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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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loewin
14.09.2010, 18:32
"Wann können Sie anfangen?" und "Wissen Sie, dass sie nicht einen Pfennig verdienen?".

korrekt. leider.
habe mit hängen und würgen ne verpflegungskarte für die kantine rausgehandelt. aber erwarten sollte man gar nix.
zudem wird man dir sagen, dass du die klappe zu halten hast in bezug auf klinik-und patientenangelegenheiten und das darfst du dann unterschreiben.
es interessiert da letztendlich keinen, dass du medizin studieren willst. in der richtung würde ich da auch nicht allzu dick auftragen...
habe mich explizit für eine station beworben und bin da auch hingekommen. aber das ist nicht die regel.
steht und fällt eh mit dem team. die station ist da echt zweitrangig.

Nessiemoo
14.09.2010, 20:20
"Wann wollen sie anfangen" und "Wofür brauchen sie das Praktikum" "Sind sie schon immatrikuliert".

Mehr Fragen gab es nicht...wie schon irgendjemand hier geschrieben hat - sie wollen einfach nur sehen, dass du existierst und kein Vollidiot bist.

smartie
14.09.2010, 21:13
okay, danke.Dann mach ich mir jetzt keine großen Gedanken mehr darüber.

Mr. Pink online
14.09.2010, 21:19
"Bitte beim Kreuzchen unterschreiben! Danke. Auf Wiedersehen."

bb-freak
14.09.2010, 21:32
Naja, du hast jetzt gerade mal 3 Wochen rum. Nach dem zweiten Monat geht dir das Praktikum sicher auch auf die Eier. Man kommt halt nicht weiter. Am Anfang lernt man noch ne Menge und es macht Spaß, aber dann stagniert es und du kommst über Blutdruck-Messung und Bettbeziehen nicht mehr hinaus. Vor allem wenn man vorher ein oder zwei Semester an der Uni gepaukt hat, und schon einiges Hintergrundwissen parat hat, schmeckt das Praktikum wie ein bitteres Bonbon. Zumindest gehts mir so. Wenn dann auch noch die Schwestern nicht die nettesten sind wird das KPP zum Horrortrip!
Aber ich will dir die Euphorie nicht nehmen! ;-) Mach dein Ding!

Mich frustet es eben momentan, weil ich den halben Tag im KH mit stupiden Dingen zubringe und mir das die Zeit raubt mich für das kommende Semester vorzubereiten!
Ich lerne jetzt schon so gut wie nix neues und ich bin ni allzu euphorisch oder froh wegen meinem KPP und gehe auch nicht blauäugig an den Beruf "Arzt" heran. Wollte bloß sagen, dass man die Schwestern nicht abstempeln sollte und sich für was besseres halten später mal. Das is auch ein hartes Stück Arbeit in der Pflege.
Über den Sinn des KPP brauchen wir hier aber nicht reden und dass es dir wertvolle Zeit raubt, glaub ich dir auch sofort. Wird mir nächste Semesterferien ni anders gehen.

][truba][
15.09.2010, 00:17
Ich bin auch froh das ich dank meiner Ausbildung kein Praktikum machen muss.
Mich würde es auch nerven das in den Semesterferien machen zu müssen.

MfG Thomas

daCosta
15.09.2010, 11:12
Immerhin wird man davon noch genug erleben und auch viele pflegerische Sachen (Medis, Spritzen usw) sind interessant. Und das alle im Pflegebetrieb nicht "helle" sind, kann ich überhaupt nicht bekräftigen.
In solchen Aussagen scheint mir persönlich zu sehr das "Ich-bin-was-besseres-wegen-meinem-Kittel" Syndrom durch, wobei es sicherlich solche und solche in der Pflege gibt. Aber Alles in Allem bin ich mit dem Praktikum zufrieden, weil ständig was zu tun ist und man auch mal sieht was die Pflege alles leisten muss.

Ich kann zwar keine randomisierte prospektive Studie aufweisen, aber den meisten Medizinstudenten/Ärzten ist schon klar, dass man gegenseitig aufeinander angewiesen ist und verhalten sich auch dementsprechend.
Was mir noch in den 3 Monaten aufgefallen ist: Die meisten Pfleger behandeln die Praktikanten meist menschlich, kumpelhaft, sehen die Pausenzeiten nicht so eng, bringen dir oftmals einiges bei.
Dagegen sind einige Schwestern wirklich gefrustet, behandeln dich von oben herab, "belehren" dich wegen jedem Mist (aus Frust), versauen dir die Pause, lassen dich länger arbeiten. Du machst praktisch jeden Transport allein. Und wehe du hältst nicht deine Klappe! Eine nette Schwester auf den Stationen ist selten und meist noch jung.
Jetzt das 1/2 Jahr Blockpraktikum hat den Eindruck nur bestätigt.

