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cookiemonster
04.09.2010, 12:18
Gerade im Labor und Langeweile ....


Was für ein Armutszeugnis für unser Land.......haben wir denn nichts dazugelernt?


Wenn Herr Sarrazin schon über genetische Prädisposition spricht; vielleicht sollte man ihn fragen ob wir Deutsche ein Gen teilen dass uns alle charakterisiert...welches das wohl wäre "?"

Autolyse
04.09.2010, 14:06
Hast du das Buch gelesen?
Wohl nicht - sonst würdest du dich nicht an Gabriels Aussage bezüglich der Kernthese der genetischen Prädisposition hängen.
Der Kracher schlechthin war für mich die niedersächsische Quotenministerin, die das Buch nicht mal gelesen hat, aber sich fleißig an der Hetzjagd beteiligt - was für eine Diskussionskultur.

A.K
04.09.2010, 14:19
seh ich ähnlich wie autolyse.
und das empfinde ich als wirkliches armutszeugnis von deutschland, wie momentan mit dieser thematik verfahren wird!

Kackbratze
04.09.2010, 14:21
Was für ein Armutszeugnis für unser Land.......haben wir denn nichts dazugelernt?

Jupp, gebe ich Dir total recht.

Seit mehr als 50 Jahren schlechter Journalismus (Bild), welcher unwissende Politiker und noch schlechtere Fernsehjournalisten vor sich her treibt, ohne dass Fakten gebracht werden.
Und dazu ein Volk, welches sich dieser geistigen Verdummung mit Wonne hingibt und ohne sich mit dem Thema beschäftigt zu haben den "politisch korrekten" Sermon kritiklos in die Welt posaunt.

cookiemonster
04.09.2010, 17:55
Hast du das Buch gelesen?
Wohl nicht - sonst würdest du dich nicht an Gabriels Aussage bezüglich der Kernthese der genetischen Prädisposition hängen.
Der Kracher schlechthin war für mich die niedersächsische Quotenministerin, die das Buch nicht mal gelesen hat, aber sich fleißig an der Hetzjagd beteiligt - was für eine Diskussionskultur.

ja ich hab das buch gelesen. du auch?

naja aber an menschen wie sarazzin mag es wohl liegen dass wir unserem gelegentlichen internationalen ruf zu recht nachkommen.

was ist denn deine meinung zu in deutschland lebenden moslems und türken ?

Linda.1001
04.09.2010, 18:38
Mal die Meinung einer deutschen Muslima?

Ich nehme die zunehmende Islamophobie schon seit Jahren, verstärkt nach dem 11.09. wahr. Es ist beägnstigend, wie engstirnig manche über 'uns' und da schließe ich Extremisten, die zum 'Jihad' (was übrigens nur ein Verteidigungskrieg im eigenen Land bedeutet) aufrufen, natürlich kategorisch aus, über uns denken, urteilen etc. :-nix Natürlich kriege ich es mit, wie viele aus unteren sozialen Schichten sich benehmen, straffällig werden etc., meistens mit Migrationshintergrund.

Migrationshintergrund gleichzusetzen mit Konfession ist aber totaler Unsinn (wenn man beide Gruppen im selben Satz nennt, ist das nun mal gegeben)

Genauso wie Herr Sarrazins Äußerungen über das Juden-Gen (nein ich hab das Buch nicht gelesen, werd ich auch bestimmt nicht tun!).

Tut mir leid, aber ich persönlich habe das ungute Gefühl, gerade heute durch Merkels Rückendeckung für Sarrazin (bzgl. Äußerungen wg. jugendlichen Straftätern mit Migrationshintergrund), dass sich die Geschichte wiederholen könnte.

Ich habe mir auch schon überlegt, bei zunehmender Tendenz (wie durch Verbreitung von P.I., Pro Köln, Pro NRW etc.) in ein Moslemfreundlicheres Land auszuwandern in ferner Zukunft. Es macht mir einfach Angst. :-nix

Ach ja, bzgl. allem Gesagtem von mir -> :peace: Mir machts einfach nur Sorge.

