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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen



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Schimmelschaf
13.07.2008, 17:25
In der Schweiz verdienst du viel Geld mit dem KPP. Also wenn du da mal hin magst...

Enise
13.07.2008, 17:59
danke für die tipps ;) (wusste nich das man dabei sogar was verdienne kann ;))))

na dann wende ich mich mal an das LPA ;))) ;-)

Aiko
13.07.2008, 19:12
Hi, alle sagen immer KPP bloß nicht in der Inneren. Warum genau? :) Mache mein KPP dort :D

Also ich bin jetzt schon in meinem dritten KPP-Monat auf der Kardiologie/Innere und muss sagen, dass es eigentlich ganz angenehm ist. So viel Pflege wie ich vermutet hatte, fällt bei uns gar nicht an. Manchmal liegen eben zwei, wenns hart kommt mal 3, 4 komplett pflegeabhängige Patienten auf der Station. Die meisten anderen Patienten sind komplett selbstständig oder müssen eben morgens eine Waschschüssel oder nach einer Herzkatheteruntersuchung eine Bettpfanne gestellt bekommen. Auf der Gastroenterologie soll gerüchteweise aber etwas schlimmer sein. Also ich würde ein KPP auf der Kardiologie bei uns nur empfehlen. Auch fachlich ist es echt interessant.

schmuggelmaeuschen
14.07.2008, 13:08
Also ich hatte meinen ersten tag auf der inneren und es war gar nicht so schlimm. Bis auf stadionsleitung ist das team recht nett. Mein dienstplan (also die 2 wochen die schon stehen) ist recht human mit nicht allzuvielen wechselschichten. 1.WE frei nächstes dienst, mal gucken wann ich ausgleichsfrei haben. Wir haben viele extreme pflegefälle, das hat aber den vorteil, dass es nicht allzuviele bettpfannen für mich gibt, dass eben ne ex. machen muss :-)
Mal gucken wie es in den nächsten 6wochen wird, ich werde berichten

papiertiger
14.07.2008, 15:05
ich kann Intensiv nur empfehlen :-love


Aber schlimm fand ich meinen Monat auf der Inneren (Pneumolgie) jetzt auch nicht. Langeweile hatte ich jedenfalls keine, nur eben etwas mehr eher reizlose Tätigkeiten und etwas weniger Interessantes zu sehen als gerade ;-)

Löwenherz89
14.07.2008, 19:21
Hi
@schnuggelmaeuschen: Wieso muss das ne Examinierte machen ?? Also die einzigen Sachen die ich nich machen "darf" is Infusionen anstöpseln,abstöpseln, Kanülen legen, Blut abnehmen, .. Aber Bettpfannen bringen und wegbringen ist ja die Pflegetätigkeit schlechthin, was machst du denn sonst ??

Meiner Meinung nach soll es beim KPP darum gehen, die Aufgaben der Pfleger kennenzulernen und nicht in erster Linie irgendwelche interessanten, medizinischen Sachen lernen, dass kommt in den Praktika, die man während dem Stud. macht.

Also ich kann Innere fürs KPP empfehlen.
Viele Grüße

papiertiger
14.07.2008, 19:29
Also wenn es um Bettpfannen ging mussten da wo ich bislang war immer die Praktikanten ran, egal wie pflegebedürftig der Patient war ^^

@Löwenherz89: Kanülen legen und Blut abnehmen? Ui. Eigentlich machen das auf den meisten Normalstationen doch nicht mal die Schwestern selbst, oder?

schmuggelmaeuschen
14.07.2008, 20:13
dann hab ich mich unglücklich ausgedrückt. Wir haben eigentlich kaum patienten die eine bettpfanne brauchen, also sie sind nicht bettpflichtet, aber müssen eben zur toilette mobilisiert werden und das darf ich eben nicht machen, bzw nicht allein, von wegen sturz gefahr. Viele patienten haben aber nen AP. Zu meinen aufgaben kann ich nach einem tag noch nicht viel sagen, vorallem waschen, vitalwerte, botengänge, essenverteilen, etc. . Mal gucken was noch kommt...