Ich hab selber mein Praktikum in einem peripheren Haus gemacht (Innere Medizin-der Horror) und dann noch 2 Monate auf einer Intensivstation in der Uniklinik (war menschlich angenehmer&mehr gelernt). Es waren immer so 180h/Monat.
Also ich würd eher auf der Notaufnahme/HNO/Augenbelegklinik evtl. Kinderklinik das Praktikum heute machen oder eben im Ausland.
Kommilitonen, die das im Ausland gemacht haben sind echt besser behandelt worden entweder mit (geringer) Bezahlung oder einer angemessenen Arbeitszeit (4h/d, 5 Tage die Woche). Es ist immerhin nur ein Praktikum.
Das Studium ist eh mit etwas praktikumslastig.
z.B.: 1/2 Jahr Blockpraktika, 3 Monate Krankenpflegedienst, 4 Monate Famulatur, 1 PJ = 2 Jahre Praktika--> irgendwo müsste man da den Rotstift ansetzen:-meinung - es gibt sicher auch Leute, die das gut finden.
Im übrigen darf man das Praktikum nicht vor dem Abi machen (=keine Anerkennung).

Voodoo90
15.09.2010, 15:34
Hallo,

ich wei? nicht, was ich da noch machen soll. Ich habe letztes Jahr ein FSJ gemacht. Ich war in einem Behindertenheim in London. Dort habe ich Autisten betreut und Ihnen bei quasi allem geholfen von der Toilette bis zum Tagesausflug, manchmal fast eine 24h Betreuung. Natürlich waren da auch pflegerische Tätigkeiten dabei.
Nun wollte ich mir das FSJ in BW als 30 Tage KPP anrechnen lassen, was normal geht im Behindertenheim.

Die Organisation will mir aber keine richtige Bescheinigung ausstellen, worin steht, dass ich dort auch zum Teil pflegerische Tätigkeiten geleistet habe. Die meinten, dass die Freiwilligen das zwar machen, aber nur inoffiziell. Normal wäre das nicht die Aufgabe der Freiwilligen dort und deshalb würden sie es auch nicht attestieren. Müssen die mir nicht das attestieren was ich wirklich gemacht habe und nicht, was sie denken, was ich gemacht haben sollte?

Danke für eure Vorschläge.

daCosta
15.09.2010, 16:00
Meiner Ansicht nach dürfte dann die FSJler diese Tätigkeiten auch nicht ausüben, auch nicht inoffziell. Sofern du pflegerische Tätigkeiten verrichtet hast und auf einer Art Bettenstation tätig warst, entspricht das zumindest den Anforderungen de LPA in NRW. Ich würde nochmal mit dem Vordruck vom LPA BW hingehen (vllt ein anderer Mitarbeiter oder der Leiter der Organisation) und eine Unterschrift anfordern. Sogar eine Reise nach London wäre es mir an deiner Stelle wert.

Voodoo90
15.09.2010, 16:07
Für die Sache mit dem Behindertenheim und dem FSj gibt es ja keinen Vordruck. Da muss man mit den Bescheinigungen, die man hat beantragen, dass es angerechnet wird. Da gehen auch nur max. 30 Tage anzurechnen.
Der Träger hat damit eigentlich nix zu tun, der hat mich aus Deutschland nur an die Organisation vermittelt.
Das ist doch deren Problem, finde ich, wenn die die Leute die Arbeit machen lassen und Ihnen es gestatten, nicht meins. Außerdem, wenn ich die Unterschrift habe, haben die doch keinen Nachteil. Ich verstehe nicht, was das soll.
Naja ich werde wohl noch ein wenig verhandeln, wie sie es formulieren werden, sodass es vielleicht doch noch klappt.

Chelsea
15.09.2010, 16:18
Leute stimmt das wirklich, dass das KKP nach 2 Jahren verfällt und somit nicht mehr anerkannt wird ???

Watson
15.09.2010, 16:40
Wenn ich mich für eine Zivildienststelle berwerbe (und dies als Pflegeprakitkum nutze) und eine Zusage erhalte, muss ich dann diesen Platz auch in Anspruch nehmen, wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird (und damit auch der Zivildienst)?

