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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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Hardyle
21.02.2007, 12:02
So sind sie halt die Praktika - unentgeltlich ...
Weiß jetzt nicht genau, für was du einen "Rat" willst, aber nehmen wir mal an, wir sollen dir sagen, wie dus besser machen sollst!?

Ich denke, an der zeitlichen Regelung wirst du nicht viel ändern können. Schaffst du denn im normalen Schichtdienst oder in Zwischenschichten?
Die zeitlichen Vorgaben haben sicher den Sinn, dass sich der Praktikant nicht einfach verkrümelt, ohne die Zeit - fürs KPP eben die 90 vollen Tage - "abgesessen" zu haben. Schließlich wird dir das ja auch nachher bescheinigt - das wäre dann wohl dein LOHN!

Wegen dem Geld, das du für Essen und Parkkosten ausgeben musst, würde ich noch mal mit der Verwaltung (oder wer auch immer dafür zuständig ist) reden. Ich kenne es bisher nur so, dass einem das Essen während der Dienstzeiten zur Verfügung gestellt wird (bei mir gibts auch für die Schwestern/Pfleger auf der Station aus dem Kaffekässchen immer was umsonst zu essen).
Ich denke, dass auch die anderen Pflegekräfte und Angstellten sicher einen kostenlosen Parkplatz zur Verfügung gestellt bekommen, wenn nicht könntest du in deinem Fall sicher darum bitten, denn schließlich verdienst du ansonsten nichts!

Was deine Arbeit anbelangt, das hätte dir wohl vorher klar sein müssen, dass du für ein KPP auch in die Pflege musst. Und nach einer gewissen Einlernzeit kannst du auch viele kleine Aufgaben allein ausführen - da ist es logisch, dass du auf der Station mithelfen kannst.
Der Sinn ist es ja nicht, dass du 7 Std. im Dienstzimmer hockst und Däumchen drehst.
Wart mal ab, das mit dem OP und Notaufnahme klappt bestimmt noch. Da musst du vielleicht auch nochmal die richtigen Leute darauf ansprechen. Das kommt sicher auch erst gegen Ende des FSJ und nicht gleich in den ersten Tagen ...

Wünsch dir noch "viel Spaß" im KPP und viel Glück, dass deine Wünsch noch in Erfüllung gehn!

CNSVX
21.02.2007, 13:14
@ Anaesthesius
Also ehrlich gesagt, verstehe ich deine Sorgen nicht so ganz...
Ich frag mich, was du vom KPP erwartet hast...!?
Wie Hardyle schon gesagt hat, ist ein KPP nunmal unentgeltlich und das weiß man vorher. Und dass man anpacken muss wie eine normale Pflegekraft, müsste einem vorher auch bewusst sein. Sinn des Praktikums ist es, den Alltag auf der Station kennenzulernen. Wenn du den ganzen Tag nur in der Ecke rumsitzt und nicht mitarbeitest, verfehlst du den Sinn eindeutig.
Dass du ein Mittagessen umsonst bekommst, finde ich sogar sehr nett. Ich musste in meinem dreiwöchigen Praktikum (in dem gleichen Klinikum werde ich ab Mai 3 1/2 Monate KPP machen), mein Essen selbst mitbringen. Nur manchmal, wenn etwas übrig war, habe ich das bekommen.
Auch die Zeiterfassung finde ich nicht fies oder so. Ist doch ganz verständlich, dass die gerne sicher sein wollen, dass du genauso lange bleibst, wie andere auch. Bei mir läuft das nicht über automatische Erfassung, aber ich muss mich bei der Stationsleitung an- und abmelden. Also ich finde das völlig logisch. Wie gesagt, Praktikanten werden nunmal als richtige Arbeitskräfte eingesetzt und dann können die ja nicht kommen und gehen wann sie wollen.
Zu den Parkplätzen: Es gibt doch sicher in der Nähe vom Krankenhaus noch kostenlose Parkplätze oder nicht? Dann könntest du einfach da parken. Wenn nicht, erkundige dich doch mal bei den Pflegern, wie die das machen.

Und ein ganz wichtiger Tipp: Ich habe bereits in meinen drei Wochen KPP gemerkt, dass alles auf Gegenseitigkeit beruht. Sogar die unfreundlichsten Schwester wurden richtig nett zu mir, als sie gemerkt haben, dass ich gut mitarbeite und mir für nichts zu fein bin. Am Ende dieser drei Wochen bin ich super mit allen ausgekommen. Außerdem wurde ich für mein Engagement auch damit belohnt, dass ich zu Untersuchungen mitdurfte. Ich bin mir sicher, wenn du dich bemühst, darfst du dann auch mit in OPs und so. Also hängt es von dir ab.

