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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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DocMartin
07.09.2010, 20:17
Ich versteh gar nicht, warum sich hier so aufgeregt wird. Nur weil Jemand klar stellt, dass ein bestimmter Beruf nichts für ihn ist, fühlen sich einige gleich angegriffen:-???
Nur weil man FÜR SICH PERSÖNLICH nicht nachvollziehen kann, diesen Beruf auszuüben, macht man Niemanden fertig oder runter!

Dies allerdings mit dem Erwerb des Abiturs in Korrelation zu setzen ist ebenso großer Bullshit :-winky


[truba][;944579']Da stimme ich dir im Grunde zu aber die Diskussion fing ja aufgrund folgenden Satzes an "Allerdings stellt sich mir im Pflegepraktikum die Frage: Wie kann jemand mit Abitur freiwillig Krankenschwester werden wollen? "

Und da steht ja leider nichts von "mir persönlich" oder sowas ;)


Immer hübsch zu Ende lesen:-))

][truba][
08.09.2010, 06:15
Das eine hat für mich mit dem anderen jetzt nicht unbedingt was zu tun.

Aber ist ja auch egal jetzt ;)

Nachtdienst rum, ab ins Bett.

Nacht, Thomas.

Arutha
08.09.2010, 08:20
Hallo!

@morgoth: Oh wirklich? Das is mir ja neu! Ist ja echt nen Vorteil dann. Danke für die Info! Aber ich geh recht in der Annahme, dass das nur relevant ist, wenn ich in BW studiere bzw. die Prüfung machen will!? Sprich in NRW studieren/Prüfung aber KPP in BW bringt mir nix, richtig?
Find ich auch iwie doof, dass das scheinbar alles Ländersache ist...versteh nicht, warum man sich bei solchen Sachen nicht auf eine Richtlinie einigen kann!

@DoMartin: Danke für die ehrliche Antwort! :)
Ja im Endeffekt muss man wohl wirklich schauen wies läuft und wies einem dann am besten passt! Finanziell wirds anfangs wohl noch "einfacher" da ich ja momentan noch fleißig in meinem erlernten Beruf Geld verdiene und auch spare...daher werde ich wohl in der Anfangszeit "entspannter" studieren können und mich nicht gleich mit nebenbei arbeiten zupacken müssen...wobei ewig reicht das Geld ja leider auch nicht...! *gg* Oder ich muss einfach zu Günther Jauch oder mich mit dem Raab kloppen... :p

Interessant wäre jetzt noch zu wissen ob man das KPP wohl in einem Rutsch schaffen kann...könnte abe knapp werden, was meint ihr? Wenn ich mich nicht ganz vertue ist die vorlesungsfreie Zeit vom SS auf WS etwas länger als umgekehrt oder?

Gruß,
Arutha

P.S. @DocMartin: Bin immer noch ein "Er"! :-D

Liebe Arutha, ...

DocMartin
08.09.2010, 14:00
Sorry^^

bin davon ausgegangen, hatte so den Eindruck :-))

Kajsa
08.09.2010, 14:18
Ganz sicher soll sich hier niemand durch meine bescheidene Ansicht beleidigt fühlen. Noch einmal das, was meine Efahrung mit Pflegeberufen und ihrem Personal ausmacht:

- Oft (z.B. auf Intensiv ist das nicht der Fall) marginaler geistiger Anspruch
- Wer putzen, wischen, Essen austeilen und schwer heben will, kann sich Oberstufe und Abitur sparen. Reine Zeitverschwendung.
- Kollegen zu 80% solche, die es auf Grund schlechter Leistungen oder fehlender Abschlüsse als Notlösung oder zur Überbrückung machen, ständig von Alternativen schwärmen, resigniert haben oder sich wegen eines beschränkten Horizonts toll fühlen, weil sie glauben, den schwersten und wichtigsten Job auf der Welt zu haben.
- "Geistreiche" Gespräche und ... ich nenne es mal "leicht primitives Verhalten" unter den Mitarbeitern
- Jeden Tag nur 0815-schlechtes-Wetter-lecker-Essen-Smalltalk mit den Patienten

