stennadolny
01.08.2010, 10:21
Da in der Hochsicherheitsforensik in Straubing (Bayern) nunmehr die Chefin der Forensik Mainkofen (Bayern, gleich neben Straubing), Lausch, als Nachfolgerin des sehr umtriebigen Herrn Ottermann bestellt wurde, dürfte man dort (und in der Forensik Mainkofen) die Ärztenot fortschreiben.
Wie sich das das Sozialministerium, das ja für die Therapie teuer bezahlt, bieten läßt, ist und bleibt ein Rätsel, denn (fast) ohne Ärzte dürfte es schwer werden.
Weil Mainkofen und Straubing (nicht zu verwechseln mit der JVA Straubing des Justizministeriums) demselben politischen Träger unterstehen, ist praktischerweise trotz deutschlandweiter Ausschreibung im DÄ für dieses hochspezialisierte Gefängnis eine Chefärztin aus dem Bereiche des Trägers offenbar am besten qualifiziert gewesen. Ottermann kam immerhin noch vom in der Forensik bekannten Lehrstuhl Nedopil (LMU München).
So wird die Forensische Psychiatrie, die ohnehin bereits unter massivstem Mangel an qualifiziertem ärztlichen Personal leidet, weiter munter "getunt".
Ein deutschlandweit interessantes Zeichen.
Wie sich das das Sozialministerium, das ja für die Therapie teuer bezahlt, bieten läßt, ist und bleibt ein Rätsel, denn (fast) ohne Ärzte dürfte es schwer werden.
Weil Mainkofen und Straubing (nicht zu verwechseln mit der JVA Straubing des Justizministeriums) demselben politischen Träger unterstehen, ist praktischerweise trotz deutschlandweiter Ausschreibung im DÄ für dieses hochspezialisierte Gefängnis eine Chefärztin aus dem Bereiche des Trägers offenbar am besten qualifiziert gewesen. Ottermann kam immerhin noch vom in der Forensik bekannten Lehrstuhl Nedopil (LMU München).
So wird die Forensische Psychiatrie, die ohnehin bereits unter massivstem Mangel an qualifiziertem ärztlichen Personal leidet, weiter munter "getunt".
Ein deutschlandweit interessantes Zeichen.