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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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essenstudi
07.02.2007, 14:44
So, jetzt habe ich ein Problem. Ich wollte jetzt Montag am 12. mit den letzten 30 Tagen meines Praktikums beginnen. Ich müsste aber in der Woche vom 26.2 bis zum 2.3. das Praktikum aussetzen, weil ich da an der Uni ein Pflichtseminar habe (Psych.).
Die Plegeleitung sagte mir jetzt, dass sei kein Problem, allerdings würde die Unterbrechung auf der Bescheinigung angegeben. Das akzeptiert das Prüfungsamt aber nicht, oder?

LG

essenstudi
07.02.2007, 14:56
Und noch eine Frage: Es heißt hier doch immer es müssten 90 Kalendertage absolviert werden. Auf thieme.de heißt es nun aber für NRW:

Die Dauer des Krankenpflegepraktikums hat der Gesetzgeber auf drei Monate festgelegt - was als drei Monate gilt ist jedoch Auslegungssache der Landesprüfungsämter. So zählt Baden-Württemberg die Zeit in Kalendertagen einschließlich arbeitsfreie Wochenenden. Ein Pratikant muss ganz genau 90 Kalendertage sein Praktikum absolvieren, also zum Beispiel vom 03. Mai bis 31. Juli. Ein solches Praktikum würde in Baden-Württemberg anerkannt. Anders hingegeben verhält es sich in Nordrhein-Westfalen, hier wird in Monaten gezählt und ein Monat gilt als 30 Tage, egal ob er 28 oder 31 Tage hat. Oben genanntem Praktikanten würde wegen 2 fehlenden Tagen das Praktikum nicht anerkannt. Wenn der Praktikant am 03. Mai anfängt, muss er sein Praktikum bis zum 2. August weiterführen (oder 1. Mai - 31. Juli)


*kreisch* Dann würden mir bei meinem abgeleisteten 60 Tage-Block tatsächlich zwei Tage fehlen!!
Was stimmt denn jetzt?

LG

michael333
07.02.2007, 15:09
Wenn du nur 60 Kalendertage am Stück geleistet hast, dein zuständiges LPA aber zwei Monate erwartet, dann fehlen dir tatsächlich ein paar Tage.

Aber nicht verzweifeln! :-keks
Frag im Krankenhaus nach, ob sie dir eine neue Bescheinigung ausstellen und du die beiden Tage einfach nacharbeitest.
Glaube auch zu wissen, dass es NRW mit der Aufteilung des KPP nicht so genau nimmt. Vielleicht reicht es aus, wenn du bei deinem zweiten Block einfach 2 Tage hinten dran hängst.

Aber ich an deiner Stelle würde mich nicht auf dieses Forum hier verlassen. Jedes LPA hat seine eigenen Regelungen. Ruf bei deinem an! Nur die können dir wirklich verläßlich weiterhelfen.

essenstudi
07.02.2007, 15:36
Hab jetzt beim LPA für NRW angerufen und die sagen, was bei thieme steht, stimmt nicht. Auch hier in NRW gelten die abgezählten Tage. Ich habe jetzt auch nochmal eine Mail an thieme geschrieben ..
Was mein Seminar betrifft, habe ich allerdings Pech. Das funktioniert wirklich nicht.

LG

christo
07.02.2007, 16:03
Das mit dem Seminar solltest du mal mit der Stationsleitung besprechen. Evtl kannst ja am WE arbeiten und kriegst dafür die Tage frei.

essenstudi
07.02.2007, 16:13
Ja, das mit den Wochenenden wäre noch eine Möglichkeit ... wenn auch eine harte. :-sleppy

Kann mir zur Sicherheit ein NRW-Student hier mal einfach seine bescheinigten Daten exakt hier aufschreiben? Also von wann bis wann abgeleistet?
Die Dame vom LPA war super kurz angebungen und ist mir immer ins Wort gefallen, sie kannte auch den Verlag Thieme gar nicht. Auf der Thieme-Seite steht bei der Info aber "aktualisiert im November 2006".
Es wäre sogar nur ein Tag, der mir dann gefehlt hätte. Die PDL ist leider ziemlich zahnhaarig, die stellen mir nie im Leben ne neue Bescheinigung aus.