Hippietyp
15.09.2010, 16:55
Leute stimmt das wirklich, dass das KKP nach 2 Jahren verfällt und somit nicht mehr anerkannt wird ???

Kommt auf das Bundesland an. Manche LPA erkennen die immer an, manche nur bis 2 Jahre vor Studienbeginn.

Mr. Pink online
15.09.2010, 19:39
Wenn ich mich für eine Zivildienststelle berwerbe (und dies als Pflegeprakitkum nutze) und eine Zusage erhalte, muss ich dann diesen Platz auch in Anspruch nehmen, wenn die Wehrpflicht abgeschafft wird (und damit auch der Zivildienst)?

Ähm ... Denkfehler.

Für eine Zivistelle bewirbst du dich erst nach der Musterung und dann gilt für dich die Gesetzeslage zum Zeitpunkt der Musterung: ergo musst du Dienst leisten.

Mr. Pink online
15.09.2010, 19:50
Mein Eindruck deckt sich nicht zu 100% mit deinem, aber in die Richtung geht es schon. Pfleger sind wirklich durchgehend locker und wirken motivierter. Bei Schwestern gibt es schon hin und wieder die gefrusteten Scheusale, die weder vor Praktikant noch Praktikantin halt machen und die Krallen ausfahren. Bei denen kommen aber auch Pflegeschüler nicht immer so gut weg. Naja, aber ich hab bisher noch auf jeder Station auch sehr nette und entgegenkommende Schwestern angetroffen. Von daher gings eigentlich.

Was aber insgesamt zu bemängeln ist: Die Praktika, insbesondere das KPP sind zu umfangreich. Wenn man irgendwo kürzen sollte, dann da!
3 lange Monate deren effektiver Erfahrungsgewinn angezweifelt werden darf. 90% der Tätigkeiten könnte man nämlich auch im Hotel oder in der Gastronomie erlernen! ;-) Bettenmachen, Küche aufräumen, Spülmaschine bedienen, putzen, usw....
Naja, muss man jetzt eben durch. Während der Famulatur lernt man dann ja tatsächlich auch was praktisches für die ärztliche Tätigkeit. Und wenn es nur hundertausend Mal Blutabnehmen ist.

Latlab
15.09.2010, 20:35
Wenn du glaubst das es beim pflegepraktikum wirklich nur um ausbildung geht, dann liegst du komplett falsch.

Früher war das KPP nur 2 Monate lang. Zu diesem Zeitpunkt war der Wehrdienst noch bei 12 bzw 14 Monaten. Mit der Kürzng des Wehrdienstens und somit auch des Zivildienstes auf 9 Monate wurde im gleichen Verfahren das KPP auf 3 Monate verlängert um eine Möglichkeit zu haben die " Fehlzeiten" der Zivis zu kompensieren.

daCosta
15.09.2010, 21:26
Bei Schwestern gibt es schon hin und wieder die gefrusteten Scheusale, die weder vor Praktikant noch Praktikantin halt machen und die Krallen ausfahren. Bei denen kommen aber auch Pflegeschüler nicht immer so gut weg. Naja, aber ich hab bisher noch auf jeder Station auch sehr nette und entgegenkommende Schwestern angetroffen.

Was aber insgesamt zu bemängeln ist: Die Praktika, insbesondere das KPP sind zu umfangreich. Während der Famulatur lernt man dann ja tatsächlich auch was praktisches für die ärztliche Tätigkeit. Und wenn es nur hundertausend Mal Blutabnehmen ist.

Also ich kenne Abteilungen da gibts nur Scheusale. Jetzt in dem 1/2 Blockpraktikum hätte ich 2-3 Schwestern als wirklich nett eingeschätzt. Und ja das stimmt, bei uns haben sie auch vollkommen grundlos Pflegeschülerinnen nieder gemacht. Ich versteh auch garnicht, warum diese Menschen so fies sind, irgendwann werd ich sie mal fragen, ob sie ihr Fluoxetin vergessen haben zu nehmen...und dann schnell weg;-) . OP-Schwestern sind übrigens noch nerviger (nur zu Studenten wohl gemerkt, egal wie höflich man ist).

Ich find auch, dass es zu viele Pflichtfamulaturen gibt. Für einen Monat lohnts nicht jmd. richtig einzuarbeiten, also werden Handlangerarbeiten (Blut etc.) vergeben und etwas Lehre betrieben.
Immerhin ist die Arbeitsatmosphäre deutlich lockerer&angenehmer als beim KPP und der Lerneffekt definitiv höher.
Aber 2 Pflichtfamulaturen/je ein Monat würden mir reichen und wenn einen noch mehr interessiert kann man das ja freiwillig machen. Man muss bedenken, dass es noch das PJ gibt, in dem man als Student auch nicht richtig ernst genommen wird.