Hardyle
14.07.2008, 22:36
@Löwenherz89: Kanülen legen und Blut abnehmen? Ui. Eigentlich machen das auf den meisten Normalstationen doch nicht mal die Schwestern selbst, oder?Kommt, glaube ich, auf das KH und die Station an ... habe schon von einigen Stationen gehört, auf denen das die Regel war, dass die Pflegekräfte morgens Blut abgenommen haben (wir hatten als mal Patienten, die die Ärztinnen morgens beim Blut abnehmen mit Schwester angesprochen haben lol). Bei mir auf Station war es aber auch nicht gang und gäbe, eigentlich nur, wenn sich mal wieder kein Arzt hat blicken lassen ...

Aiko
15.07.2008, 08:51
wir hatten als mal Patienten, die die Ärztinnen morgens beim Blut abnehmen mit Schwester angesprochen haben lol

Ich hielt am Anfang meines Praktikums die Chefärztin der Gastro für eine Schwester. Sie kleidet sich eben in Schwesternklamotten und trägt weder Kittel noch Namensschild. Zum Glück habe ich aber noch früh genug bemerkt, dass sie irgendwie schwesternuntypisch redet, sonst wärs echt peinlich geworden ;)

Diana88
19.07.2008, 08:19
Hallo!
Ich mache seit einer Woche mein KPP. Nun ist mir aufgefallen, daß mir doch recht viel Laufarbeit und andere naja wie soll ich sagen, Standardarbeiten aufgetragen werden, Gläser, Tee holen, Patienten holen und bringen etc.

Ich frage mich jetzt, es kann doch ned nur Sinn dieses Praktikums sein, dass man dem KH kostenlose Arbeitskraft spielt??? Mich würde interessieren wie das bei euch so ist. Wie ist das bei euch? Macht ihr klaglos alles was man euch anschafft? Und was habt ihr für einen Eindruck von eurem KPP? Habe eh vor nächte Woche zur PDL zu gehen und zu fragen, ob ich die Station öfters mal wechseln kann, wochenweise vielleicht, damit nicht so eingefahren wird. Denn ich sehe wirklich nicht ganz ein, warum ich vier Wochen lang so dahintun soll, was soll MIR das für mein Studium bringen?.....
LG
Diana

CYP21B
19.07.2008, 12:42
Hallo!
Ich mache seit einer Woche mein KPP. Nun ist mir aufgefallen, daß mir doch recht viel Laufarbeit und andere naja wie soll ich sagen, Standardarbeiten aufgetragen werden, Gläser, Tee holen, Patienten holen und bringen etc.

Ich frage mich jetzt, es kann doch ned nur Sinn dieses Praktikums sein, dass man dem KH kostenlose Arbeitskraft spielt??? Mich würde interessieren wie das bei euch so ist. Wie ist das bei euch? Macht ihr klaglos alles was man euch anschafft? Und was habt ihr für einen Eindruck von eurem KPP? Habe eh vor nächte Woche zur PDL zu gehen und zu fragen, ob ich die Station öfters mal wechseln kann, wochenweise vielleicht, damit nicht so eingefahren wird. Denn ich sehe wirklich nicht ganz ein, warum ich vier Wochen lang so dahintun soll, was soll MIR das für mein Studium bringen?.....
LG
Diana

Ich denke mal die Frage ist was du daraus machst. Wenn du Patienten holst bringst kann du z.B. bei der Untersuchung dabei bleiben und lernst dabei dann etwas.
Sachen wie Gläser und Tee holen werden sicher auch mal vorkommen aber wohl kaum mehr als eine Stunde pro Tag beanspruchen.
Das was du schilderst klingt auf jeden Fall noch nicht sehr schlimm. Du bist doch bestimmt auch beim Waschen etc. dabei? Zeig einfach bei unterschiedlichen Dingen Interesse, dann bekommst du öfter mal Sachen erklärt oder darfst evtl. auch mal bei nicht-Standard-Dingen dabei sein (Visite, OP, o.ä.)

