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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MTLA, MTRA, MTAF, VMTA? Krankenpfleger??



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Nero_b
15.09.2010, 14:50
Hallo zusammen,

ich habe vor einer Woche meinen "Anderen Dienst im Ausland" abgeschlossen und bin nun wieder in Deutschland, mit all den Problemen und Fragen, die das Medizinstudium so mit sich bringt.

Wie es ausschaut, werde ich zum WS 10/11 nicht fürs Humanmedizin-Studium angenommen werden, sodass ich mich nun um Alternativen kümmern muss. Weil der Zeitpunkt meiner Rückkehr eine Ausbildungsstelle zum 1.Oktober 2010 einigermaßen ausschließt, gilt es jetzt das nächste halbe Jahr mit Geldverdienen zu verbringen, um mich dann im Frühjahr auf eine medizinische Ausbildung zu bewerben.
Nach meinen Recherchen hat sich gezeigt, dass die im Titel aufgeführten Ausbildungen am häufigsten zur Überbrückung der Wartezeit genutzt werden. Einzelne Threads stellen häufig einige Stärken und Schwächen der Ausbildungen im Bezug aufs Medizinstudium dar, allerdings habe ich noch keinen Thread finden können, der alle vier Ausbildungen im Vergleich thematisiert.

Wie beurteilt ihr die Stärken und Schwächen der genannten Ausbildungsberufe im Vergleich zueinander im Hinblick auf ein später folgendes Medizinstudium?

Ziemlich komplizierte Sache, wie ich finde! :-lesen

Gruß,
Fredi

lvf90
15.09.2010, 15:24
Von MTAF und VMTA hatte ich vorher noch nie gehört... Ich finde, dass du noch einige wichtige Ausbildungen vergessen hast: OTA, PTA und RA - vielleicht ist eine von denen genau das richtige für dich?

Zu Krankenpfleger kann ich folgendes sagen: Meiner Meinung nach ist es die beste Ausbildung, wenn man ein Medizinstudium plant, denn...
... du sparst dir das Krankenpflegepraktikum + Erste Hilfe Schein
... auf Grund der hohen Ausbildungsvergütung bist du im Studium finanziell unabhänig
... du lerntst Grundlagen über Anatomie und Krankheiten
... du assistierst Ärzten
... du bekommst Erfahrung im Umgang mit Patienten.

Man sollte aber unbedingt vorher ein Praktikum in der Pflege gemacht haben.

Da ich nur diese Ausbildung kenne, kann ich sie leider schlecht mit anderen vergleichen. Ein Medizinstudent hatte aber mal geschrieben, dass die Ausbildung zum RA am wenigsten für das Studium gebracht hätte.

Jemine
15.09.2010, 15:33
Das Problem ist, dass du wohl kaum jemanden finden wirst, der dir konkrete Aussagen und Vergleiche zu ALLEN Ausbildungsberufen geben kann, weil einfach niemand alle Ausbildungen gemacht hat.
Du hast ja nun schon genügends Threads gefunden, also lies sie dir durch und versuche, dir anhand der schon geschriebenen Beiträge ein Bild zu machen.
Dieses neue Thema wird dir wohl auch nicht die gewünschten Infos geben :-nix

Nessiemoo
15.09.2010, 16:02
Also VMTA wird dir nicht viel für Humanmedizin bringen, da es Veterinär-Medizinische Technische Assistent heisst.

Krankenpfleger - wie gesagt, Umgang mit den Patienten, Ärzte assistieren, usw.
Aber auch MTA (MTLA (Labor), MTRA (Radiologie)) bringen die die nötigen Naturwissenschaften bei, und Patho/Histo, soweit ich es weiss. Die sind dann wahrscheinlich die am besten geeigeneten...

Yoshina89
15.09.2010, 16:34
Wichtig ist erstmal, dass du dir selbst einen Einblick in die ganzen Berufe verschaffst.

Ich kann dir nur was zur MTLA-Ausbildung erzählen, da ich sie vor einigen Wochen abgeschlossen habe. :-))

Der erste Nachteil bei dieser Ausbildung ist, dass es eine schulische Ausbildung ist und man keine Vergütung bekommt. Manche Berufsfachschulen sind privat, das heißt du musst Schulgeld zahlen, was auch nicht ganz billig sein wird. Ich war auf einer staatlichen BFS, deswegen kann ich dir über die Höhe des Schulgelds nichts sagen. ;-)

Die Hauptfächer in der Ausbildung sind: Klinische Chemie, Hämatologie, Mikrobiologie und Histologie/Pathologie!

Es gibt etliche Nebenfächer wie, Physik, Chemie, Biochemie, Krankheitslehre, Hygiene, Anatomie, Physiologie, Biologie, Medizinische Dokumentation, Mathe, EDV, Fachenglisch, Berufs-und Staatsbürgerkunde.....im großen und ganzen, sehr interessante Fächer, bei denen du ständig mit Lernen beschäftigt sein wirst.