Ja, solche Jobs sind für die Gesellschaft unabdingbar, aber mir soll keiner erzählen, dass das die Erfüllung ist, sofern man sich etwas "Besseres" (bzgl. Honorar, Anerkennung, Arbeitsbedingungen, Niveau) aussuchen kann. Mülltonnen ausleeren, Gemüse verkaufen, auf dem Bau Betonplatten heben, etc. ist auch wichtig, aber nicht toll.

Ich will niemanden umstimmen oder so, aber nur so hat es sich mir bisher dargestellt. :-nix

Arutha
08.09.2010, 14:19
@DocMartin:

Hmmm...

soll ich das jetzt als Kompliment auffassen :-love oder mir eher Sorgen machen? :-wand

;-)

][truba][
08.09.2010, 14:45
Ganz sicher soll sich hier niemand durch meine bescheidene Ansicht beleidigt fühlen. Noch einmal das, was meine Efahrung mit Pflegeberufen und ihrem Personal ausmacht:

- Oft (z.B. auf Intensiv ist das nicht der Fall) marginaler geistiger Anspruch
- Wer putzen, wischen, Essen austeilen und schwer heben will, kann sich Oberstufe und Abitur sparen. Reine Zeitverschwendung.
- Kollegen zu 80% solche, die es auf Grund schlechter Leistungen oder fehlender Abschlüsse als Notlösung oder zur Überbrückung machen, ständig von Alternativen schwärmen, resigniert haben oder sich wegen eines beschränkten Horizonts toll fühlen, weil sie glauben, den schwersten und wichtigsten Job auf der Welt zu haben.
- "Geistreiche" Gespräche und ... ich nenne es mal "leicht primitives Verhalten" unter den Mitarbeitern
- Jeden Tag nur 0815-schlechtes-Wetter-lecker-Essen-Smalltalk mit den Patienten



Sorry, aber was macht denn deine Erfahrung mit dem Pflegeberuf aus?
Ich war jetzt über 6 Jahre verteilt in verschiedenen Häusern und Fachrichtungen unterwegs und finde das, sofern deine Erfahrung nicht über ein 3 monatiges Pflegepraktikum hinausgeht, eine ziemliche Verallgemeinerung in jeglicher Hinsicht.

Das gleiche könnte man auch von genügend ärztlichen Kollegen sagen. Was ich da schon, z.B. beim Thema Gesprächsführung, erleben musste war haarsträubend und da hätte sich der Patient noch eher über eine Standardunterhaltung wie du sie ansprichst gefreut.
Ebenso hör ich auch mehrmals am Tag "Man, hät ich doch XYZ gemacht und wär nicht Arzt geworden" etc. pp.

Aber es ist, genau wie in jedem Beruf, immer Personenabhängig. Und was viel zu viele nicht verstehen ist das das Berufsfeld der Medizin noch immer ein "Teamsport" ist. Jeder wäre ohne den anderen aufgeschmissen und am Ende würden nicht wir, sondern immer der Patient leiden.

Naja, wie auch immer. Ein Abitur zu machen ist nie Zeitverschwendung, egal welchen Beruf man hinterher ausüben möchte. Dadurch erhält man die Möglichkeit sich im Beruf weiterzuentwickeln (Ja, das geht auch in der Pflege) und es werden auch in der Oberstufe durchaus Themen behandelt die einen im Alltag weiterbringen können.

