du sollst dich voll aufs Studium konzentrieren, und nicht nebenher arbeiten gehen. Wer kein Geld hat, kann eben nicht Zahnmedizin studieren. Einen Kompromiss gibt es nicht. Wer bei uns nebenher arbeitet und wenn die Kursleitung dann davon erfährt, der kann sich faktisch exmatrikulieren; du bekommst keine Testate mehr in Münster. Medizin und Zahnmedizin ist ein Studium für die Wohlhabenden, und nicht für solche aus der Arbeiterklasse und dem Niedriglohnsektor. Dieser Umstand wird sich nach Einführung allgemeiner Studiengebühren vom ersten Fachsemester an noch verschärfen. Arme Schweine haben kein Recht auf Bildung. "
So eine gequirlte ******** hab ich hier auch schon lang nicht mehr gelesen...also gehen wir mal davon aus, dass das stimmt sammal hackts noch???

Es es bestimmt so das ein Großteil der Zahn-/Humanmedizinstudenten von zu Hause genug Geld bekommen, ich arbeite auch nicht, was mir z.B. mehr Zeit für meine Doktorarbeit und Freizeitgestaltung gibt... aber ich kenne genug Kommilitonen die z.B. mit 4 Nachtschichten 500 € im Monat dazuverdienen manch einer finanziert sich sein Studium in dem er noch mehr nebenher arbeitet.
Das macht das Studium sicher nicht einfach, es ist aber durchaus machbar wofür es genügend Beispiele gibt.
Und seit wann intressiert sich ein Prof. was die Studenten neben der Uni macht, wir sind doch nicht im Kindergarten...

Also falls die Beschreibung oben zutrifft die gehören meiner Meinung nach alle eingeknastet :-meinung hallo wir sind hier an einer Uni und nicht in einer Professorendiktatur...


Einen Kompromiss gibt es nicht.
Also echt in einem Medizinstudium muss man vllt. mehr lernen als in anderen Fächern aber es bestimmt auch nicht völlig das Leben außer vor dem Physikum und Hammerexamen aber sonst hat man min. 3-4 Monate im Jahr Eierschaukeln... sorry ist doch war :-kotz so genug aufgeregt :-)

Hippietyp
03.05.2010, 23:35
Ich kenne mich nicht an der Uni aus, aber Münster und Umgebung an sich ist schwarz wie die Nacht - da hält man gerne an "konservativen Werten" fest...

Grog
04.05.2010, 00:23
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=29856&page=4
Naja das Zitat ist fast 4 Jahre alt.. bleibt zu hoffen, dass es nicht mehr so ist....


Desweiteren ist ein Kursteilnehmer von einer Assistentin beim Kellnern in einem Gasthaus gesehen und einige Tage später darauf angesprochen worden, dass man ja als erwerbstätiger Student seine ganze Kraft gar nicht dem Studium zur Verfügung stellen und sie sich deswegen nicht vorstellen könne, dass derjenige in Münster im Studienfach Zahnmedizin jemals fertig werden würde - jedenfalls nicht, solange sie dort Assistentin ist. Überdies sind mehrere Vorfälle aus der Vorklinik wie der Klinik bekannt, denen zufolge arbeitende Studierende, sofern ihre Erwerbstätigkeit in irgendeiner Weise bekannt geworden ist, erhebliche Nachteile bei der Testatvergabe erfahren mussten.

Also echt scheint teilweise in Zahnmedizin gerade in den technischen Kursen anders abzugehen. Was für arme Würstchen müssen diese Assistenten und Professoren sein... :-kotz
Also ich habe eher anerkennende Worte zur Selbstfinanzierung des Studiums gehört... was es auch verdient!!!!

Naja würde mal sagen, dass ist eher die Ausnahme.



Hast du Anspruch auf Bafög???

Ehemaliger User 05022011
04.05.2010, 08:24
Auch wenn einige hier immer wieder gebetsmühlenartig schreiben, dass es überhaupt kein Problem sei, neben bei zu arbeiten ( dann aber vergessen auch mit dazu zu schreiben, dass sie 8 Semester für die Vorklinik brauchten), so überlies bitte nicht die anders lautenden leiseren Beiträge (da Leute die nicht arbeiten hier gern als verwöhnte Bälger beschimpft werden, trauen sich nämlich wenige das hier noch zu schreiben). Ich kann deine Erfahrung bestätigen - bei uns in den Zahnmedizinsemestern arbeitete auch niemand, nur eine polnische Studentin, die aber leider dadurch ganz schnell ins Hintertreffen kam und es dann nicht geschafft hat. In der Vorklinik im HM Studium hat an den zwei Unis an denen ich in der Vorklinik war in der Vorlesungszeit auch niemand gearbeitet, hätte man einfach nicht geschafft (mag in Magdeburg anders sein oder auch für hier gilt: Überflieger gibt es überall).
Da du schreibst, dass es in Österreich schon mal schief gegangen ist bei dir, durch das Arbeiten, würd ich dir raten, auf alle Fälle für die Vorklinik damit zu planen, dass es vielleicht mit dem arbeiten nur in der vorlesungsfreien Zeit klappt, in der Klinik ist es dann was anderes, da arbeiten mehrere Leute, so wie Epeline z.B. ja auch schreibt.

