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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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-nookie-
23.07.2017, 22:10
So siehts aus!

vermis
07.08.2017, 08:57
Kann man sich auch einzelne Abschnitte des KPP beim LPA anerkennen lassen? Ich habe bereits 30 Tage in je zwei verschiedenen Krankenhäusern abgeleistet, könnte ich die Zeugnisse mit einem Antrag auf Anerkennung beim LPA also einreichen oder geht das erst, wenn man die vollen 90 Tage bescheinigt bekommen hat?

Danke! :)

Heerestorte
07.08.2017, 09:12
In BaWü geht das aus jeden Fall. In anderen Bundesländern denke ich auch.

Migole
07.08.2017, 20:30
In NRW geht das auch.

ehem-user-31012019-1024
10.09.2017, 13:55
Vielleicht wurde diese Frage schon beantwortet. Sollte das bejaht werden, tut es mir leid:
Ich möchte mein Pflegepraktikum im Krankenhaus gerne auf sechs Monate erweitern, da ich, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, erst im nächsten Jahr zu meinem Medizinstudium zugelassen werde und aus diesem Grund nicht viel zu tun habe.
Wird das Pflegepraktikum trotzdem anerkannt?

WackenDoc
10.09.2017, 13:57
Warum sollte es nicht anerkannt werden und überleg dir gut, ob du wirklich 6 Monate ohne Gegenleistung arbeiten und dich ausbeuten lassen willst.

LeNudels
10.09.2017, 17:21
Also bei uns gab es Leute, die dann eben für 5 Monate als Pflegehilfskraft angestellt waren. Pflegekräfte werden eigentlich immer gesucht, daher kannst du ja mal fragen, ob das bei dir auch möglich wäre.

Kandra
10.09.2017, 17:34
Mach lieber ein FSJ bzw Bufdi, da kriegst du danach dann auch wenigstens nen Dienst angerechnet.

timon1998
13.09.2017, 12:52
Da ich mir dieses Jahr, wie viele andere auch, keine großen Hoffnungen auf einen Studienplatz mache, bin ich derzeit auf der Suche nach Alternativen...Für eine Ausbildung/FSJ bin ich zu spät dran...Aber das mit dem Med-Studium ist gerade so eine Sache...Aus familiären Gründen weiß ich nicht, wie lange ich auf einen Platz warten kann. Somit kam ich zum Entschluss, dass ich mein Pflegepraktikum mache (bis ich mich entschieden habe). Hierzu hätte ich ein paar Fragen.

Gibt es da bestimmte Dinge, die ich beachten muss, damit mir das PP angerechnet wird? Ich meine jetzt weniger von der Form (ich würde alle drei Monate am Stück machen, daher spielt das mit der Gliederung des PPs keine Rolle). Ich meine eher vom Aufbau. Gibt es da irgendwas, was ich dem KH speziell sagen muss, oder reicht ein "einfaches" Pflegepraktikum? Ich erkläre mich auch genauer, wenn nötig. :D

davo
13.09.2017, 13:13
Psychiatrie wird manchmal nicht anerkannt, Reha wird normalerweise nicht anerkannt. Es muss eine Akutstation sein, manche LPAs geben eine bestimmte Mindestzahl an Betten vor (15? 20?).

Davon abgesehen ist das einzig Wichtige, dass du den Zettel, den dein LPA vorschreibt, unterschrieben bekommst ;-)

Ivanca
22.09.2017, 10:51
Guten Morgen,

ich dachte, ich hätte mal gelesen, dass man das KPP nur in Krankenhäusern mit mind. 400 Krankenbetten machen dürfte. Jetzt wollte ich mich nochmal vergewissern, und finde diese Info irgendwie nirgends mehr. Daher die Frage: Können es auch kleinere Krankenhäuser sein?

Heerestorte
22.09.2017, 10:56
Guten Morgen,

ich dachte, ich hätte mal gelesen, dass man das KPP nur in Krankenhäusern mit mind. 400 Krankenbetten machen dürfte. Jetzt wollte ich mich nochmal vergewissern, und finde diese Info irgendwie nirgends mehr. Daher die Frage: Können es auch kleinere Krankenhäuser sein?

