Ui vs. nicht Uni/Städtisches Haus

[zeno123456789]

Vor Kurzem habe ich mein Staatsexamen abgelegt. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung wo ich mich bewerben möchte. Mein Hauptziel ist es, ein guter Orthopäde zu werden. Das heißt für mich, diagnostisch und operativ fit zu sein. Ich habe eine experimentelle Dr Arbeit geschrieben, jedoch muss ich nicht zwingend weiter in der Forschung arbeiten. Auch eine Chefstelle strebe ich nicht unbedingt an. Mein Ziel ist es schnell viel zu Lernen, gut zu werden und später evtl. einmal eine Praxis zu führen oder auch im Krankenhaus zu bleiben. Aufgrund dieser Überlegungen hatte ich nun auch vor, mich an nicht-universitären Häuser zu bewerben.
Durch mein PJ kenne ich nur die Uni. Ich habe allerdings gehört, dass die Arbeitsbedingungen und das Klima an nicht-universitären Häusern z.T. besser sind und das man dort als Assistenzarzt auch schon früher OP Erfahrungen sammeln kann. (Meine Erfahrung an der Uni war dass zu 95% immer nur ein Oberarzt oder der Chef operiert haben und die Assistenzärzte gerade mal so viel wie der PJ´ler machen durften)
Ist für mich ein städtisches Haus besser geeignet? Worauf soll ich beider Bewerbung achten.
(Ich komme aus München. Studiert habe ich am Rechts der Isar. kienn jemand Bogenhausen, Barmherzige Brüder, Ebersberg, FFB, Harlaching, Rot Kreuz, Dritter Orden oder andere?)
Was meinen ihrdazu? Wie wäre euerRatschag?

Vielen Dank schon einmal.

[Kackbratze]

Wie wäre euerRatschag?

Die Boardsuche nutzen?
Als Neuling springt diese Funktion einen sicherlich nicht als Erstes an, aber sie ist definitiv geeignet einen Teil deiner Fragen schon vorher zu beantworten, da solche Themen hier schon mehrfach diskutiert wurden. :-winky