Annabell Lee
19.09.2010, 21:20
In Seminaren über Diabetes wird ja durchaus mal angebracht, dass Süßstoffe ein guter Zuckerersatz seien. Auf den ersten Blick spricht ja auchmal nichts dagegen. Angeblich wird er auch nur in der Schweinemast eingesetzt, weil Ferkel Süßes bevorzugen, weiter nichts. Und wenn einer davon süchtig macht, dann sowieso nur das veraltete Saccharin. Nicht aber angeblich die neueren Stoffe wie Aspartam. Die Studie, die das erhöhte Risiko für Glioblastome nachgewiesen zu haben meint, ist auch schon uralt, wurde nur an Ratten durchgeführt und das in angeblich abnormalen Mengen. Niedrige Evidenz.
Dennoch stimmt irgendwas bei der Sache nicht. Das Zeug ist ja so gut wie überall drin, besonders in Kaugummis. Seit ich große Mengen davon konsumiere, geht es mir irgendwie schlecht. Ich bin permanent müde, lustlos, aber oft auch nervös, habe Ohrensausen, Kopfschmerzen und vor allem starke gastrointestinale Beschwerden. Außerdem, rein biochemisch betrachtet, wird es im Darm in Methylalkohol und Formaldehyd verstoffwechselt, kann ich mich noch erinnern. Und so gut soll das ja nicht sein. Eigentlich.
Deshalb habe ich mal im Internet ein wenig gesucht, und bin auf die so genannte "Aspartamkrankheit" gestoßen:
Angstzustände
Arthritis
Asthmatische Reaktionen
Unterleibsschmerzen
Reaktive Hypoglykämien und Hyperglykämien
Atembeschwerden
Brennen der Augen und des Rachens
Schmerzen beim Urinieren
Hüftschmerzen
Chronischer Husten
Chronische Müdigkeit
Depressionen
Durchfall
Gedächtnisverlust
Müdigkeit
Extremer Durst oder Hunger
Durchblutungsstörungen
Haarausfall
Kopfschmerzen
Migräne
Herzrythmusstörungen
Hoher Blutdruck
Impotenz und Sexualprobleme
Konzentrationsschwierigkeiten
Infektionskrankheiten
Kehlkopfentzündung
Schlafstörungen
Juckreiz und Hautbeschwerden
Schwellungen
Muskelkrämpfe
Schwindelanfälle
Zittern
Nervöse Beschwerden
Gelenkschmerzen
Übelkeit und Erbrechen
Atembeschwerden
Hörbeschwerden, Tinnitus
Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
Gliederschmerzen und Beschwerden
Allergische Reaktionen
Panikzustände
Phobien
Sprachstörungen
Persönlichkeitsveränderungen
Schluckbeschwerden
Sehbeschwerden
Gewichtszunahme
Vieles davon ist freilich unspezifisch, und von nichtexistentem bis sehr niedrigem Evidenzgrad, aber irgendwie macht mich das Zeug trotzdem kaputt, weiß auch nicht. Und ich habe auch das Gefühl, dass das Zeug Heißhunger macht, aber nur auf noch mehr Süßstoff, auf alles andere verliert man irgendwie die Lust. Nein, es muss Süßstoff sein. Komisch, oder?
Ich habe das so einen Verdacht. Das ganze mag an Verschwörungstheorie erinnern, aber könnte es sein, dass irgendwer ein ziemlich starkes Interesse hat, Menschen krank zu machen? Ratet mal welche Industrie das sein könnte...oder hat mich das Aspartam schon komplett durchgeknallt gemacht? Doch warum wird etwas nicht verboten, nein, darf sogar beworben werden, das solche Dinge bewirkt, die Menschen so krank macht?