Also ich würde an deiner Stelle versuchen, nicht alles nur negativ auszulegen. Zieh das durch und bemüh dich, dann wirst du sicher auch belohnt. Und in einem anderen Krankenhaus wird das, worüber du dich beschwerst, sicher auch nicht anders sein.

lille_dronning
21.02.2007, 13:25
Hat irgendjemand schon mal was gehört, dass die Krankenhäuser sich die Bewerber nach Noten aussuchen?? Bei nicht gerade wenigen habe ich zu hören bekommen: "Ach, sie haben nur 1,8? Nein, dann können sie bei uns kein KPP machen, dieses Quartal konnten wiir nur bis 1,5 aufnehmen..."

Hallo!? Wenn alle das so machen würden, dann hätten Medizinstudenten mit mittelmäßigem Schnitt ja gar keine Chance mehr, das KPP überhaupt zu machen! :-( Das weren ja immer interessantere Praktiken...

THawk
21.02.2007, 13:34
Das hab ich auch noch nie gehört. Wo hast du dich denn beworben? Große Häuser, evtl. Lehrkrankenhäuser einer Uni?

Die kleineren nehmen eigentlich immer ohne Probleme...

Demisz
21.02.2007, 13:38
aber Krankenpflegepraktikum heißt nicht gleich, dass man irgendwelche Scheißjobs machen muss, im wahrsten sinne des Wortes... im Krankenpflegepraktikum soll man etwas lernen und dazu gehört auch das aber nicht nur. man muss auch lernen, wie es sonst in einem Krankenhaus zugeht. und immerhin hat man ihr zugesichert, dass sie auch mal in andere Stationen gehen darf und es ist eine Frechheit das nicht einzuhalten. ich persönlich würde mit der Krankenhausleitung einen Termin vereinbaren (also mit der Person die dir das kpp verschafft hat) und darüber mal ein ernstes Wörtchen reden

michael333
21.02.2007, 13:48
und immerhin hat man ihr zugesichert, dass sie auch mal in andere Stationen gehen darf und es ist eine Frechheit das nicht einzuhalten. ich persönlich würde mit der Krankenhausleitung einen Termin vereinbaren (also mit der Person die dir das kpp verschafft hat) und darüber mal ein ernstes Wörtchen reden

Würdest du das wirklich?? Nach einer Woche KPP? :-oopss

@Anaesthesius: Fahr deine Ansprüche zurück. Du wirst sehr wenig lernen und viel schuften. So ist das KPP nun mal. Freu dich, dass du zumindest ein Essen bekommst, das hatte ich zum Beispiel nicht.
Sollte Dir das aber mit der Zeit wirklich zu bunt werden, dann wechsel die Station oder Krankenhaus.

Trotz allem wünsche ich dir ein erträgliches KPP. Mach das beste draus!
:-winky

Disoundormi
21.02.2007, 14:07
Moin !

Wer von Euch hat seinen Zivildienst bei einem ambulanten Pflegedienst geleistet und wieviel Monate wurden Euch für das KPP angerechnet?
Bei mir war die Pflegeleistung, Duschen, Rasieren, Ankleiden, Frühstück, Mittagessen bereiten, Füttern.. somit das Gleiche wie auf Station.

Ich hatte schon das KPP hinter mir, nur darf nun nochmal 3 Monate auf Station weil die 2 Jahre abgelaufen sind.
Wo steckt dort bitte der Sinn? :-wand

Grüße!
Disoundormi

michael333
21.02.2007, 14:21
Da solltest du eigentlich alles angerechnet bekommen können. Das wird dann aber doch bestimmt auch schon verjährt sein, oder?

Hardyle
21.02.2007, 14:24
@lille & Thawk: Das hab ich auch noch nie gehört. Also ich bin (bzw. werde da sein ab Sommer) am Lehrkrankenhaus der Uni HD in Schwäbisch Hall und da wird meines Wissens nicht nach Noten gefragt ... was hätte das auch für einen Sinn???
Vielleicht war Derjenige am Telefon (oder wie auch immer du das in Erfahrung gebracht hast) etwas verpeilt und hat es mit einer Ausbildung verwechselt. Praktikas stehen doch jedem offen - dachte ich zumindest immer!