Also sowas habe ich ja noch nie gehört.
Zumindest in BaWü gibt es diese Regel nicht und einen Sinn dahinter würde ich auch nicht verstehen:
https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Bildung/Ausbildung/Ausbildung-Arzt/Documents/LPA_Arzt_Krpflege_Merkblatt.pdf

davo
22.09.2017, 11:05
Natürlich gibt es diese Regel nicht. Sonst müssten ja unzählige kleinere Krankenhäuser ohne gratis Arbeitssklaven auskommen.

lisschen_98
22.09.2017, 18:24
Huhu,
wie handhabt ihr das mit Geld das speziell euch gegeben wird? Wir haben auf Station eine Kaffeekasse, aber es kam in meiner ersten Woche jetzt schon 3 mal vor, dass mir ein Patient/eine Patientin 2€ gegeben haben und als ich dann sagte, "Danke ich stecke es in die Kaffeetasse" meinten sie "Nein, das ist für Dich." Ist es in Ordnung solche kleinen Beträge anzunehmen? Ich möchte die Leute nicht vor den Kopf stoßen, möchte aber auch nicht gegen geltendes Recht/gesellschaftliche Normen verstoßen. Zudem ich ja immerhin 3 Monate unbezahlt 38.5 Stunden die Woche arbeite und das unter wirklich "blöden" Bedingungen (viele Schichtwechsel, teilweise direkt aufeinanderfolgend S, F, S, F, fast immer Wochenende, Feiertage - vermutlich will man hier den Zuschlag der Angestellten einsparen..)

Lieben Gruß und ein herzliches Danke für eure Hilfe!

Mondstaub
22.09.2017, 18:35
Naja wenn der Patient sagt, es sei für dich persönlich, dann würde ich mir das auch einstecken.. Ich meine man bekommt keinen Cent Vergütung und wenn dann mal ein Patient mit deiner Arbeit zufrieden ist und sich etwas Bedanken will mit einem kleinen "Trinkgeld", dann kannst du das auch meiner Meinung nach annehmen.
Hab das Geld, was ich bekommen habe auch immer in die Kaffeedose gesteckt, aber wenn es ganz persönlich an mich gerichtet war, dann habe ich es auch behalten (auch mal mit Absegnung einer Schwester, die das gesehen hat).
Vllt am besten mal einfach bei deiner Station nachfragen, so gierig können die ja garnicht sein.

WackenDoc
22.09.2017, 18:45
Ich würde es mit der Stationsleitung besprechen.

Choranaptyxis
22.09.2017, 19:13
Ich hatte da einmal die Stationsleitung gefragt, die meinten nur, das passt schon. So viel kommt da ja selbst bei 3 Monaten nicht zusammen. Die meist älteren Leute meinen es ja nur gut, und wenn es speziell für einen selbst ist, fand ich das auch ok.
"Laut Geschäftsanweisung darf auch ein Polizist Aufmerksamkeiten einzelner Bürger, die damit „den Dank der Allgemeinheit uneigennützig zum Ausdruck bringen“, im Wert von nicht mehr als zehn Euro annehmen."
http://www.tagesspiegel.de/berlin/geschenke-fuer-mitarbeiter-im-oeffentlichen-dienst-was-polizisten-und-lehrer-annehmen-duerfen/11180524.html

jinkxed
22.09.2017, 19:37
So viel kommt da ja selbst bei 3 Monaten nicht zusammen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/geschenke-fuer-mitarbeiter-im-oeffentlichen-dienst-was-polizisten-und-lehrer-annehmen-duerfen/11180524.html

I wo! Bisschen zwinkern, bisschen Stimme tiefer machen und als größter Pimp nachm Pflegepraktikum rausgehen bei den ganzen Omis! ''Meinte ein Freund'' :-angel :-D

Choranaptyxis
23.09.2017, 08:27
I wo! Bisschen zwinkern, bisschen Stimme tiefer machen und als größter Pimp nachm Pflegepraktikum rausgehen bei den ganzen Omis! ''Meinte ein Freund'' :-angel :-D
Da muss ich aber viel tiefer werden :D und auf der Gyn sind die Leute, musste ich feststellen, nicht so gönnerisch, wenn sie gerade z.B. eine Hysterektomie hatten :D

erikman
24.09.2017, 23:58
Hey Leute. ich habe eine Frage.. Kann man das Pflegeprakikum auch in der nicht Vorlesungsfreien Zeit absolvieren?
ich bin schon seit 1 Jahr fertig mit dem 4. Semester und diesem Jahr musste ich nur Klausuren bestehen. Also keine Pflicht verasntaltungen. Ich hatte zwar in den sommerferien für 2 Monaten ein Teil des Krankenpflegepraktikums gemacht, aber der letze Monat des Praktkums war im Dezember, also keine Vorlesungsfrei Zeit. Denkt ihr, dass dieser Monat nicht anerkannt sein wird?