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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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schmuggelmaeuschen
15.03.2015, 15:25
meine besten KPPs waren Innere und UCK beides an Unikliniken. Es hängt mehr von den Mitarbeitern, dem allgemeinen Betriebsklima, Stressfaktor und von einem selber an, als von Fachrichtung oder große des Hauses.

Wer sich nicht zuschade ist den Bettpfannen zur Not mit Hand zuwaschen, weil die Spüle mal wieder streikt, der darf auch Dks ziehen, Verbände machen und Klammern ziehen.

WackenDoc
15.03.2015, 16:53
Zumindest wenn man Glück hat. Ich hatte es nicht.

Trenn
15.03.2015, 17:28
Wäre es nicht viel wichtiger, relevante pflegerische Skills zu lernen, die man später nicht unbedingt gezeigt bekommt als Arzt, aber trotzdem gebrauchen kann?
- Patienten richtig lagern (wenn man den Patienten wieder umlagern muss, nachdem man ihn sich für ne Blutentnahme aus der Leiste etc. zurecht gelegt hat)
- Patienten korrekt transferieren können.
- Tablettenformen kennen lernen: als Arzt richtet man später nicht, oft kommen aber die Frage, was jetzt "die große neue Tablette" ist.
- DKs legen: sollte man als Notarzt können, habe das leider während meinem PJ nicht gezeigt bekommen. Wenn man sich während dem KPP nicht zu dumm anstellt, darf man das wohl auch machen, ist doch eher ungeliebter Arbeit.
- Infusionen aufziehen: nichts ist peinlicher, wenn man das im Notfall als Arzt nicht kann. Soll aber schon vorgekommen sein.
- Betten im Schlaf bedienen und auseinander bauen können.
- s.c./i.m. etc. Medikamente verabreichen.

Blut abnehmen, Dks ziehen, Klammern ziehen, Nähen ist zwar ganz cool, das macht man später aber noch oft genug.

WackenDoc
15.03.2015, 17:35
Patienten richtig lagern lernt man meist im KPP nicht.
Was meinst du mit "Patienten korrekt transferieren können"- Übergabe? Das was die Pflege regelmäßig zum Schichtwechsel treibt, hat mit einer echten Übergabe, wie man sie als Arzt können sollte nichts gemeinsam.
Tablettenformen kennen? Wasn Quatsch.
DK legen muss man als Notarzt nur in Ausnahmefällen können. Und darf man in der Regel nicht als Pflegepraktikant.
Infusionen aufziehen- tja,wenn man es denn als Praktikant machen darf.
Wieso soll ich Betten im Schlaf bedienen können? Das ist eh in jedem Krankenhaus und in jedem Pflegeheim anders und keine Fähigkeit, die man nicht ratz fatz lernen würde.
s.c./i.m. Medikamente verabreichen- lernt man durchaus auch in Famulaturen. Ist auch kein Hexenwerk.

Das ganze Praktikum könnte man auch abschaffen.

WackenDoc
15.03.2015, 17:36
Patienten richtig lagern lernt man meist im KPP nicht.
Was meinst du mit "Patienten korrekt transferieren können"- Übergabe? Das was die Pflege regelmäßig zum Schichtwechsel treibt, hat mit einer echten Übergabe, wie man sie als Arzt können sollte nichts gemeinsam.
Tablettenformen kennen? Wasn Quatsch.
DK legen muss man als Notarzt nur in Ausnahmefällen können. Und darf man in der Regel nicht als Pflegepraktikant.
Infusionen aufziehen- tja,wenn man es denn als Praktikant machen darf.
Wieso soll ich Betten im Schlaf bedienen können? Das ist eh in jedem Krankenhaus und in jedem Pflegeheim anders und keine Fähigkeit, die man nicht ratz fatz lernen würde.
s.c./i.m. Medikamente verabreichen- lernt man durchaus auch in Famulaturen. Ist auch kein Hexenwerk.

Das ganze Praktikum könnte man auch abschaffen.

EVT
15.03.2015, 18:45
Beim Transferieren hätte ich jetzt ans Umlagern z.B. ins CT bei Intensivpatienten gedacht.

Ich durfte im KPP DK legen (auch Infusionen aufziehen) und habe es dann im Uroblock wieder gemacht, aber durch ein paar Mal machen würde ich mich da nicht sicher fühlen. Lagern auch.

ehemaliger User_25062015
15.03.2015, 18:50
Tablettenformen lernen? Ja wenn man total bescheuer ist, dann macht man sowas. Tut mir leid, aber wenn du sowas im Reallife weiterempfiehlst, dann sollte man dir den Hintern versohlen (:P).