Kackbratze
04.09.2010, 19:41
Das Problem ist sehr vielschichtig und wird, gesteuert und auch angefeuert durch die Presse, sehr viel drastischer dargestellt, als es im eigentlichen Sinne ist und auch sein sollte.

Glaube, Integration und Nationalitäten sind 3 vollkommen unterschiedliche Themen die zwar alle ihre Überschneidungen haben, aber sich nicht einander bedingen, soll heissen, es gibt Glaubensanhänger, die durch ihre Radikalität negativ auffallen. Egal welcher Religionszugehörigkeit.

Integration von Immigranten und Flüchtlingen ist ein 2. Thema. Hierbei geht es einerseits um den Integrationswillen und auch um die Möglichkeiten, die da geboten werden.
Meiner Meinung nach liegt da ein Hauptproblem, da es weder die entsprechenden Angebote noch die entsprechenden Forderungen gibt, soll heissen, es gibt weder genügend Angebote deutsch als Fremdsprache zu lernen, noch genügend Ansporn, dieses dann auch zu tun.
Was es da für Möglichkeiten und Lösungen gibt vermag ich alleine nicht festlegen, aber das ist ein Bereich, der definitiv durch die Politik noch erweitert werden muss!

Die Nationalitäten da mit in den "grossen Topf" zu werfen ist töricht. Sicherlich stellt irgendeine Nationalität den grössten Anteil (muss sie ja auch, dafür sind Statistiken ja da), aber da sollte man dann nicht mit dem Finger drauf zeigen und anfangen zu schimpfen, sondern das zum Anlass nehmen, dort als Erstes nach Problemlösungen zu suchen.


Was leider am Ende übrig bleibt ist zum Einen eine grundsätzliche Verurteilung des Autors, selbst wenn er seine Thesen durch offizielle Statistiken belegen kann, eine Menge heisse Luft seitens der Politik mit dem blinden "Absetzen" des Problems und am Ende noch jeder Menge heisser Luft, ohne die aufgezeigten Grundprobleme angehen zu wollen.

Welcher Politiker würde sich den trauen, offen zuzugeben, dass die bisherige Integrationspolitik nicht weitreichend genug geführt wurde und man da definitv nachbessern muss?

Autolyse
04.09.2010, 21:32
ja ich hab das buch gelesen. du auch?

naja aber an menschen wie sarazzin mag es wohl liegen dass wir unserem gelegentlichen internationalen ruf zu recht nachkommen.

was ist denn deine meinung zu in deutschland lebenden moslems und türken ?
Noch nicht vollständig, insofern werde ich mich mit den Aussagen zu Kernthematiken erst einmal zurückhalten.

Bezüglich des vieldiskutierten Judengens - mit Sicherheit war das ungeschickt formuliert - ich halte es jedoch für in diesem Zusammenhang für bemerkenswert, wie sich Ralf Giordano dazu geäußert hat und finde die üblichen Verdächtigen der Empörungsindustrie daher noch sinnfreier freidrehend als in sonstigen Fällen.

Darüber, dass es Integrationsdefizite gibt muss man sich kaum streiten, die ist aber nicht islamgebunden - die findet man in ähnlichem Ausmaß auch bei den Russlanddeutschen, wahrhaben will man das im Establishment jedoch genauso wenig. Sicherlich bestanden und bestehen da auch massiv Versäumnisse seitens des aufnehmenden Gastlandes(Ignoranz ist nicht Toleranz) jedoch gepaart mit der Tatsache, dass man sich nicht die leistungsfähige und -willige Mittelschicht ins Land geholt hat sondern den ostanatolischen Bergbauern mit seiner Paschakultur. Das es trotz unzureichender Hilfen von staatlicher Seite durchaus auch erfolgreich sein kann, entsprechenden Willen vorausgesetzt, dürfte die Gruppe der Vietnamesen recht eindruchsvoll zeigen.
Die Gruppe der muslimischen Einwanderer ist ohne Zweifel das größte Problem(vgl. Kirsten Heisig), das jedoch aufgrund des Phänomen des islamischen Terrorismus noch mehr ins Zentrum rückt, theoretisch zumindest, die Thematisierung wird natürlich durch die üblichen Verdächtigen(s.o.) totgeschwiegen bzw. nicht thematisiert, da man eigene Versäumnisse zugeben müsste oder ideologische Träumereien aufgeben und beides macht die Politik bekanntermaßen so gerne wie der Papst Protestanten die Kircheneigenschaft zuerkennt.