Während der Ausbildung wirst du auch einige Praktikas in verschiedenen Laborbereichen durchführen müssen.

Viel Glück bei deiner Entscheidung!

Sonna
22.09.2010, 15:11
Ich finde die Ausbildung in der Krankenpflege nützlich. Ganz besonders wegen des Ptientenkontaktes. Hier bekommt man viel Erfahrung was die Sorgen der Pat angeht. Oft vertrauen sie einem als Schwester/Pfleger mehr an, als einem Arzt. Weiter gut ist, dass man im Laufe der drei Jahre alle Fachbereiche der Medizin kennenlernt.
Man bekommt einen groben Überblick über die Anatomie des Menschen und Krankheitslehre ( erst im 3. Jahr).
Leider beinhaltet die Ausbildung auch viel Bla,bla,.. weshalb sie eig auch in zwei Jahren zu schaffen wäre

Sticks
03.09.2011, 08:22
Also ich hab die Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten gemacht und hab bis zu meinem Studienanfang noch drei Jahre in dem Job gearbeitet. Die Krankenpflegehelferausbildung haben wir nebenher nach dem erstem Ausbildungsjahr abgeschlossen, so dass ich Pflege und Ota sehr gut vergleichen kann. Und ich muss dir sagen, dass Ota sehr viel mehr bringt fürs Studium! Du betreibst halt wirklich Medizin und nicht nur Pflege! Ich hatte das Glück in einem Haus zu arbeiten in der ich die Fachbereichsleitung für Traumatologie und Orthopädie hatte und bei Gelegenheit auch die Op-Leitungsstelle besetzen konnte, indem die "Pflege" bei den Operationen voll integriert wurde und nicht nur wie im TV still die Instrumente anreichte. Später möchte ich meinen Facharzt in diese Richtung machen, und ich denke mir sechs Jahre Op Erfahrung kommen mir zu gute. Ich habe viele gute Weiterbildungen belegt und auch einige Ops als "Assistenzarzt" assistiert, die Chirurgen verliessen sich oft auf meine Kompetenz z.B bei Endoprothesen die wir nur selten verwendeten.
Also überlegs dir:-)

Melina93
05.09.2011, 12:59
Was sagt ihr zum Rettungssassistenten?

schmuggelmaeuschen
05.09.2011, 13:07
ich bin MTA-L und ich denke Rückwirkend hätte ich pflege oder MTA-R gemacht. MTA-L bringt vom theoretischen wissen zwar mehr für Studium als Pflege (denke ich) da man die ganzen Nawis hat, aber man hat quasi gar keinen patienten Kontakt. Mir hat die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht, das praktische arbeiten allerdings nicht so, auch wenn ich jetzt einen gut bezahlten Job der in Forschung habe, fehlt mir der Patientenkontakt...

Der Vorteil von Pflege ist halt in meinen Augen, dass man
a) das Kpp nicht mehr machen muss
b) man kann danach RettAss verkürzen
c) gut auch bei der humanitären Hilfe arbeiten
d) man gut neben dem Studiumarbeiten kann

für MTA spricht eben das man sehr viel Fachwissenbekommt und ne gute Nawi Grundlage.
Eigentlich kann man auch gut neben dem Studium arbeiten, nur in der Forschung ist es etwas schwieriger (bin auch in nem 2Frau team)

Rettungsmausi
05.09.2011, 18:51
Was sagt ihr zum Rettungssassistenten?

ist immer schwer jemandem was zu raten...
Rettungsdienst ist nen spannender und sehr vielseitiger Job, bei dem man morgens nicht weiß was der Tag bringt.
Manche sagen aber auch, dass es recht wenig fürs Studium bringt. Ob man das einfach so sagen kann weiß ich nicht, weil man sammelt unglaublich viel Notfallerfahrung, lernt Patientenumgang und vor allem lernt man auch in hektischen Situationen die Ruhe zu behalten und konzentriert zu arbeiten.

Meiner Meinung nach sollte man sowieso die Ausbildung machen die einem am meisten Spaß macht.

fruehlingsluft
05.09.2011, 18:57
Ich habe jetzt von vielen mit was auch immer für einer Ausbildung (größtenteils Krankenpflege und Rettungsassistenten) vorher gehört, dass die meisten Ausbildungen in der Vorklinik nicht viel bringen, weil da das naturwissenschaftliche (und auch die medizinischen VK-Fächer, Anatomie und Physio) Niveau doch ganz, ganz deutlich unter dem im Studium liegt. Ich glaube, die Vorteile liegen eher in der Klinik, weil man eben doch von sehr vielen Krankheitsbildern schon mal gehört hat, eventuell die entsprechenden Patienten dazu gesehen hat....

labormyszka
05.09.2011, 20:17
Ich kann dir ein bisschen zur Pflege- und zur MTAL-Ausbildung erzählen:
Zuerst habe ich eine Krankenpflegeausbildung begonnen, diese dann aber abgebrochen, da der Job nichts für mich war.