EVT
15.03.2015, 18:55
Auf meinen Tabletten ist ein bisschen was geprägt, die würde ich wiedererkennen. :-))

Aber man kann doch in den Anordnungen nachgucken, welche Medikamente neu hinzugekommen sind.

wischmopp
15.03.2015, 19:07
Das ganze Praktikum könnte man auch abschaffen.

Das mit Sicherheit!


Wobei meines den Umständen entsprechend mehr als ok war.
Ich habe 3 Monate meines KPP auf einer kinderchirurgischen Tagesstation verbracht. Die Kinder kamen morgens, wurden operiert, blieben ca. 4 Stunden und gingen dann wieder.
Für mich hieß das an Aufgaben:
Morgens die Betten und die OP-Unterlagen vorbereiten, Kind in den OP schieben. Nach der OP die Patienten wieder abholen, überwachen, später dann ggf. noch Wasser/Suppe/sonstiges bringen. Viel war aber nicht zu tun, es waren ja immer die Eltern dabei.

Tja, und dazwischen war nicht viel zu tun. Und weil ich mich (natürlich!) bei den Ärzten vorgestellt hatte, waren sie auch oft so nett und haben mich oft in den OP mitgenommen (ich war im KPP sogar steril am Tisch dabei).

Hatte aber sicher Glück, nette Ärzte und eine supernette Stationsschwester, die mich in den OP hat ziehen lassen....

Mein 4. Monat war dann in der Pädiatrie, das war eigentlich auch ok. Bei Kindern hat man halt vom Pflegerischen her generell weniger zu tun, es sind ja meist die Eltern dabei.

hoppel228
15.03.2015, 19:40
Wieso denn 4 Monate KPP?

wischmopp
15.03.2015, 19:49
Wieso denn 4 Monate KPP?

Ups, sorry... mit Famulatur verwechselt ;-)

Ist ja schon ein bißchen her ...

Radischen
15.03.2015, 19:55
Ich durfte viele Dinge z.B. auch nicht. einmal klammern ziehen und einmal ne clexanespritze setzen. Und das auch nur ausnahmsweise weil ich mich gut angestellt habe. nicht mal Infusionen abmachen durfte ich (zumindestens theoretisch) und Blutzucker nicht weil ich keine Einweisung von ner speziellen Fachkraft für das Gerät hatte. Das Haus wo ich war, war super streng in der Beziehung, da dort mal was passiert ist. (So wurde mir das erklärt, und wenn sich auch bei den Schülern drangehalten). Dafür waren die Schwestern echt nett, haben mich echt gut behandelt und ich durfte auch bei Untersuchungen oft zuschauen und in den Op durfte ich auch. Ich habe mir zwar erklären lassen worauf man bei ner Infusion vorbereiten beachten muss, aber an selber machen war nicht zu denken. Dafür habe ich Patienten komplett alleinen gewaschen und gewindelt ab der 2. Woche.

Was ich damit sagen will, man kann zwar immer fragen ob man Sachen machen darf, aber man muss einfach auch damit rechen das man vieles trozdem nicht darf. Beim KPP kam man da meiner Meinung keine allgemeinen Aussagen machen.

Trenn
15.03.2015, 20:58
Patienten richtig lagern lernt man meist im KPP nicht.
Was meinst du mit "Patienten korrekt transferieren können"- Übergabe? Das was die Pflege regelmäßig zum Schichtwechsel treibt, hat mit einer echten Übergabe, wie man sie als Arzt können sollte nichts gemeinsam.
Tablettenformen kennen? Wasn Quatsch.
DK legen muss man als Notarzt nur in Ausnahmefällen können. Und darf man in der Regel nicht als Pflegepraktikant.
Infusionen aufziehen- tja,wenn man es denn als Praktikant machen darf.
Wieso soll ich Betten im Schlaf bedienen können? Das ist eh in jedem Krankenhaus und in jedem Pflegeheim anders und keine Fähigkeit, die man nicht ratz fatz lernen würde.
s.c./i.m. Medikamente verabreichen- lernt man durchaus auch in Famulaturen. Ist auch kein Hexenwerk.

Das ganze Praktikum könnte man auch abschaffen.