Schaffen wir uns unsere mühsam und kostenintensiv behandelten so genannten "Krankheiten" selbst? Richten wir uns zu Grunde, um eine Pharmaindustrie aufzurichten, die uns weiter zu Grunde richtet? Kann es sein, dass in einer anderen Gesellschaftsform viele der heutigen Krankheiten gar nicht existieren würden? Wäre es nicht sinnvoller, diese zu ändern, bevor wir uns daran machen, das ganze "therapieren" zu wollen? Oder hat unser Gesundheitswesen überhaupt ein Interesse daran, dass Menschen gesund sind?
Dennoch stimmt irgendwas bei der Sache nicht. Das Zeug ist ja so gut wie überall drin, besonders in Kaugummis. Seit ich große Mengen davon konsumiere, geht es mir irgendwie schlecht. Ich bin permanent müde, lustlos, aber oft auch nervös, habe Ohrensausen, Kopfschmerzen und vor allem starke gastrointestinale Beschwerden. Außerdem, rein biochemisch betrachtet, wird es im Darm in Methylalkohol und Formaldehyd verstoffwechselt, kann ich mich noch erinnern. Und so gut soll das ja nicht sein. Eigentlich.
Deshalb habe ich mal im Internet ein wenig gesucht, und bin auf die so genannte "Aspartamkrankheit" gestoßen:
Angstzustände
Arthritis
Asthmatische Reaktionen
Unterleibsschmerzen
Reaktive Hypoglykämien und Hyperglykämien
Atembeschwerden
Brennen der Augen und des Rachens
Schmerzen beim Urinieren
Hüftschmerzen
Chronischer Husten
Chronische Müdigkeit
Depressionen
Durchfall
Gedächtnisverlust
Müdigkeit
Extremer Durst oder Hunger
Durchblutungsstörungen
Haarausfall
Kopfschmerzen
Migräne
Herzrythmusstörungen
Hoher Blutdruck
Impotenz und Sexualprobleme
Konzentrationsschwierigkeiten
Infektionskrankheiten
Kehlkopfentzündung
Schlafstörungen
Juckreiz und Hautbeschwerden
Schwellungen
Muskelkrämpfe
Schwindelanfälle
Zittern
Nervöse Beschwerden
Gelenkschmerzen
Übelkeit und Erbrechen
Atembeschwerden
Hörbeschwerden, Tinnitus
Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
Gliederschmerzen und Beschwerden
Allergische Reaktionen
Panikzustände
Phobien
Sprachstörungen
Persönlichkeitsveränderungen
Schluckbeschwerden
Sehbeschwerden
Gewichtszunahme
Vieles davon ist freilich unspezifisch, und von nichtexistentem bis sehr niedrigem Evidenzgrad, aber irgendwie macht mich das Zeug trotzdem kaputt, weiß auch nicht. Und ich habe auch das Gefühl, dass das Zeug Heißhunger macht, aber nur auf noch mehr Süßstoff, auf alles andere verliert man irgendwie die Lust. Nein, es muss Süßstoff sein. Komisch, oder?
Ich habe das so einen Verdacht. Das ganze mag an Verschwörungstheorie erinnern, aber könnte es sein, dass irgendwer ein ziemlich starkes Interesse hat, Menschen krank zu machen? Ratet mal welche Industrie das sein könnte...oder hat mich das Aspartam schon komplett durchgeknallt gemacht? Doch warum wird etwas nicht verboten, nein, darf sogar beworben werden, das solche Dinge bewirkt, die Menschen so krank macht?
Schaffen wir uns unsere mühsam und kostenintensiv behandelten so genannten "Krankheiten" selbst? Richten wir uns zu Grunde, um eine Pharmaindustrie aufzurichten, die uns weiter zu Grunde richtet? Kann es sein, dass in einer anderen Gesellschaftsform viele der heutigen Krankheiten gar nicht existieren würden? Wäre es nicht sinnvoller, diese zu ändern, bevor wir uns daran machen, das ganze "therapieren" zu wollen? Oder hat unser Gesundheitswesen überhaupt ein Interesse daran, dass Menschen gesund sind?