Für was ist eigentlich die Verjährung beim KPP gut?
Beträgt die 2 Jahre - darüber hab ich mich noch garnicht informiert (muss ich zugeben).
Der Erste-Hilfe-Kurs verjährt aber nicht, hab ich mal gelesen - stimmt das dann????

michael333
21.02.2007, 14:30
Hat irgendjemand schon mal was gehört, dass die Krankenhäuser sich die Bewerber nach Noten aussuchen?? Bei nicht gerade wenigen habe ich zu hören bekommen: "Ach, sie haben nur 1,8? Nein, dann können sie bei uns kein KPP machen, dieses Quartal konnten wiir nur bis 1,5 aufnehmen..."

Hallo!? Wenn alle das so machen würden, dann hätten Medizinstudenten mit mittelmäßigem Schnitt ja gar keine Chance mehr, das KPP überhaupt zu machen! :-( Das weren ja immer interessantere Praktiken...

Man hört ja immer mal wieder das KH Pflegepraktikanten mit irgendwelchem Schwachsinn abwimmeln.

Hat das nicht vielleicht was damit zu tun, dass die nur gerne Studenten haben wollen, da diese direkt über die Uni versichert sind und für Leute, die noch nicht studieren müsste das KH eine eigene Versicherung abschließen??

@ hardyle: Verjährung ist zu nichts gut, außer die Studenten noch weiter zu malträtieren. Gibt es aber auch nicht überall.

Hardyle
21.02.2007, 14:40
@Michael: Was meinst du mit "gibt es aber auch nicht überall"? Meinst du, dass es nicht für alle Unis gilt bzw. mit unterschiedl. Regelungen?

Wie ist das nu' mit dem 1. Hilfe-Kurs?

michael333
21.02.2007, 14:49
@Michael: Was meinst du mit "gibt es aber auch nicht überall"? Meinst du, dass es nicht für alle Unis gilt bzw. mit unterschiedl. Regelungen?


Also ich weiss, dass es in Hessen nicht verjährt, während es in NRW wohl irgendwie schon nach zwei (?) Jahren verjährt. Das hängt vom LPA ab.

Erste Hilfe Kurs: :-nix

Disoundormi
21.02.2007, 14:49
Da solltest du eigentlich alles angerechnet bekommen können. Das wird dann aber doch bestimmt auch schon verjährt sein, oder?


Na ja, da ich zu den Wartern gehöre ist mein Zivildienst schon etwas länger her... bin aber regelmäßig dort tätig... verdammte verjährung, immer wenn man sie nicht gebrauchen kann.

Hardyle
21.02.2007, 16:15
Die Verjährung hat dann ja auch ein bissle eine unfaire Regelung ...

Demisz
21.02.2007, 18:07
weiß jemand wies mit der verjäherung in bawü aussieht?

Lifendhil
21.02.2007, 20:44
Zu den Parkplätzen: Es gibt doch sicher in der Nähe vom Krankenhaus noch kostenlose Parkplätze oder nicht? Dann könntest du einfach da parken. Wenn nicht, erkundige dich doch mal bei den Pflegern, wie die das machen.

Und ein ganz wichtiger Tipp: Ich habe bereits in meinen drei Wochen KPP gemerkt, dass alles auf Gegenseitigkeit beruht. Sogar die unfreundlichsten Schwester wurden richtig nett zu mir, als sie gemerkt haben, dass ich gut mitarbeite und mir für nichts zu fein bin. Am Ende dieser drei Wochen bin ich super mit allen ausgekommen. Außerdem wurde ich für mein Engagement auch damit belohnt, dass ich zu Untersuchungen mitdurfte. Ich bin mir sicher, wenn du dich bemühst, darfst du dann auch mit in OPs und so. Also hängt es von dir ab.

Zu den Parkplätzen: Sorry, das mag für Kleinstädte und Krankenhäuser in der Pampa gelten. Bei größeren zentralen Häusern ist das Parken häufig ein Problem.

Und zu dem nächsten Teil: Könntet ihr bitte aufhören das zu verallgemeinern?? Es gibt einfach unmögliche Schwestern bzw. Stationen, da kann man noch so nett und hilfsbereit sein. Da liegen die Probleme einfach nicht beim Praktikanten. Ist sicher nicht die Mehrheit, aber auch nicht soo selten.

michael333
21.02.2007, 21:03
weiß jemand wies mit der verjäherung in bawü aussieht?

http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/show/1109789/rps-ref26-arzt-merk-krkpfl.pdf

:-music

THawk
21.02.2007, 21:04
Zum Erste-Hilfe-Kurs: Die Verjährung hängt - wie auch beim Pflegepraktikum - vom zuständigen LPA ab. Da gibts alle möglichen Regelungen: egal, nach dem Abitur, nicht mehr als zwei Jahre her etc. Melde dich einfach mal beim zuständigen LPA oder lad dir das entsprechende Merkblatt aus dem Internet runter. Das ist ja nicht viel Arbeit.