Davor hatte ich bereits freiwillig ein Praktikum in der Krankenpflege absolviert, um einen Einblick in den Krankenhausalltag zu bekommen.

Das anatomische Wissen, was wir uns in ein paar Monaten Pflegeausbildung aneignen mussten, war ein Großteil der Anatomie, die du in der GESAMTEN MTAL-Ausbildung erfahren hast!
Natürlich hast du in der Pflege den Patientenkontakt, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht leicht ist, mit gerade 19 Jahren eine Patientin zu betreuen, die man schon eine Weile begleitet und die unheilbar an Krebs erkrankt ist...
Da ist es im Labor schon anders, da der Patientenkontakt sich auf Blutzucker-Bestimmungen und Gerinnungsteste (Quick) beschränkt.

Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass mir der vermittelte Stoff in der Pflege oft zu oberflächlich, also zu wenig detailiert, war, was in der MTAL-Ausbildung schon deutlich anders ist.

Habe mal für 2 Jahre ehrenamtlich beim DRK gearbeitet; da hab ich auch schon eine Menge Praxiserfahrung sammeln können (vor allem als Sanitätshelferin; war ein eigener Lehrgang mit mündlicher, schriftlicher und praktischer Prüfung).
Trotzdem weiss ich nicht, ob Rettungsassistent so eine gute Voraussetzung für's Studium bildet, da es sich bei dem Patientenklientel oft um Notfälle handelt, denen man ja auch nicht immer als Arzt begegnet, je nachdem, in welcher Abteilung man ist.
Ausserdem hat man da oft Bereitschaftsdienst und teilweise kommen die RAs nicht zum schlafen, weil dann wieder der Alarm losgeht....

Melina93
05.09.2011, 20:19
ist immer schwer jemandem was zu raten...
Rettungsdienst ist nen spannender und sehr vielseitiger Job, bei dem man morgens nicht weiß was der Tag bringt.
Manche sagen aber auch, dass es recht wenig fürs Studium bringt. Ob man das einfach so sagen kann weiß ich nicht, weil man sammelt unglaublich viel Notfallerfahrung, lernt Patientenumgang und vor allem lernt man auch in hektischen Situationen die Ruhe zu behalten und konzentriert zu arbeiten.

Meiner Meinung nach sollte man sowieso die Ausbildung machen die einem am meisten Spaß macht.

Danke für die Einschätzung :)

schmuggelmaeuschen
05.09.2011, 21:06
was liegt dir denn mehr???
Nawis oder das "soziale" arbeiten???

Asclepia
05.09.2011, 22:39
Ich habe mich für die Krankenpflege entschieden und arbeite jetzt seit 2 Jahren auf einer chir. Intensivstation. Mit meiner Wahl bin ich absolut zufrieden. Viele Krankheitsbilder, Medikamente, Umgang mit Patienten, aber auch oft viel Stress und der Berufsanfang nach dem Examen war sehr hart.
Heute hatte ich einen Notfall von außerhalb, der direkt nach pflegerischer Vorbereitung in den OP gehen sollte und mein zweiter Patient ist daneben gerade verstorben.
Da hat man extrem Stress und man muss es auch emotional verarbeiten. Kurz vor dem Notfall habe ich noch eine Pat. in den OP gebracht, den wieder aufgenommen und wieder für den Notfall verlegt. Super Tag.

Melina93
06.09.2011, 09:01
was liegt dir denn mehr???
Nawis oder das "soziale" arbeiten???

Meinst du mich?
Also ich bin in Chemie & Biologie immer gut gewesen. Aber an dem Rettungassisstenten reizen mich die Notfälle irgendwie total. Finde ich spannend, selbst Hand anzulegen und etwas zu machen.
Krankenpfleger habe ich während meines Praktikums viele gesehen und die sahen alle so unmotiviert aus :-)) Außerdem ist Pflege hier wörtlich zu nehmen und ich weis nicht, ob ich das so gerne mache :-notify

schmuggelmaeuschen
06.09.2011, 11:48
@melina:
ich meinte das zujedem der sich angesprochen fühlt...
Ich würde die Wahl der Ausbildung vom Abi abhängig machen. Hast du realistische chancen mit TMS(+kurze) Ausbildung rein zukommen, dann mach RettAssi.

Wenn du mit einer längeren WZ rechnen musst würde ich zwischen Pflege und MTA wählen.
Wenn dich der Kontakt mit Menschen, Notfälle etc. reizt mach Pflege. Die Ausbildugn wir dbereits bezahlt und du kannst hinterher denn RettAss verkürzen, du brauchst das KPP nicht mehr zumachen...