konstantin
05.09.2010, 08:19
(nein ich hab das Buch nicht gelesen, werd ich auch bestimmt nicht tun!)

Wie willst du dann mitreden? :-nix

Linda.1001
05.09.2010, 10:36
Wie willst du dann mitreden? :-nix

Will ich gar nicht. So eine schwachsinnige provokative Diskussion, die Herr Sarrazin da entfacht hat, da muss ich mich nicht beteiligen.

Lieber konstantin, wie du vielleicht meinem Posting entnommen hast, macht es den in Deutschland lebenden Muslimen etwas Angst, wenn Leute, die in der Politik mitwirken plötzlich gegen die eigene Konfessionsgruppe wettern.

Ich glaube insoweit kann ich dann doch mitreden.....:-nix

Autolyse
05.09.2010, 11:29
Herr Sarrazin ist Teil der Exekutive und mangels Teilhabe an der gesetzgebenden Gewalt kaum ein Politiker - mit Staatswesen haben wir's nicht so, oder?

Linda.1001
05.09.2010, 12:01
Herr Sarrazin ist Teil der Exekutive und mangels Teilhabe an der gesetzgebenden Gewalt kaum ein Politiker - mit Staatswesen haben wir's nicht so, oder?

Ich habe ihn als Politiker bezeichnet...so what? :-nix

Zur Diskussion stehen nicht meine Kenntnisse in Sachen Staatswesen, sondern seine Aussagen.

Oder wolltest du mich wegen meiner angeblich nicht vorhandenen Kenntnisse als Exempel statuieren? ;-)

Die Niere
05.09.2010, 12:26
Einfach nur ein kurzer prophylaktischer Hinweis von mir, dass es wünschenswert wäre, trotz feuriger Diskussion einen adäquaten Stil beizubehalten an alle. Redet über das Thema und werdet nicht persönlich!

facialis
05.09.2010, 13:05
Das Kernproblem ist, dass in Deutschland in allen Schichten latente Fremdenfeindlichkeit besteht, u.a. Antisemitismus und Islamophobie. Wenn man Aufmerksamkeit und Zuspruch ernten will, dann muss man einfach etwas aussprechen, was viele denken, aber sich aufgrund der deutschen Geschichte nicht zu sagen trauen, am besten mit "wissenschaftlichen" Quellen geschmückt. Viele wollen die Fremdenfeindlichkeit enttabuisiert und legalisiert zum Ausdruck bringen dürfen und würzen das Ganze auch noch mit Begriffen wie Demokratie und Redefreiheit. Sarrazin hat mit seinen Thesen den Nerv dieser latenten Fremdenhasser getroffen, insofern wundert es nicht, dass er so viel Zuspruch bekommen hat. Das zeigt wie die aktuelle Stimmung im Lande ist, für Ausländer eine gefährlcihe Entwicklung! Nicht er ist das Problem, sondern die deutsche Gesellschaft!

Es würde mich nicht wundern, wenn dieses Buch der Anfang einer politischen Karriere sein würde.

Kackbratze
05.09.2010, 13:44
in Deutschland

Nachdem Italien, Frankreich und auch Spanien sich ja als Integrationsmeister hevorgetan haben.
Stichwort: Roma, Banlieus, afrikanische Flüchtlinge

Die Aussagen des Herrn S. auf "das ist alles nur Fremdenhass" zu reduzieren zeigt doch, dass man sich nicht mit dem Thema beschäftigen will und sich auf das Stammtischniveau zurückzieht und gleichzeitig das innere "Gutmenschentum" befriedigt.