So long.
Thomas

Mr. Pink online
08.09.2010, 20:27
Ich könnte mir offen gesagt auch nicht vorstellen eine Krankenpflegeausbildung zu machen.
Aber das hat wirklich viele Gründe. Zunächst einmal bin ich ein Mann und fühle mich (auch jetzt als KPP) in dieser Frauendomäne total unwohl. Hinzu kommt, dass mir die Arbeit keinen Spass machen würde. Irgendwie ist das Krankenhaus nach und nach zum Hotel mutiert. Sprich als Pfleger oder Schwester verbringt man wirklich viel Zeit damit, ständig Betten zu machen, die Patienten zu bedienen, putzen, usw... Das wird dem Niveau der Ausbildung m. E. nicht gerecht.

Was die Mitarbeiter angeht, ist es wahrscheinlich so bunt gemischt wie in jedem anderen Berufsfeld. Manche haben den Horizont eines Vierjährigen, andere sind smart und gebildet. Letztere wird man wahrscheinlich unter den Akademikern häufiger antreffen, das liegt wohl in der Natur der Sache. Aber ausnahmslos sicher nicht! ;-)

Mit den Schwestern mit denen ich momentan unterwegs bin komm ich wirklich gut zurecht und manchmal finde ich es wirklich schade, zu welcher Arbeit die jeden Tag verdonnert sind. Trotzdem können die Stolz sein auf ihre Tätigkeit, die dazu auch wichtig ist. Das sollte man als Arzt besser nie vergessen!

][truba][
09.09.2010, 06:15
Ich könnte mir offen gesagt auch nicht vorstellen eine Krankenpflegeausbildung zu machen.
Aber das hat wirklich viele Gründe. Zunächst einmal bin ich ein Mann und fühle mich (auch jetzt als KPP) in dieser Frauendomäne total unwohl. Hinzu kommt, dass mir die Arbeit keinen Spass machen würde. Irgendwie ist das Krankenhaus nach und nach zum Hotel mutiert. Sprich als Pfleger oder Schwester verbringt man wirklich viel Zeit damit, ständig Betten zu machen, die Patienten zu bedienen, putzen, usw... Das wird dem Niveau der Ausbildung m. E. nicht gerecht.

Was die Mitarbeiter angeht, ist es wahrscheinlich so bunt gemischt wie in jedem anderen Berufsfeld. Manche haben den Horizont eines Vierjährigen, andere sind smart und gebildet. Letztere wird man wahrscheinlich unter den Akademikern häufiger antreffen, das liegt wohl in der Natur der Sache. Aber ausnahmslos sicher nicht! ;-)

Mit den Schwestern mit denen ich momentan unterwegs bin komm ich wirklich gut zurecht und manchmal finde ich es wirklich schade, zu welcher Arbeit die jeden Tag verdonnert sind. Trotzdem können die Stolz sein auf ihre Tätigkeit, die dazu auch wichtig ist. Das sollte man als Arzt besser nie vergessen!

So kann ich das ohne dran rumzumeckern unterschreiben ;)

MfG Thomas

Linö90
12.09.2010, 09:55
Hallo zusammen!!

ich möchte auch ein bisschen was zum Thema KKP beitragen:

Zunächst einmal: Ich hab wirklich wunderbare 8 Wochen erlebt (mache vorm Studium 2/3 des KKP):
- Unsere Station ( Innere Medizin Onkologie) hat ein derart junges Team, sowohl Ärzte als auch Pfleger, dass man sich super einfinden konnte, alle auf dem gleichen jugendlichen Niveau waren und auch die Arbeitsatmosphäre echt dynamisch und auch lustig war !
- Ich durfte wirklich ALLEs machen ( Visite dabeisein, Nadeln ziehen, Verbände wechseln, Anti-Thrombose Spritzen geben :)), und natürlich die 0815 Praktikanten Täigkeiten wie Vitalzeichen messen, BZ...ect., Waschen, klar :ab und zu auch putzen..
klar, ich hab meine Kompetenzen echt überschritten, aber ich hab sooo viel lernen können..wirklch super.
-Die Schwestern und Ärzte haben mir alle medizinischen Sachverhalte super erklärt, haben mich Ernst genommen und ich konnte wirklich zu 100% in diesem Betrieb mitarbeiten.
-Was bei uns auch super war: Wir hatten immer 2-3 Famulaten bzw. PJ-ler, die einem auch alles erklärt haben und mich auch zum Blutabnehmen und Anamnese mitgenommen haben.
Also das kann ich auch jedem empfehlen: Sich immer an die PJler dranhängen, die helfen einem immer weiter.
- Ich durfte mehrere Untersuchen beobachten: Fäden ziehen, Sonographie, Portimplantation, ..)