Über den Sinn des Praktikums lässt sich sicher streiten. Offiziell soll es jedoch dazu dienen, dass du den Alltagsablauf im Krankenhaus und die pflegerische Seite kennen lernst. Die Dinge die du aufgeführt hast sind da jedoch alle mal Bestandteil. Nicht ok wäre es jedoch wenn du den ganzen Tag nichts anderes als Putzen machen würdest.

Quintessenz
19.07.2008, 12:44
welcome to the real world ;)
als praktikant macht man nunmal die eher niederen arbeiten, das ist nicht nur im krankenhaus so. wenn du glück mit der station hast, darfst du vll mal bei untersuchungen usw zuschauen, aber der normale praktikantenalltag besteht nunmal in essen austeilen, vitalwerte messen, in der pflege helfen und betten machen. für mehr hat man auch gar nicht die qualifikation.
über den sinn kann man sich streiten. ich halte drei monate definitiv zu lang, aber prinzipiell ist das pflegepraktikum eine gute sache, um einblick in den krankenhausalltag zu bekommen, der patientenkontakt, den man später wahrscheinlich so nie wieder haben wird und vll auch als prüfung für einen selbst, ob einem das arbeitsumfeld krankenhaus überhaupt passt.
versuch das beste draus zu machen ;)

schmuggelmaeuschen
19.07.2008, 13:16
davon jede woche die station zu wechseln wurd ich abraten, da du dich immer nei einarbeiten muss. Aber evtl alle 4 Woche.

stanzeline
19.07.2008, 13:35
also ich habe jetzt meine erste woche auf der chirurgischen station rum und es ist zum kotzen.

ein paar von den schwestern macht es richtig spass mich auflaufen zu lassen und mich als abiturient möglichst dumm dastehen zu lassen.
nochdazu arbeitet mein vater als chef der inneren in diesem krankenhaus und einigen macht es spass ihren ganzen frust (der eventuell auch mal wegen meines vaters entstanden ist :)) an mir auszulassen.

gesten bin ich dann freiwillig in die pflegeküche geflüchtet und hab mit der schwesternhilfe nachttische geputzt.

vom lerneffekt her ist es vollig egal ob ich nachttische putze oder bei den schwestern bin.

einmal habe ich gefragt warum der patient erst 3 stunden nach der op etwas trinken darf.
die antwort lautete dann :" der patient könnte sich verschlucken."

das kann doch nicht wirklich der wissenstand einer krankenschwester sein!!!!!

ist es bei euch auch nirmal, dass ihr nichts richtig erklärt bekommt und dann angemotzt werden wenn es falsch war?

ich darf nicht mal das eis zum kühlen alleine austeilen, sondern muss immer wie ein depp hinterherlaufen.
und dann beschweren sich die schwestern sie seinen unterbestzt!!!!

bin ich mit diesen erfahrungen die einzige oder habt ihr da einfach ein dickeres fell?

papiertiger
19.07.2008, 13:47
@diana88

Was hast du dir vorgestellt, was du dort machen darfst? (nicht böse gemeint.. interessiert mich nur. Ich war in meinem ersten KPP-Abschnitt schon heilfroh, dass ich nicht nur am Putzen, Laufen, Waschen und Essen bringen war sondern wenigstens ab und an auch mal messen konnte u.ä. und dass ich zumindest wenn Zeit war auch mal auf Visite mitgehen durfte.)

Was ich empfehlen kann, wenn du ein bisschen mehr davon mitnehmen willst - Intensivstation. Es ist allerdings in der Regel nicht ganz leicht, da reinzukommen - ich konnte es der PDL zB nur durch Vorkenntnisse (ein Jahr am Wochenende Arbeit im Altenheim, schon ein Monat KPP auf pneumologischer Station mit mehreren Beatmungsplätzen) und dem Versprechen, zwei Wochen länger als gefordert dort zu arbeiten abringen.