Wenn du mit so ne Einstellung reingegangen bist, wundert es mich auch nicht, dass du wenig machen durftest. Ich hatte auch eine ähnliche Einstellung gehabt, habe dem entsprechend auch wenig mitgenommen. Hier beschweren sich doch die meisten über die Sinnlosigkeit des Praktikums, retrospektiv sehe ich aber jetzt ein, dass ich doch das ein oder andere mehr hätte für meinen Berufsstart hätte mitnehmen können. Klar kann ich mir jetzt von den Schwestern zeigen lassen, wie man nen Dk legt, aber so viel Zeit hat man auch nicht als Stationsarzt. Und Routine darin kriegt man sicher auch nicht durch ein zwei Mal "probieren". Auch wenn die Tätigkeiten jetzt nicht wirklich schwer sind, es geht doch viel mehr um die Routine, die man sich in den 3 Monaten erarbeiten kann.
Ich glaube nicht, dass wenn man sich von vorne rein mit den Schwestern abspricht, was für Sachen man lernen will, sie es einem dann nicht ermöglichen würden. Das zeigt doch, dass man sich etwas Gedanken über seiner Zeit in der Pflege gemacht hat und kann doch nur positiv aufgefasst werden. Wenn man aber total planlos auftritt und viel lieber Famulant wäre, dann wird man auch irgendwo verständlicherweise ignoriert.

THawk
15.03.2015, 23:21
Stimme beim meisten Wacken zu:

- Patienten richtig lagern (wenn man den Patienten wieder umlagern muss, nachdem man ihn sich für ne Blutentnahme aus der Leiste etc. zurecht gelegt hat) => Finde ich wichtig
- Patienten korrekt transferieren können. => Verstehe ich nicht.
- Tablettenformen kennen lernen: als Arzt richtet man später nicht, oft kommen aber die Frage, was jetzt "die große neue Tablette" ist. => Total sinnlos. Braucht man als Arzt nicht, wenn dann kann die Pflege dazu Auskunft geben.
- DKs legen: sollte man als Notarzt können, habe das leider während meinem PJ nicht gezeigt bekommen. Wenn man sich während dem KPP nicht zu dumm anstellt, darf man das wohl auch machen, ist doch eher ungeliebter Arbeit. => Finde ich gut wenn man es kann und man lernt es wirklich am besten von der Pflege. Auf Päd-ITS bei uns ist das z.B. Arzt-Aufgabe.
- Infusionen aufziehen: nichts ist peinlicher, wenn man das im Notfall als Arzt nicht kann. Soll aber schon vorgekommen sein. => Sollte man können (wobei die Schwestern immer besser darin sind), lernt man nur leider niemals im KPP. Wobei ich in einer Notfallsituation i.d.R. als Arzt andere Aufgaben habe als Infusionen / Medikamente aufzuziehen.
- Betten im Schlaf bedienen und auseinander bauen können. => Quatsch. Wie Wacken schon sagte. Jedes Modell anders. Und auseinander bauen brauche ich das erst recht nicht. Sorry, aber dafür habe ich echt keine Zeit. Wenn Bett kaputt darf sich Pflege oder Handwerker darum kümmern.
- s.c./i.m. etc. Medikamente verabreichen. => Sollte man können, lernt man leider nicht

Kensington
16.03.2015, 05:52
Das mit den Betten verstehe ich jetzt nicht, was du dir darunter vorstellst :p
Gelernt, wie man es höhenverstellt oder rumfährt, lernt man doch nicht, sondern sieht man nach 2Minuten? Und, wieso willst du ein Bett auseinander bauen? Eher selten bauen Ärzte Betten auseinander, genauso wenig, wie sie Patientenzimmer putzen. Falsche Job/Aufgabe/whatever.

][truba][
16.03.2015, 06:45
Ein Patiententransfer ist einfach der Transfer(Umlagerung) vom Patient im Bett/Stuhl/wadauchimmer in Stuhl/Bett/wadauchimmer.

Warum sollte ich das als Arzt können? Sicher nicht schlecht, wenn man mal hilft, wenn Not am Mann ist aber das muss man als Arzt doch nicht "können". Auch kein guter Punkt.

Philip_MHH
16.03.2015, 06:50
Ich durfte viele Dinge z.B. auch nicht. einmal klammern ziehen und einmal ne clexanespritze setzen. Und das auch nur ausnahmsweise weil ich mich gut angestellt habe. nicht mal Infusionen abmachen durfte ich (zumindestens theoretisch) und Blutzucker nicht weil ich keine Einweisung von ner speziellen Fachkraft für das Gerät hatte. Das Haus wo ich war, war super streng in der Beziehung, da dort mal was passiert ist. (So wurde mir das erklärt, und wenn sich auch bei den Schülern drangehalten). Dafür waren die Schwestern echt nett, haben mich echt gut behandelt und ich durfte auch bei Untersuchungen oft zuschauen und in den Op durfte ich auch. Ich habe mir zwar erklären lassen worauf man bei ner Infusion vorbereiten beachten muss, aber an selber machen war nicht zu denken. Dafür habe ich Patienten komplett alleinen gewaschen und gewindelt ab der 2. Woche.