DeKl
04.05.2010, 08:50
Es IST auch kein Problem nebenbei zu arbeiten. Ich kenne sehr viele Leute, die ALLE nebenbei arbeiten, in Vorklinik wie Klinik. Manche können es sich einfach anders nicht leisten. Und wer dann von denen länger für die Vorklinik brauchte (2), der hat aus anderen Gründen länger gebraucht. Als Student ist man ja nun mindestestens 3 mal 6 Jahre alt und sollte somit in der Lage sein, Prioritäten zu setzen. Wenn ich arbeiten muss, dann muss die Zeit dafür irgendwo herkommen. Und wenn ich ein Studium bestreiten will, dann muss die Zeit auch irgendwo herkommen. Und wenn diese beiden Aktivitäten die höchste Priorität haben, dann muss ich mir dafür von meinem Privatvergnügen Zeit abknipsen.
Das Zeitmanagement ist für viele ein Problem. Und ein zweites Problem ist der Umgang mit dem Studium. Viele lernen falsch. Klingt blöd, ist aber so. Wenn jemand 8 Semester für die Vorklinik braucht, dann liegt das in den seltensten Fällen daran, daß jemand nebenbei arbeiten muss, sondern daran, daß er/sie/es sich nicht auf die wesentlichen Inhalte konzentriert. Selbstorganisation und Selbstdisziplin sind die Zauberwörter.

fallenangel30487
04.05.2010, 15:01
Bei uns auf der Wache arbeiten auch einige HM Studenten. Die fahren hauptsächlich nachts oder am WE...gut selten auch mal KTW unter der Woche. Eine davon kenn ich auch recht gut die is jetzt im 8. Semester und hat ihr Physikum auch in der Regelzeit geschafft und die arbeitet wie gesagt auf der Wache und als EH Ausbilder und hat auch noch Freizeit. Ich hoffe dass ich das auch mal so gut organisiert bekomme. Finds auf jedenfall super wie das so einige Studenten alles unter einen Hut bekommen.
vlg fallenangel:-meinung

Strodti
04.05.2010, 15:49
@khiri: Man kann ja schauen wie man mit der Arbeit neben dem Studium zurecht kommt. Wenn man merkt, dass die Klausuren nicht mehr klappen oder es zu stressig wird, muss man sich halt überlegen wie man das alles unter einen Hut bekommt. Ich kenne halt Studis, die auch mit 1/2 Stellen in der Pflege in Regelstudienzeit durchs Physikum gekommen sind. Die meisten arbeiten natürlich weniger und schaffen es auch. Wer auch ohne Arbeit öfters mal die Wiederholungsklausuren bucht, sollte wirklich (wenn möglich) auf die Ferien ausweichen.
Manche haben diese Alternative nicht... Die müssen das Geld durch arbeiten auftreiben um überhaupt studieren zu können. Dann lieber ein/zwei Semester länger studieren und dafür den Wunschberuf erreichen.

Gregorian84
04.05.2010, 17:39
Bei uns auf der Wache arbeiten auch einige HM Studenten. Die fahren hauptsächlich nachts oder am WE...gut selten auch mal KTW unter der Woche. Eine davon kenn ich auch recht gut die is jetzt im 8. Semester und hat ihr Physikum auch in der Regelzeit geschafft und die arbeitet wie gesagt auf der Wache und als EH Ausbilder und hat auch noch Freizeit. Ich hoffe dass ich das auch mal so gut organisiert bekomme. Finds auf jedenfall super wie das so einige Studenten alles unter einen Hut bekommen.
vlg fallenangel:-meinung

Kann ich nur bestaetigen. Es hat zwar das Geld gefehlt aber mit dem Zeitmanagment war einfach zu kompliziert...eher unflexibler arbeitgeber, pruefungstress und pflichtveranstaltung...das geht einfach nicht!

oder ist man bereit fuer 50 euro i monat fuers essen auskommen. viel spass.

Gregorian84
04.05.2010, 17:43
@khiri: Man kann ja schauen wie man mit der Arbeit neben dem Studium zurecht kommt. Wenn man merkt, dass die Klausuren nicht mehr klappen oder es zu stressig wird, muss man sich halt überlegen wie man das alles unter einen Hut bekommt. Ich kenne halt Studis, die auch mit 1/2 Stellen in der Pflege in Regelstudienzeit durchs Physikum gekommen sind. Die meisten arbeiten natürlich weniger und schaffen es auch. Wer auch ohne Arbeit öfters mal die Wiederholungsklausuren bucht, sollte wirklich (wenn möglich) auf die Ferien ausweichen.
Manche haben diese Alternative nicht... Die müssen das Geld durch arbeiten auftreiben um überhaupt studieren zu können. Dann lieber ein/zwei Semester länger studieren und dafür den Wunschberuf erreichen.