Es hat sich allerdings mehr als gelohnt.
Während ich auf der Inneren/Pneumologie am Tag ca. 4/5 der Zeit mit den von dir beschriebenen typischen Praktikantentätigkeiten beschäftigt war und mich schon gefreut habe, wenn dann noch 1/5 übrig blieb um mal in anspruchsvollere pflegerische Tätigkeiten reinzuschnuppern (beim Rundgang mitgehen und Vitalzeichen messen, beim DK ziehen oder bem Verbanddswechsel mithelfen) nehmen die typischen Lauf-, Putz-, etc. Pflichten auf Intensiv maximal noch 2/5 der Zeit ein. Genauso viel Zeit verbringe ich damit, richtig in die Pflege reinzuschnuppern und zB auch mal Medikamente aufzuziehen, bei der Vitalzeichenkontrolle, Bilanzierung etc. auch mal ein oder zwei Zimmer komplett alleine zu messen und einzutragen usw. 1/5 bleibt hier sogar dafür übrig, den Ärzten zuzusehen oder sogar zu assistieren, da eben auch viel direkt auf Station gemacht wird (ZVK legen und ähnliches). Und ich bekam schon gleich am ersten Tag vom leitenden Arzt der Anästhesie angeboten, doch mal länger zu bleiben und ihm ein wenig über die Schulter zu schauen :-)

Insgesamt darf ich eben auch viel mehr, einfach deshalb, weil ich durch den günstigeren Personalschlüssel (eine examinierte Pflegekraft hat max. zwei oder drei Patienten zu betreuen jeweils) und dadurch dass ich die einzige Praktikantin bin quasi eh ständig unter Aufsicht bin und man es unter den Umständen wohl eher mal riskieren kann, mich auch heiklere Dinge tun zu lassen.

Also... Ich würde sagen, beiß die Zähne zusammen und halte mal einen Monat oder auch gleich sechs Wochen auf Normalstation durch, und versuche dann für den Rest der Zeit noch was Interessanteres zu kriegen, wenn du magst. Es ist eben immernoch Pflegepraktikum.. und das was du machst im Moment ist schon relativ viel Pflege, gemessen an dem was manch anderer über sein KPP erzählt ;-)

Grüße,
papiertiger

Hardyle
19.07.2008, 13:55
ein paar von den schwestern macht es richtig spass mich auflaufen zu lassen und mich als abiturient möglichst dumm dastehen zu lassen.
nochdazu arbeitet mein vater als chef der inneren in diesem krankenhaus und einigen macht es spass ihren ganzen frust (der eventuell auch mal wegen meines vaters entstanden ist :)) an mir auszulassen.Leider gibt es immer solche und solche "Kollegen" auf Station. Ich hatte auch eine dafür berühmt berüchtigte Dame, die es bei jedem Schülerpraktikanten, FSJler, Zivi, KPPler, Pflegeschüler, sogar bei den Assis probiert hat sie mit ihrer Art in den Wahnsinn zu treiben, sie blöd von der Seite an zu machen und sich ansonsten bei allen anderen einzuschleimen (letztendlich geht's aber nach hinten los!). Solche Maschen ignorieren und zeigen, dass du teamfähiger bist war meine Devise!!! Leg dir wirklich ein dickes Fell zu! Das ist "the real life". Könnte mir vorstellen, dass es gerade mit deiner Kombi (dein Vater selbst Chef im gleichen KH) echt schwierig werden könnte, wenn du an bestimmte Leute gerätst ...
Mach das Beste darauß! Je besser du dich ins Team und in den Stationsablauf eingelebt hast, desto mehr darfst du sicher auch alleine machen. Bei mir war die erste Woche auch so, dass ich viel hinterher gelaufen bin. Das wird sich bessern, denke ich. Nachfragen ist immer gut, zeigt Interesse! Du kannst ja bei den Leuten nachfragen, die dir sympathisch sind, vielleicht haben die eine ausführlichere Antwort auf Lager (die oben genannte Dame habe ich auch selten nach was gefragt, dafür andere umso mehr)!!!
Und, falls das nicht klappt, dann sag dir, es sind wirklich nur 3 Monate (!!!), du wirst es nicht dein ganzes Leben machen.
Aber ich glaube wir müssen uns alle ein bisschen damit abfinden, dass wir in den ersten Jahren ziemlich viel "Deppenarbeit" machen werden, die sonst keine andere Schwester bzw. später kein Stationsartz, Facharzt etc. gerne machen will.

