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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Doktorarbeit - Fleißsache oder intellektuelle Herausforderung?



Pianist
22.09.2010, 12:47
Hallo,

der Titel sagt eigentlich schon alles. Empfindet ihr eure Doktorarbeit eher als relativ stumpfe Fließbandarbeit oder seht ihr es als Herausforderung auch die eigenen Grenzen auszuloten?
Ich habe mir bislang eine Doktorarbeit angeguckt und muss ganz ehrlich sagen, dass ich dadurch ein bisschen demotiviert wurde, weil die Tätigkeit aus nur einer Methode bestand, die ca. 20min dauert, aber dafür hunderte Mal mit leicht verschiedenen Vorraussetzungen wiederholt werden durfte.
Der Erfolg dabei würde eher vom eigenen Arbeitsaufwand als von den eigenen Fähigkeiten bestimmt.

Wie seht ihr das? Hängt das ganze vom jeweiligen Thema ab oder kann man dazu generelle Aussagen machen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten!
Mit besten Grüßen
Pianist

Kackbratze
22.09.2010, 13:22
Hängt das ganze vom jeweiligen Thema ab oder kann man dazu generelle Aussagen machen?

Du hast mit dem ersten Teil der Frage dieselbige schon beantwortet.
Generelle Aussagen sind definitv nicht möglich.

NETTL
22.09.2010, 19:54
Ich denke, eine Fleißsache ist es immer.
Was die intellektuelle Herausforderung angeht - siehe oben. Ist sicher sehr unterschiedlich.