nikilaus
19.08.2010, 13:08
Hallo ihr Lieben,
ich trage einige Sorgen bezüglich meiner Doktorarbeit mit mir herum.
Ich habe bisher die Einleitung, den Methodikteil und den Ergebnisteil geschrieben. Die Einleitung ist bis auf einen Punkt, den ich noch anfügen soll von meinem Doktorvater auch akzeptiert worden.
Die anderen beiden Kapitel hat er bisher nicht gelesen. Ich habe jedoch alles reingebracht, was irgendwie relevant ist und müsste jetzt dann so langsam mit der Diskussion starten.
Allerdings habe ich dann etwas Panik bekommen, als ich gesehen habe, dass ich bis zum Ergebnisteil gerade mal 28 Seiten geschrieben habe (mit Tabellen und Abbildungen).
Meine Diskussion wird mit Glück vielleicht 10 Seiten lang werden, da die erwarteten Ergebnisse irgendwie nicht rausgekommen sind und ich dazu eigentlich nicht so wirklich viel schreiben kann.
Ich hätte dann 38 Seiten und mit Quellenverzeichnis komme ich dann vielleicht auf 50 Seiten.
Ist das zu kurz? Ich habe Angst, dass meine Arbeit dann direkt abgelehnt wird vom Promotionsausschuss oder zurückkommt mit dem Vermerk "Korrektur im Sinne von mehr Seiten verfassen".
Es würde mir helfen, wenn ihr mir vielleicht eure Erfahrungen mitteilen könntet, vielleicht ist ja jemand mit ebenso einer kurzen Version schon durch?
Außerdem wollte ich mal fragen, wie es dann weiterhin so abläuft?
Muss ich jetzt schon irgendeinen Antrag auf Zulassung zum Promotionsverfahren stellen? Oder schicke ich ihn parallel mit meiner Dissertationschrift ab? Lasse ich ihn dann binden und mein Doktorvater erstellt ein Gutachten? Oder schicke ich die gebundenen Ausgaben erst an das Dekanat und dieses bittet meinen Doktorvater dann um ein Gutachten?
Danke und liebe Grüße
ich trage einige Sorgen bezüglich meiner Doktorarbeit mit mir herum.
Ich habe bisher die Einleitung, den Methodikteil und den Ergebnisteil geschrieben. Die Einleitung ist bis auf einen Punkt, den ich noch anfügen soll von meinem Doktorvater auch akzeptiert worden.
Die anderen beiden Kapitel hat er bisher nicht gelesen. Ich habe jedoch alles reingebracht, was irgendwie relevant ist und müsste jetzt dann so langsam mit der Diskussion starten.
Allerdings habe ich dann etwas Panik bekommen, als ich gesehen habe, dass ich bis zum Ergebnisteil gerade mal 28 Seiten geschrieben habe (mit Tabellen und Abbildungen).
Meine Diskussion wird mit Glück vielleicht 10 Seiten lang werden, da die erwarteten Ergebnisse irgendwie nicht rausgekommen sind und ich dazu eigentlich nicht so wirklich viel schreiben kann.
Ich hätte dann 38 Seiten und mit Quellenverzeichnis komme ich dann vielleicht auf 50 Seiten.
Ist das zu kurz? Ich habe Angst, dass meine Arbeit dann direkt abgelehnt wird vom Promotionsausschuss oder zurückkommt mit dem Vermerk "Korrektur im Sinne von mehr Seiten verfassen".
Es würde mir helfen, wenn ihr mir vielleicht eure Erfahrungen mitteilen könntet, vielleicht ist ja jemand mit ebenso einer kurzen Version schon durch?
Außerdem wollte ich mal fragen, wie es dann weiterhin so abläuft?
Muss ich jetzt schon irgendeinen Antrag auf Zulassung zum Promotionsverfahren stellen? Oder schicke ich ihn parallel mit meiner Dissertationschrift ab? Lasse ich ihn dann binden und mein Doktorvater erstellt ein Gutachten? Oder schicke ich die gebundenen Ausgaben erst an das Dekanat und dieses bittet meinen Doktorvater dann um ein Gutachten?
Danke und liebe Grüße