Na ja ich beginn mein studium jetzt wieder mit 26 von vorne und hab ehrlich gesagt keine Lust auf Dauerstudium. Ich waere sehr gluecklich wenn ich es in 6 Jahren schaffen wuerde.
Hab kein Anspruch auf BaFoeg oder so , muesse alles allleine in den griff bekommen.
Ich glaube ich kann mir das Studium abschminken, denn Kreditfan bin ich auch nicht.

Gregorian84
04.05.2010, 17:47
:-party

Dies ist kein Zitat von mir , sondern von dem User der dort studiert. Plutarch heisst er.

epeline
04.05.2010, 18:59
Auch wenn einige hier immer wieder gebetsmühlenartig schreiben, dass es überhaupt kein Problem sein, neben bei zu arbeiten ( dann aber vergessen auch mit dazu zu schreiben, dass sie 8 Semester für die Vorklinik brauchten), so überlies bitte nicht die anderslautenden leiseren Beiträge (da Leute die nicht arbeiten hier gern als verwöhnte Bälger beschimpft werden, trauen sich nämlich wenige das hier noch zu schreiben). Ich kann Gregorian84 nur bestätigen - bei uns in den Zahnmedizinsemestern arbeitete auch niemand, nur eine polnische Studentin, die aber leider dadurch ganz schnell ins Hintertreffen kam und es dann nicht geschafft hat. In der Vorklinik im HM Studium hat an den zwei Unis an denen ich in der Vorklinik war in der Vorlesungszeit auch niemand gearbeitet, hätte man einfach nicht geschafft (mag in Magdeburg anders sein oder auch für hier gilt: Überflieger gibt es überall).
Da du schreibst, dass es in Österreich schon mal schief gegangen ist bei dir, durch das Arbeiten, würd ich dir raten, auf alle Fälle für die Vorklinik damit zu planen, dass es vielleicht mit dem arbeiten nur in der vorlesungsfreien Zeit klappt, in der Klinik ist es dann was anderes, da arbeiten mehrere Leute, so wie Epeline z.B. ja auch schreibt.

ähm
ich mag mich ja irren, aber meines wissens hab ich in diesem fred noch nix geschrieben ^^
und auch ich hab jetzt mein dasein als verwöhntes balg (hihi) hinter mir gelassen und bin nun biochemie-hiwi mit 32 std im monat, wenn auch nicht das ganze semester lang.
ich habe nirgends gesagt, dass arbeiten beim studium blöd und unmachbar ist. hochstens, dass ich auch nicht sagen würde, dass es immer problemlos machbar ist. ich kenne genug, die das prima hinbekommen und manche allerdings auch weniger. ist vielleicht auch ne typfrage, wie gut man so lernt. nur ob diejenigen, die da ins straucheln kommen, in der zeit, in der sie arbeiten sonst lernen würden stell ich mal so als frage in den raum ;-) man die zeit, die man zb hier im forum hängt auch zum arbeiten nutzen, ganz ohne lernzeit zu riskieren ;-) die semesterferien bieten auch einiges an zeit, gerade in der vorklinik, wenn man sein kpp vorher abgearbeitet hat. auch hierfür fallen mir wieder viele positivbeispiele ein.
dennoch ist es richtig, immer beide seiten der medaille zu beleuchten. man neigt ja oft auch dazu, sich zu viel aufzubuckeln
das nächste mal möchte ich bitte zitiert werden, damit ich mich an meine angeblichen äußerungen erinnere ;-)

Ehemaliger User 05022011
05.05.2010, 00:23
ähm
ich mag mich ja irren, aber meines wissens hab ich in diesem fred noch nix geschrieben ^^

ja nicht hier, aber ich habe heute früh einen Beitrag von dir gelesen, wo du schriebst, dass es in der Klinik dann schon eher möglich ist neben dem Studium zu arbeiten (find ich jetzt gerade nicht wieder) - sollte ich allerdings ev. deinen Namen mit dem eines anderen Users verwechselt haben dann entschuldige bitte

epeline
05.05.2010, 00:34
achso, kann schon sein, dass ich das mal geschrieben hab
auch wenn ichs nicht mehr weiß
kein ding ^^
war nur grad verwirrt

Ehemaliger User 05022011
05.05.2010, 00:47
und auch ich hab jetzt mein dasein als verwöhntes balg (hihi) hinter mir gelassen

da haben wir ja was gemeinsam, arbeite im Pflegedienst an 2- 3 Wochenenden im Monat, allerdings schaff ich das in Klausurenzeiten dann nicht immer - denn Studium geht einfach vor