Das es Integrationsprobleme gibt, sollte man nicht vergessen und deswegen ist es Pflicht, sich mit der Thematik und auch möglichen Lösungen zu beschäftigen!
Was nützt es, wenn man bloss laut "Nazi" schreit und damit die Problemlösung vertagt oder weiter stumpf ignoriert?
Im Krankenhaus trifft man in regelmäßigen Abständen auf Menschen mit Migrationshintergrund, die selbst nach mehreren Jahren bis Jahrzehnten nicht deutsch sprechen können.
Wo sollen die sich denn bitte integrieren können?
Warum gibt es da nicht vernünftige Angebote, die einerseits einen Anreiz aber auch eine Pflicht bieten können, die Sprache zu lernen?
Ohne eine gemeinsame Grundlage, und das ist die Landessprache, fallen alle weiteren Möglichkeiten sich einzubringen, zu Arbeiten oder einfach nur am "normalen Leben" teilzunehmen weg.

Und danach kommt dann erst eine mögliche Bildung von den "gefürchteten" Parallelgesellschaften, religiöser Fanatismus oder einfach nur Selbstaufgabe.

Die Nationalität oder Konfession ist dabei nicht der ausschlaggebende Punkt.

Autolyse
05.09.2010, 14:01
Das Kernproblem ist, dass in Deutschland in allen Schichten latente Fremdenfeindlichkeit besteht, u.a. Antisemitismus [...]
Dann sind die vielgescholtenen Mitbürger mit Migrationshintergrund ja zumindest in einer Hinsicht (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html) bestens in Deutschland integriert. Merkt man auch selbst ganz hervorragend, wenn man (beispielsweise) mit einem Tzahal-T-Shirt durch die Stadt geht.

------------Trennung-----------

Wo sollen denn die vernünftigen Angebote herkommen, wenn das Schulsystem als Spielwiese unfähiger Provinzpolitiker es seit Jahrzehnten nicht einmal schafft den Kindern einhemischer bildungsferner Schichten den Aufstieg zu ermöglichen. Der gelingt regelmäßig nur dann, wenn Bildung wertgeschätzt wird(typischerweise in der Gruppe der vietnamesischen Immigranten) und das wird im Regelfalle weder bei einheimischer noch bei immigrierter Unterschicht.
Das die Landessprache das wesentliche Kriterium ist zeigt sich am Integrationserfolg der polnischen Einwanderer, der im Regelfalle über die nächste katholische Kirchengemeinde erzielt wird.

Linda.1001
05.09.2010, 14:39
Dann sind die vielgescholtenen Mitbürger mit Migrationshintergrund ja zumindest in einer Hinsicht (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,601058,00.html) bestens in Deutschland integriert. Merkt man auch selbst ganz hervorragend, wenn man (beispielsweise) mit einem Tzahal-T-Shirt durch die Stadt geht.

Warum muss man denn mit nem Tzahal T-Shirt durch die Stadt ziehen?


------------Trennung-----------


Wo sollen denn die vernünftigen Angebote herkommen, wenn das Schulsystem als Spielwiese unfähiger Provinzpolitiker es seit Jahrzehnten nicht einmal schafft den Kindern einhemischer bildungsferner Schichten den Aufstieg zu ermöglichen. Der gelingt regelmäßig nur dann, wenn Bildung wertgeschätzt wird(typischerweise in der Gruppe der vietnamesischen Immigranten) und das wird im Regelfalle weder bei einheimischer noch bei immigrierter Unterschicht.
Das die Landessprache das wesentliche Kriterium ist zeigt sich am Integrationserfolg der polnischen Einwanderer, der im Regelfalle über die nächste katholische Kirchengemeinde erzielt wird.


In vernünftigen, größeren Moscheen wird mittlweile auch Deutschunterricht angeboten, meist speziell für Frauen, weil diese durch Haushalt und Kinder zeitlich gebunden sind.