LG

Hardyle
07.02.2007, 19:54
[...]Ich war 3 Monate in der Unfallchirurgie und kann diese Station für erste Erfahrungen nur empfehlen. Was ich über andere Stationen weiß, habe ich natürlich nur von anderen gehört, aber alle sagten mir - und das ist ja auch logisch - dass auf der Inneren die Pflege so intensiv sei, dass man vorher woanders Erfahrungen gemacht haben sollte.
Zur Zeitaufteilung der 3 Monate kann ich sagen, dass ich den KPD maximal in 2 Teile a 6 bzw. 7 Wochen teilen würde, weil man doch ca. 3 Wochen braucht um sich richtig einzuarbeiten und wenn man dann nach 4 Wochen wieder geht, macht das nicht viel Sinn.
Allen, die noch zur Schule gehen, würde ich wirklich raten, 6 Wochen in der Zeit vor dem Studium im Krankenhaus zu arbeiten. Ich finde, es kann die Entscheidung Medizin zu studieren, wirklich sehr festigen.
Ich hab es aber auch nicht bereut, dass ich 3 Monate auf der selben Station war, auch wenn ich zum Schluss ganz ehrlich gesagt die Wochen und Tage bis zum Ende gezählt habe, weil es irgendwann routiniert und dann langweilig wurde. Was ich euch empfehlen würde, ist, an einem Freitag anzufangen, denn nach eurem ersten Tag seid ihr kaputt und wärt froh, wenn ihr am nächsten Tag erstmal ausschlafen könnt - zumindest war das bei mir so. Das legt sich dann aber sehr schnell.
Was ihr so braucht ist eine Uhr (zum Puls zählen), nen roten und nen blauen Stift und ein Paar Turnschuhe oder Schuhe für den Pflegebereich. Ich bin bei meinen eingelaufenen Turnschuhen geblieben und damit gut zurechtgekommen. Wenn ihr euch extra Schuhe für den Pflegebereich kauft, nehmt nicht zu billige, denn da hab ich schon Dramen bei anderen erlebt. Nehmt auf jeden Fall welche, die möglichst geschlossen sind, denn es wird euch in eurer ersten Zeit einiges über die Füße rollen und laufen... . Aber vor allem lauft neue Schuhe vorher ein! [...]
Am Anfang werdet ihr all das machen müssen, wovon Schwestern einfach genug gemacht haben: Betten sauber machen und beziehen, Essen mit den Patienten bestellen, Staub putzen, Eis zum Kühlen austeilen, Geschirrspüler ausräumen, Patienten füttern, Blutdrücke messen, Puls zählen, Temperatur messen, die Sachen der Patienten zusammenpacken, wenn sie entlassen werden, usw..... . Die eigentliche Pflege wird euch dann genau gezeigt und euch dann jeden morgen Patienten zum Waschen / Duschen übertragen. [...]
Nachdem ich einen Monat lang meine Arbeit scheinbar ganz gut gemacht hatte, wurde ich von unserem Oberarzt gefragt, ob ich mit in den OP möchte - Was für eine Frage! Das sind dann die Höhepunkte eures Praktikums! Einen Tag später stand ich im OP. Alles wurde mir genau erklärt und war sehr interessant. Also, auch wenn euch einiges mal nicht passt, lasst es euch nicht anmerken, denn irgendwann kommt der Lohn! Auch auf der Station durfte ich dann nach und nach mehr machen: Flexülen entfernen, beim Verbandswechsel helfen, Patienten aufnehmen, Anti-Trombosespritzen unter Aufsicht geben, beim Katheterlegen helfen... [...]
Was ihr natürlich nicht unbedingt braucht, ich euch aber empfehlen würde, ist eine Bewertung von den Schwestern. Ich finde, es kann nicht schaden, sowas zu haben und bei mir war es auch gar kein Problem. Außerdem erfahrt ihr so mal die Meinung der Schwestern. Auch wenn es natürlich wichtiger ist, dass sich die Patienten bei euch gut aufgehoben fühlen. Ich hab die ganze Sache immer so gesehen: Unter normalen Umständen wäre ich garnicht hier und die Schwestern müssten alles auch ohne dich hinbekommen, also kannst du dir auch mal ein bisschen mehr Zeit für die Patienten nehmen, wenn es gerade nicht so stressig ist und dafür wird man dann auch mit dem Dank der Patienten überhäuft. Immer geht das natürich nicht und am Ende konnte dann für mich immer eine Schwester zu Hause bleiben und da hat man dann natürlich weniger Zeit.
So, langes Zitat - hab ein paar Sachen weggelassen ;) Der Beitrag war supi! Mal jemand, der das ganze gelassen sieht und keine schlechten Erfahrungen gemacht hat ... soll jetzt hier nicht falsch rüber kommen, ich hab schließlich meins auch noch nicht hinter mir, bin aber schon in der Pflege tätig.