Zu den Ansprüchen fürs Praktikum: Okay, wahrscheinlich kennen hier einige schon meine Einstellung. Ich finde es auch übertrieben in der ersten Woche (hab ich das richtig verstanden?!) direkt in die Ambulanz / den OP zu wollen. Erstmal muss man sich schließlich in die eigene Station einarbeiten, die Abläufe kennen lernen, die KollegInnen einschätzen etc. Und wer mir jetzt wieder erzählen will dass das in maximal 2 Tagen möglich ist - da muss ich damals verdammt doof gewesen sein.
Zu den Parkplätzen: Auch da finde ich die Forderung nach einem kostenlosen Parkplatz - bei ansonsten bewirtschafteten Parkflächen - für übertrieben. Sorry, du machst da ein Praktikum! Du bist nicht der Chefarzt.
Da kann man sich schonmal für gut 4 Wochen auf Parkplatzsuche begeben und mal ein paar Minuten zur Arbeitsstätte laufen. Der Tipp, die anderen Kollegen zu fragen, ist sicher sinnvoll. Das hat mich meistens weitergebracht. Sicher ist es bei großen Häusern oft nicht einfach. Zum Teil hab ich mir die Krankenhäuser auch unter diesem Aspekt ausgesucht. Aber wenn z.B. unser Uniklinikum jedem Praktikanten einen Parkplatz auf dem Gelände stellen wollte - dann bräuchten wir mindestens ein neues Parkhaus.

Zum Zivi im ambulanten Pflegedienst: Davon würde dir wahrscheinlich auch ohne Verjährung nichts angerechnet werden. Pflegepraktikum muss auf einer Bettenstation eines Krankenhauses abgeliefert werden. Alles andere wäre eine Ausnahme des LPA-Mitarbeiters. Trotzdem kannst du natürlich immer versuchen die Bescheinigung einzureichen und mal zu schauen was passiert.

Ciao, Lars

michael333
21.02.2007, 21:26
Zum Zivi im ambulanten Pflegedienst: Davon würde dir wahrscheinlich auch ohne Verjährung nichts angerechnet werden. Pflegepraktikum muss auf einer Bettenstation eines Krankenhauses abgeliefert werden. Alles andere wäre eine Ausnahme des LPA-Mitarbeiters. Trotzdem kannst du natürlich immer versuchen die Bescheinigung einzureichen und mal zu schauen was passiert.


Im §6 der ärztl. Approbationsordnung steht dass eine ""krankenpflegerische Tätigkeit im Rahmen eines Zivildienstes" - von KH steht da nichts - auf das KPP angerechnet werden.
Vllt. wäre da ja doch was machbar, aber das Thema hat sich hier sowieso wegen der Verjährung erledigt. :-nix

lametta
22.02.2007, 09:29
Hallo,


ich hab auch noch eine Frage zum KPP:

Habe gerade eine Woche geschafft von meinen abzuleistenden 45Tagen. Habe bereits schon einmal 45Tage abgeleistet und mache jetzt sozusagen den 2.Block....verkürzt diese unendlich schreckliche Warterei bis Ende März.

Ich bin jetzt auf der Allgemeinchirurgie und muss sagen, dass zwar die Schwestern okay sind, ich mich aber wirklich langweile, weil man eben als Praktikant nur sehr bestimmte Aufgaben erledigen darf und nicht wirklich was Neues dabei lernt. Bei Untersuchung großartig zugucken ist auf der Allgemeinchirurgie auch schwierig, weil ja die meisten "nur" operiert werden und man schlecht ständig mit in den OP kann, da man ja auf Station hin und wieder von den Schwestern gebraucht wird (z.B. zum Betten umschieben, etc...) .
Ich kenne eine Medizinstudentin, die ihr Praktikum in dem Krankenhaus in der Kardioabteilung ableistet ujnd jetzt frage ich mich:

Auch wenn das keine reine Bettenstation ist, sondern eine Funktionsabteilung, wieso kann man auch da Praktikum machen, oder viel eher: Auch wenn es vom LPA nicht erlaubt ist, z.B. im Kreissaal o.ä. sein KPP abzuleisten, wie können die denn überhaupt wissen auf was für einer Station man war?? Ich meine auf dem auszufüllenden Blatt steht doch nur die Unterschrift vom Pflegedienstleiter und der hat mit allen Stationen letzlich wenig am Hut.
Prüft das LPA das überhaupt irgendwie nach auf was für einer Station man war? Letzlich wissen die es doch überhgaupt nicht ob man ne zeitlang im OP war, oder auf Anästhesie, etc....,oder??

LG