Genauso in der hiesigen Synagoge, dort finden spezielle Deutschkurse für ältere Leute statt.

:-nix


Warum gibt es da nicht vernünftige Angebote, die einerseits einen Anreiz aber auch eine Pflicht bieten können, die Sprache zu lernen?
Ohne eine gemeinsame Grundlage, und das ist die Landessprache, fallen alle weiteren Möglichkeiten sich einzubringen, zu Arbeiten oder einfach nur am "normalen Leben" teilzunehmen weg.

Und danach kommt dann erst eine mögliche Bildung von den "gefürchteten" Parallelgesellschaften, religiöser Fanatismus oder einfach nur Selbstaufgabe.

Die Nationalität oder Konfession ist dabei nicht der ausschlaggebende Punkt.
Ganz genau das ist der ausschlaggebende Punkt. Ich habe damals mit meinen Ex, politischer Flüchtling, 3 Jahre (!!) ungelogen, um einen verdammten Sprachkurs kämpfen müssen. Ohne Sprache Arbeit zu finden ist einfach Essig!

Aber um andere Negativbeispiele zu nennen, gerade in der Medizin ist es mittlerweile erwünscht, dass Bewerber für Vakanzen Fremdsprachen wie Türkisch, Arabisch oder auch Russisch sprechen, weil es immer noch Leute gibt, die nicht mal ein Minimum an Deutsch verstehen. :-nix

Ich habe auch nichts dagegen, dass mehr Integration gefordert wird, im Gegenteil...aber es muss halt genügend Angebote aber auch die Pflicht dazu geben. Und da ist Deutschland immer noch ziemlich rückständig. In Norwegen finde ich das System beispielsweise besser.

Sarrazins Aussagen gehen aber über die berechtigten Forderungen nach mehr Integration hinaus. Wie Bratze schon schrieb, Nationalität und Konfession spielen dabei keine oder nur untergeordnete Rolle.

facialis
05.09.2010, 15:05
Natürlich gibt es in Deutschland, wie in den meisten europäischen Ländern auch, Probleme mit der Integration. Und natürlich ist dabei nicht nur die Politik schuld, sondern oftmals der mangelnde Wille der Migranten selbst. Aber es gibt viele Migranten, die sich erfolgreich integriert haben und in Deutschland vernünftiges Gesellschaftsleben führen. Es gibt innerhalb der Migranten genauso wie unter den Deutschen solche und solche. Die Problematik auf das Kollektiv der Glaubensgemeinschaft pauschal auszuweiten und auch noch genetisch zu begründen, halte ich jedoch für überzogen, beleidigend und komplett unnötig, um die Migrationsproblematik darstellen zu können. Was ist denn mit den Deustchen, die sich in die Arbeitswelt nicht integrieren wollen und lieber saufen und Hartz IV beziehen? Haben die etwa auch ein Säufergen?

Die Niere
05.09.2010, 15:41
... insofern wundert es nicht, dass er so viel Zuspruch bekommen hat.Hat er das? Ich habe mich nicht sehr ausführlich in das Thema einlesen können und kann deswegen zumidnest die oberflächliche Meinung eines in der Schweiz lebenden Deutschen widergeben: Ich habe eindeutig mehr Negativkritik dem Buch und seinen Aussagen gegenüber gehört als Zuspruch.

Wer kann denn einmal eine Quelle angeben, in der wertfrei die von ihm aufgestellten Thesen einigermassen zusammengefasst dargestellt werden. Zeit zum Lesen seines Buches hab ich sicher nicht.

gruesse, die niere

Kackbratze
05.09.2010, 16:52
Aber um andere Negativbeispiele zu nennen, gerade in der Medizin ist es mittlerweile erwünscht, dass Bewerber für Vakanzen Fremdsprachen wie Türkisch, Arabisch oder auch Russisch sprechen, weil es immer noch Leute gibt, die nicht mal ein Minimum an Deutsch verstehen.

Woher hast Du das denn?
Bei uns werden deutschsprachige Bewerber gesucht.