Was ich damit sagen will, man kann zwar immer fragen ob man Sachen machen darf, aber man muss einfach auch damit rechen das man vieles trozdem nicht darf. Beim KPP kam man da meiner Meinung keine allgemeinen Aussagen machen.

Schrecklich was du alles nicht durftest... ich hatte da (hab ich glaub ich schon mal geschrieben :) ) viel Glück, ich durfte BZ Messern, manchmal Blut abnehmen, Infusionen fertig machen, an - und abhängen u.ä. Aber ich habe auch gewaschen, gelagert, beim essen geholfen usw.
Wenn man mir aber hätte verkaufen wollen, dass ich nur zum waschen und putzen da bin und ich nicht mal BZ messen darf weil ich keine Einweisung durch eine Fachkraft habe, dann würde ich mich auch weigern Patienten zu waschen oder zu windeln weil ich keine Fachkräfteeinweisung auf Windeln und Waschlappen habe... :-meinung
Irgendwo soll das ding doch einen Lerneffekt haben (jedenfalls wird das von offizieller Seite so behauptet), dass man oft genug kostenloser Sklave ist, ist ja oft zu nicht zu vermeiden, aber irgendwo hört der Spass ja auch auf

ansonsten d'accord mit wacken > weg damit, ist unnötig, dann lieber ein oder zwei monate Famulatur in der Vorklinisch oder sowas in der Richtung

Radischen
16.03.2015, 11:53
naja das mit den weigern habe ich mla lieber gelassen, da ich wirklich bei vielen Untersuchungen zuschauen durfte und viste und op waren auch kein Problem. Wenn nicht mal die schüler Blutzucker messen durfen ohne Einweisung. .. was soll man da diskutieren. Ansonsten war das klima ja auch gut und ich durfte auch oft früher gehen ( zur nachmittagssübergabe musste ich nie bleiben) ... das wollte ich mir dann ja auch nicht versauen. Ganz abschaffen würde ich das Praktikum vieleicht nicht, aber 3 Monate sind schon echt lang ... Gerade im 3. Monat ist der Lerneffekt nicht so wirklich mehr gegeben. Aber es hilft ja Nix man muss halt durch.

expecting
25.03.2015, 13:35
Bei mir warens 3 Monate Wochenbettstation :-) bzw. es gab auch einige "normale" Gyn-Betten auf der Station.

Positive Highlights: wickeln, waschen und anziehen der Babies, und ich durfte öfters mit in den Kreißsaal, und einmal auch zu einem Kaiserschnitt in den OP. War bei einigen Geburten dabei, und hab die Schwangeren teilweise stundenlang vorher betreut, komplett mit Bad einlassen und Rücken massieren :-) das fand ich alles mega interessant und lehrreich, und die Hebammen waren auch super nett.
Und ein paar mal die Woche kamen niedergelassene Kinderärzte vorbei um die U2's zu machen, die waren auch immer total nett und haben ganz viel erklärt, und ich hab fasziniert zugeschaut und durfte auch mal selbst was machen :) Reflexe testen, Fiebermessen und so.

Achja und das tägliche Zusammenlegen der frisch gewaschenen Baby-Strampler, Hemdchen und Handtücher fand ich auch recht süß :love:

Sonstige Aufgaben waren eben Bettpfannen leeren, Essen austeilen und Tablette nachher wieder einsammeln, Reinraum putzen und polieren ^^ , Kaffee kochen, Geschirr spülen, Blut ins Labor bringen, Betten vom und zum Bettenlager bringen ... denk mal das ist alles recht typisch fürs Pflegepraktikum, und ich fands auch nicht schlimm.

Wenn mal wenig los war (keine Geburten, keine Babies :-nix ), haben die Schwestern meiner Station mich auch kurzerhand mal für einige Stunden bzw. teilweise auch den ganzen Tag auf die Innere-Station "ausgeliehen" :-D da gabs teilweise weniger erfreuliche Ereignisse, wie eine völlig randalierende Omi oder Bettpfannen mit widerlichst stinkener Diarrhoe :-(( aber ansonsten war es auch nicht soo schlimm, halt viel Waschen, und sonst aber auch sehr süße Omis und Opis, die sich freuen, wenn man ein bisschen mit ihnen plauscht.

hoppel228
26.03.2015, 15:00
Durfte heute das erste Mal Blut abnehmen. :-love