Wollte aber noch anfügen, dass z.B. diese Sachen wie Kugelschreiben auf die jeweiligen Stationen ankommen. Bei uns z.B. ists rot, grün und schwarz. Die Uhr zum Pulszählen braucht man z.B. auch nicht immer - bei uns gabs da auf der Station welche zum Mitnehmen, denn normal darf man sie ja eigentlich (oder oft) nicht am Handgelenk tragen (genauso wie natürlich Schmuck außer den Ehering). Geschlossene Schuhe sind auf alle Fälle von Vorteil oder zumindest Birkenstocks mit Riemen hinten, damit man nicht gleich aus den Latschen kippt ;) Man muss schon auch einiges laufen, vor sich her schieben, mal die Treppen runter rennen und was auch immer.

Auf die Sache mit dem OP hoff ich ja auch auf alle Fälle. Die Stationsleitung (also ich komm auf chirurgische Wahlleistungen - Priv.station) hat schon gemeint, Untersuchungen seien je nach Zeit auch mal drin, und dann sicher auch mal eine OP. Bin evtl. auch am Überlegen ob ich bei der PDL mal anfrage, ob ich nicht für einen kurzen Zeitraum an eine andere Station "ausgeliehen" werden kann. Ich war von der Schule aus schon auf der Inneren, fand das dort vom Pflegeaufwand aber auch nicht schlimmer als jetzt. Bei mir hies es damals auch, man wird dort eingesetzt wo vorallem Leute in der Pflege gebraucht werden: Chirurgie, Neuro und Innere!
Eine Bewertung will ich mir auch auf alle Fälle geben lassen - ich denke es könnte evtl. auch von Vorteil sein, wenn man sich noch nicht ums Studium beworben hat (so wie ich - mach das ja auch als FSJ) bzw. für spätere "Ferien-/Nebenjobs".

So viel mal von mir - jetzt dürft ihr's auseinanderpflücken!

johanni
09.02.2007, 16:43
Hallo!
Ich hab heute mit meinem örtlichen Krankenhaus telefoniert, weil ich dort im Sommer einen Teil meines Pflegepraktikums machen möchte.
Dann hieß es da jedoch, das sei neuerdings nur möglich, wenn man schon immatrikuliert ist... wegen der Sozialabgaben oder so(?).
Jetzt wollte ich mal hören ob das eigentlich normal ist bzw. inzwischen die meisten kliniken das so machen oder ob ich sonst irgendwie ne chance auf ein KPP hab?

agouti_lilac
09.02.2007, 16:46
Manche KH's zicken ein bißchen rum und wollen nur Studenten nehmen.

Einfach weitersuchen, eine Praktikantenstelle zu finden, dürfte nicht allzu schwierig werden. :-)

CNSVX
09.02.2007, 20:05
@ Johanni: Das ist aber seltsam... also ich hatte absolut keine Probleme damit, einen Platz fürs KPP zu bekommen. Ich mache das auch bevor ich studiere. Habe mich bei zwei Krankenhäusern beworben und von beiden eine Zusage bekommen.
Bei dem einen wurde ich allerdings gebeten, die Bewerbung nochmal umzuschreiben. Da stand nämlich drin, dass ich das KPP aus Interesse machen möchte und ich sollte aber schreiben, dass ich das fürs Studium brauche. Sonst wär das aus irgendwelchen Gründen nicht gegangen.
Also versuchs einfach nochmal weiter. :-top

johanni
13.02.2007, 19:55
Tja, also ich bin heute mit einer Freundin bei der PDL unseres Krankenhauses gewesen, die uns dann darauf hingewiesen hat, dass es (in Ba-Wü) zumindest seit allerneuestem eine Regelung gibt, nach der KPPs vor dem STudium vom LPA oder so nicht mehr anerkannt werden. Auch wenn das ganze noch ganz neu ist, wollt ich zumindest mal hören, ob davon irgendjemand was weiß. werd mich aber auch noch ans LPA BW wenden, weil ich diese Regelung (wenn sie denn wahr ist, hoff mal die PDL hat uns nicht angelogen...) für absolut schwachsinnig halte...
Mal schauen was dann rauskommt.

michael333
13.02.2007, 20:03
Das halte ich für ausgemachten Schwachsinn, den dir die PDL da erzählt hat.
Schau mal in die Approbationsordnung, da steht

Der dreimonatige Krankenpflegedienst (§ 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3) ist vor Beginn des Studiums oder während der unterrichtsfreien Zeiten des Studiums vor der Meldung zum Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung in einem Krankenhaus abzuleisten.
Und ich wüsste nicht, dass die geändert worden wäre.

little_lunatic
13.02.2007, 20:04
ganz einfach. im zweifelsfall beim LPA anfragen und die antwort schriftlich geben lassen. die PDLs erzählen auch oft gerne, dass nur die Arbeitstage und nicht die Wochentage zählen. Was bekanntlich ja nicht stimmt.