Alles in allem: Super, super, super.
Mein KKP hat mich noch zu 400 % mehr bestärkt, diesen Beruf des Arztes zu ergreifen.
Sicherlich gibt es auch diese Momente, in denen man zum Nachtischchen putzen verdonnert wird, aber, wenn man wirklich nachfragt und ab und zu auch darauf besteht, was lernen zu wollen, kann man das auch.
Zumindest hab ich es so auf unserer Station erlebt.
Wir hatten auch extremen Personalmangel, was meine "Wichtigkeit" auch teils erhöhte ^^, aber trotzdem hab ich mich nicht einen Tag als Putzhilfe oder Ähnliches gefühlt.
Ich höre jetzt nächste Woche auf und bin wirklich ein bisschen traurig :(

Mr. Pink online
12.09.2010, 12:52
Glückwunsch, hast wohl echt nen Treffer gelandet.

bb-freak
13.09.2010, 18:54
Also gehe jetzt in die dritte Woche und muss hier auch mal meinen Senf dazu geben: die Pflege wäre für mich zwar beruflich nichts, aber Hut ab vor den Pflegern und Schwestern, die sich Tag ein Tag aus durch den Tag auf der Station "kämpfen". Personalmangel ist dort Alltag, was auch meinen Wert etwas steigert. So war ich bei recht wenigen ärztlichen Tätigkeiten dabei, sondern bin wirklich im pflegerischen Bereich eingebunden, hab da aber auch ni so das große Problem mit. Immerhin wird man davon noch genug erleben und auch viele pflegerische Sachen (Medis, Spritzen usw) sind interessant. Und das alle im Pflegebetrieb nicht "helle" sind, kann ich überhaupt nicht bekräftigen.
In solchen Aussagen scheint mir persönlich zu sehr das "Ich-bin-was-besseres-wegen-meinem-Kittel" Syndrom durch, wobei es sicherlich solche und solche in der Pflege gibt. Aber Alles in Allem bin ich mit dem Praktikum zufrieden, weil ständig was zu tun ist und man auch mal sieht was die Pflege alles leisten muss.

Mr. Pink online
13.09.2010, 20:04
Naja, du hast jetzt gerade mal 3 Wochen rum. Nach dem zweiten Monat geht dir das Praktikum sicher auch auf die Eier. Man kommt halt nicht weiter. Am Anfang lernt man noch ne Menge und es macht Spaß, aber dann stagniert es und du kommst über Blutdruck-Messung und Bettbeziehen nicht mehr hinaus. Vor allem wenn man vorher ein oder zwei Semester an der Uni gepaukt hat, und schon einiges Hintergrundwissen parat hat, schmeckt das Praktikum wie ein bitteres Bonbon. Zumindest gehts mir so. Wenn dann auch noch die Schwestern nicht die nettesten sind wird das KPP zum Horrortrip!
Aber ich will dir die Euphorie nicht nehmen! ;-) Mach dein Ding!

Mich frustet es eben momentan, weil ich den halben Tag im KH mit stupiden Dingen zubringe und mir das die Zeit raubt mich für das kommende Semester vorzubereiten!

Miu
13.09.2010, 21:51
Machst du das komplette KPP während des Studiums oder hast du schon einen Teil vor dem Studium absolviert, Mr. Pink?