Wenn du glaubst das es beim pflegepraktikum wirklich nur um ausbildung geht, dann liegst du komplett falsch.

Früher war das KPP nur 2 Monate lang. Zu diesem Zeitpunkt war der Wehrdienst noch bei 12 bzw 14 Monaten. Mit der Kürzng des Wehrdienstens und somit auch des Zivildienstes auf 9 Monate wurde im gleichen Verfahren das KPP auf 3 Monate verlängert um eine Möglichkeit zu haben die " Fehlzeiten" der Zivis zu kompensieren.


Das KPP von 3 Monaten Dauer wurde mit der neuen AO eingeführt. Immerhin gibts das AiP dafür auch nicht mehr. Die Ärzte, die das gemacht haben sagten mir, dass sie wirklich für alles rangezogen worden sind. Wozu auch eine Sekretärin/Zivi einstellen, wenn es AiPler für 1000 Mark gibt ohne geregelte Arbeitszeit.
Bis 1959 ging man übrigens nach 5 Jahren in die Medizinalassistenz und wurde halbwegs fair bezahlt (=bessere Lösung als jetzt!)
Ich find 1-2 Monate würden reichen, ich bin allerdings auch nicht so praktikumsbegeistert;-) .
Zu den Zivis. Bald gibts sie ja nicht mehr. 1. arbeiten die auch im Altenheim oder Sozialeinrichtungen und 2. sind die als Kostenstütze auch nicht so wirklich effektiv, denn beispielsweis würde ein Ingenieur, der 1 Jahr früher fertig würde ca. 40000-50000 Euro Steuergelder dem Staat bringen. Das kann ein Zivi nicht. Die Frage, ob nicht alle irgendwann im Leben einen sozialen Dienst für ein paar Monate leisten sollte, ist dann eine ganz andere.

Mr. Pink online
15.09.2010, 21:46
Wenn du glaubst das es beim pflegepraktikum wirklich nur um ausbildung geht, dann liegst du komplett falsch.

Früher war das KPP nur 2 Monate lang. Zu diesem Zeitpunkt war der Wehrdienst noch bei 12 bzw 14 Monaten. Mit der Kürzng des Wehrdienstens und somit auch des Zivildienstes auf 9 Monate wurde im gleichen Verfahren das KPP auf 3 Monate verlängert um eine Möglichkeit zu haben die " Fehlzeiten" der Zivis zu kompensieren.

Doch, das weiss ich ziemlich genau! ;-)

Mr. Pink online
15.09.2010, 21:53
Zu den Zivis. Bald gibts sie ja nicht mehr. 1. arbeiten die auch im Altenheim oder Sozialeinrichtungen und 2. sind die als Kostenstütze auch nicht so wirklich effektiv, denn beispielsweis würde ein Ingenieur, der 1 Jahr früher fertig würde ca. 40000-50000 Euro Steuergelder dem Staat bringen. Das kann ein Zivi nicht.

Stimmt, aber der Ingenieur spielt auch nicht den Bimbo fürs Altenheim. Das große Problem ist es nicht, die Zivi-Stellen zu finanzieren, immerhin gabs 2008 sogar 20% mehr Sold, sondern die Stellen zu besetzen. Inzwischen werden fast 2/3 ausgemustert und die Dienstzeit wird verkürzt. Mit den Zivis bricht eine Säule in der sozialen Versorgung, die sich mit den Steuern von Ingenieuren allein nicht ersetzen lässt. ;-)

Absolute Arrhythmie
16.09.2010, 04:35
Die Zivi-Stellen, da kann ich nur lachen! Wir haben zB auf ITS momentan einen suuuper motivierten, intelligenten Zivi, der auch nen Medizin-Studienplatz hat, und was muss der machen? Waren einsortieren, Bestellungen eintippen, usw. Der hat rein gar nichts mit Pflege zu tun, sondern führt NUR Bürotätigkeiten aus. Finde ich (und er auch) total schwachsinnig. Anscheinend werden Zivis bei uns immer so eingesetzt, und dann kann man sie auch streichen.
Wenn sich nicht nette, motivierte Schwestern (wie ich :D) den armen Jungen manchmal schnappen und ihm was zeigen würde, dann säße der den ganzen Tag vorm PC und würde Dienstpläne eintippen...:-top