Bei MTA musst du zwischen -R, -L, und -F wählen.
bei Radiologie hast du etwas Patientenkontakt und auch Notfall, allerdings Physik bis zum erbrechen.
Labor ist eben viel Chemie und Bio, aber der Patientenkontakt geht gegen Null auch die Notfälle...

DU hast ja noch was zeit. Hau rein, dass du ein 1,x Abi schaffst und bewerbe dich parallel für ein FSJ/Ausbildung um schon mal was zuhaben falls es erst zum SS klappen sollte oder eben worst case.

Yannic12
07.09.2011, 09:14
Die Frage ist vielleicht ein wenig doof aber wenn ich mir die ganzen Ausbildungsberufe anschaue, und mich letztendlich beispielsweise für die Pflege entscheide, wieviel Chancen kann man sich denn dann einräumen den Ausbildungsplatz überhaupt zu bekommen? Werden diejenigen, die die Stellen vergeben angesichts eines 1,x Abiturs nicht stutzig? Ich mein die nehmen ja bestimmt nicht jeden (bei RettAss ja schon wenn man es über eine Privatschule macht aber das kommt bei mir nicht wirklich in Frage) und wenn es offensichtlich ist dass die Ausbildung quasi nur als Sprungbrett oder Lückenfüller genutzt wird, halten die das einem dann nicht vor?


Viele Grüße,
Yannic

konstantin
07.09.2011, 09:52
Ich finde es sehr loeblich, dass dir dieser Gedanke schon fruehzeitig gekommen ist. Eventuell solltest du dann im Hinblick darauf, dass du auch anderen Menschen, die vielleicht nicht die Moeglichkeit haben, spaeter noch zu studieren, den Ausbdilungsplatz wegnimmst, nochmal ueberlegen, ob du das wirklich so machen willst...

Aber im Grunde ist das kein Problem. Du musst den Verantwortlichen beim Bewerbungsgespraech ja nicht unbedingt auf die Nase binden, dass du spaeter sowieso studieren willst...

Absolute Arrhythmie
07.09.2011, 09:52
Die Frage ist vielleicht ein wenig doof aber wenn ich mir die ganzen Ausbildungsberufe anschaue, und mich letztendlich beispielsweise für die Pflege entscheide, wieviel Chancen kann man sich denn dann einräumen den Ausbildungsplatz überhaupt zu bekommen? Werden diejenigen, die die Stellen vergeben angesichts eines 1,x Abiturs nicht stutzig? Ich mein die nehmen ja bestimmt nicht jeden (bei RettAss ja schon wenn man es über eine Privatschule macht aber das kommt bei mir nicht wirklich in Frage) und wenn es offensichtlich ist dass die Ausbildung quasi nur als Sprungbrett oder Lückenfüller genutzt wird, halten die das einem dann nicht vor?


Viele Grüße,
Yannic

Du musst dich gut verkaufen und gegebenenfalls im Vorstellungsgespräch ein paar deiner Zukunftspläne verheimlichen.
Ich habe damals (ist ja nun schon 5 Jahre her, uff) bei der Frage warum ich denn Abitur gemacht hätte und damit net was studiere gesagt, dass ich Abi gemacht hab um mir die Chancen nicht zu verbauen und dass es in der Pflege viele interessante Studiengänge gebe, die man ja nach der Ausbildung noch machen kann.
Außerdem hab ich denen erzählt ich würde lieber praktisch arbeiten als stumpf auswendig zu lernen. Das war ja alles nicht gelogen, ich hab nur ein paar Fakten, die die nichts angingen, verheimlicht.
Klar behaupten immer viele man würde jemand anderem den Platz "wegnehmen", aber das ist doch Blödsinn. Ich hab "trotz" Abi und Studienwunsch mein Examen mit Eins abgeschlossen und arbeite nun auch schon zwei Jahre, also von wegen "weggenommen" ;)

Aber überlegs dir gut, die Pflegeausbildung ist kein Studium, vieles wird nur ganz oberflächlich gemacht, viele Mitschüler haben auch kein großes Interesse. In der Praxis musst du sehr oft früh aufstehen oder am Wochenende arbeiten. Sogar an weihnachten wenn du Pech hast ;)

Ich kann da nur empfehlen vorher mal ein Praktikum zu machen (das kannst du dir ja auch fürs KPP anrechnen lassen wenns min 30 Tage dauert), und dann zu schauen ob Pflege was für dich ist. Wenn nicht, kannst du ja ne andere Ausbildung machen, da kenn ich mich nicht aus, mich würde halt nur das Schulgeld etwas abschrecken, da es ja andere Ausbildungen gibt, in denen DU Geld bekommst ;)