Hardyle
13.02.2007, 20:07
Wär schön, denn du das mal rausfinden könntest!
Dann würde nämlich auch Zivi und FSJ nicht mehr anerkannt werden (und dann hätt ichs ja mehr oder weniger "umsonst" gemacht).

michael333
13.02.2007, 20:10
Dann würde nämlich auch Zivi und FSJ nicht mehr anerkannt werden (und dann hätt ichs ja mehr oder weniger "umsonst" gemacht).

Keine Sorge. Wie ich vorhin schrieb, wird die PDL einfach nur gelogen haben. Aus welchen Gründen auch immer.

Sollte es so sein, dann würde dem KPP auch das letzte bisschen Sinn weggenommen werden. :-meinung Dann könnte man erst ins Krankenhaus reinschnuppern, wenn es evt. schon zu spät ist.

Tanita
13.02.2007, 20:15
Also hab grad hier (http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1064675/index.html) nachgeschaut (Regierungspräsidium BaWü) und auf dem Merkblatt zum KPP ( Stand 7.2.07) steht VOR oder WÄHREND des Studiums.

Hardyle
13.02.2007, 20:44
JO, und das wäre auch das logischste und das einzigste was mir bisher bekannt war!

@Michael: Mit deinem letzten Satz magst du richtig liegen.
Die FSJ-Träger werben ja oft genug sogar damit ...

Herz123
16.02.2007, 22:07
Ich war jetzt 2 Tage krank. Nun meine Frage: Muss ich diese Tage nacharbeiten oder zählen die trotzdem als "gearbeitete Tage"?

michael333
17.02.2007, 10:57
Ich war jetzt 2 Tage krank. Nun meine Frage: Muss ich diese Tage nacharbeiten oder zählen die trotzdem als "gearbeitete Tage"?

Ich denke, dass hängt ganz von deiner PDL ab.
Meine war nicht nett, meinte aber, wenn ich mal kurz krank geworden wäre, dass sie mir das nicht als Unterbrechung anerkannt hätte.
Wenn du Pech hast musst, du die nacharbeiten.

Anaesthesius
21.02.2007, 10:23
Hallo zusammen,

ich bin nun seit einer guten Woche extern (also ohne FSJ oder Ausbildung) an einem KKH.

Vorab habe ich mich erkundigt, wie mein Tätigkeitsfeld aussieht.
Es hieß, ich könne mal in den OP, dann in die Notaufnahme oder auch auf die Station.

Die Praxis sieht jedoch anders aus: Da zu wenig Personal vorhanden ist, werden Praktikanten als kostenlose Arbeitskraft eingesetzt.
Es hieß, ich würde ein Mittagessen pro Tag umsonst bekommen, sofern ich die drei Monate bleiben würde - ansosten müsse ich für die Kosten aufkommen.
Da ich rund 15 km vom Krankenhaus entfernt wohne, bin ich auf ein Auto angewiesen. Dieses kann ich jedoch nur für 2,50€ täglich parken.
De facto bezahle ich also noch für das Praktikum.

Sicher, es mag schon sein, daß in vielen Klinika Praktikanten oder FSJler ohne jegliche Vorerfahrung innerhalb kürzester Zeit als Pflegekraft verwendet werden - aber es wäre wünschenswert, dies auch vorab zu erfahren und nicht mit tollen Versprechungen hinters Licht geführt zu werden.


Darüber hinaus muss ich anhand einer Zeiterfassung nachweisen, daß ich pro Tag (Mo. - Fr.) 7 Stunden und 42 Minuten da war.
Da ich weder Geld noch Dank erhalte, finde ich das ein wenig gesponnen...

Es ist sicher keine Basis, wenn ich dort unglücklich und unzufrieden hingehen muss...

Wie würdet ihr euch verhalten? Bzw. was ist euer Rat?

Gruß, Anaesthesius