Mr. Pink online
13.09.2010, 23:10
Ich habe schon 60 Tage vor dem Studium abgeleistet.

gerrard8
14.09.2010, 14:33
Hallo,
ich absolviere gerade 60 Tage meines Pflegepraktikums (vor dem Studium). Ich möchte versuchen die restlichen 30 Tage für meinen Zivildienst im Rettungsdienst (+RettSan-Ausbildung) zu bekommen. Dafür muss ich noch eine Tätigkeitsbeschreibung anfertigen und von meiner damaligen Zivi-Stelle unterschreiben lassen.
Meine Frage: Hat jemand von euch auch schon mal sowas geschrieben und kann mir das als "Muster" ;-) geben? Es geht dabei ja vor allem um die pflegerischen Tätigkeiten, wobei ich da gerade ziemlch auf dem Schlauch stehe.
Danke

B22
14.09.2010, 15:13
Naja, du hast jetzt gerade mal 3 Wochen rum. Nach dem zweiten Monat geht dir das Praktikum sicher auch auf die Eier. Man kommt halt nicht weiter. Am Anfang lernt man noch ne Menge und es macht Spaß, aber dann stagniert es und du kommst über Blutdruck-Messung und Bettbeziehen nicht mehr hinaus. Vor allem wenn man vorher ein oder zwei Semester an der Uni gepaukt hat, und schon einiges Hintergrundwissen parat hat, schmeckt das Praktikum wie ein bitteres Bonbon. Zumindest gehts mir so. Wenn dann auch noch die Schwestern nicht die nettesten sind wird das KPP zum Horrortrip!
Aber ich will dir die Euphorie nicht nehmen! ;-) Mach dein Ding!

Mich frustet es eben momentan, weil ich den halben Tag im KH mit stupiden Dingen zubringe und mir das die Zeit raubt mich für das kommende Semester vorzubereiten!

Sprichst mir aus der Seele.. Gerade Anatomie ist 'ne bitch, die vor dem Physikum nochmal gebangt werden muss. Wenn man dann noch Pflegepraktikum dazu hat, bleibt von Freizeit nicht mehr ganz so viel übrig.

DocMartin
14.09.2010, 15:18
Hast du schon ausgedrückt :-))

smartie
14.09.2010, 17:48
Ich hab nächsten Montag ein Vorstellungsgespräch für mein Pflegepraktikum. Ehrlich gesagt war ich ein bisschen überrascht, dass es sowas überhaupt gibt. Ich dachte ich krieg sofort ne Zusage und gut ist, schließlich können die Krankenpfleger/innen Hilfe bestimmt immer gut gebrauchen. Deswegen mache ich mir jetzt auch keinen großen Kopf um das Gespräch, ich denke es werden so Fragen komme wie:
-was ich vom Praktikum erwarte
-warum mich Medizin interessiert
-auf welche station ich am liebsten sein würde
-warum ich denke eine gute ärztin zu werden
Musstet ihr auch ein Vorstellungsgespräch fürs Pflegepraktikum machen? Wenn ja, gabs da irgendwelche Überraschungen?

Hippietyp
14.09.2010, 18:00
Ich hab nächsten Montag ein Vorstellungsgespräch für mein Pflegepraktikum. Ehrlich gesagt war ich ein bisschen überrascht, dass es sowas überhaupt gibt. Ich dachte ich krieg sofort ne Zusage und gut ist, schließlich können die Krankenpfleger/innen Hilfe bestimmt immer gut gebrauchen. Deswegen mache ich mir jetzt auch keinen großen Kopf um das Gespräch, ich denke es werden so Fragen komme wie:
-was ich vom Praktikum erwarte
-warum mich Medizin interessiert
-auf welche station ich am liebsten sein würde
-warum ich denke eine gute ärztin zu werden
Musstet ihr auch ein Vorstellungsgespräch fürs Pflegepraktikum machen? Wenn ja, gabs da irgendwelche Überraschungen?

"Wann können Sie anfangen?" und "Wissen Sie, dass sie nicht einen Pfennig verdienen?".