@diana88 & papiertiger: Oder man muss wirklich für sich die Entscheidung treffen und länger auf Station bleiben. Ich habe ein 8monatiges FSJ auf der Chirurgie gemacht und habe dann nach rund 2 bis 3 Monaten gemerkt, dass ich im Stationsalltag drin bin und dann durfte ich auch von Monat zu Monat mehr machen ...
Ansonsten empfehle ich immer: Interesse zeigen, nachfragen (auch ob man mal zu Untersuchungen, OPs, etc mitkann)!

Schimmelschaf
19.07.2008, 19:29
@stanzeline:

War auf ner relativ grossen Station, hatte aber durch die vorherigen (vielen) Praktika in der Pflege, Physio und im Labor schon ein paar Kenntnisse.
Es gab aber ein paar Schwestern, die meinten, dass ich alles stehen und liegen lassen sollte, wenn sie mir einen Auftrag gaben. Dabei wars egal, welche Arbeit ich gerade verrichtete (meine Zeit war sehr knapp und in der Pflege zu stören ist mehr als unpraktisch). Irgendwann hatte ich dann auch keine Lust mehr drauf, dass man hinter meinem Rücken ablästerte, dass ich die "Aufträge" nicht sofort erfüllen würde. An einem Sonntagmorgen beim gemeinsamen Frühstück (wir hatten wenig zu tun :-))) mit der Stationsleitung, hab ich das dann mal angesprochen und in einem für die Schwestern ungewohnt strengen Ton erklärt, dass ich durchaus für zusätzliche Arbeiten offen wäre, aber die, je nach meiner zur Verfügung stehenden Zeit, halt etwas warten müssten.
Danach gabs keine Probleme mehr. Hab sogar eine sehr gute Beurteilung erhalten :-) Ich wurde zwar bezahlt, aber für alles hinhalten muss man auch nicht!

Diana88
20.07.2008, 19:47
@diana88
Was hast du dir vorgestellt, was du dort machen darfst?

DAs ist in der Tat eine gute Frage! Und danke für eure Antworten. Ich bewerte das für mich wahrscheinlich zu subjektiv. Ich mache schon sehr viel (habe auch schon pflegerische Vorkenntnisse, deswegen langweilt mich das eher - auch wenn´s überheblich klingen mag, so ist es aber nicht) aber ich hätte es halt gern mehr medizinischer, da Pflege absolut nicht mein Ding ist. Ehrlich gesagt, meine Ansprüche sind höher, obwohl ich schon weiss, dass das noch zu früh ist. Intensivstation ist ne gute Idee, mich würde auch die Palliativ interessieren.
Ich werd mal sehen, was sich machen lässt.
LG
Diana

Naibaf
21.07.2008, 16:39
dass es beim krankenpflegepraktikum um Pflege geht hätte dir schon bewusst sein können.
es ist nunmal leider dafür da dass du die Pflege kennen lernst. Da du aber von Gesetz her das meiste Zeug was die machen überhaupt nicht machen darfst (stichwort medikamente und invasives Zeusch) müssen sie dir eben arbeit aufdrücken die dir eben erlaubt ist. Viel mehr als Betten beziehen, Essen austeilen, Putzen, Waschen und Vitalwerte messen (was is daran eigentlich so toll? @ stanzeline) bleibt da nicht über.

Um die ärztliche seite der ganzen geschichte kennen zu lernen gibts famulaturen.