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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studium trotz leichter Hypochondrie?



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Encephallus
11.10.2010, 11:38
Und ich glaube auch nicht, dass ihr Kackbratze anhand seiner Postings bewerten könnt.

Welche Kriterien würdest du denn heranziehen, um Rückschlüsse auf die Einstellung eines Menschen zu ziehen? Sein Aussehen, seinen Klamottenstil?

*doppeltlach*

Feuerblick
11.10.2010, 11:40
Welche Kriterien würdest du denn heranziehen, um Rückschlüsse auf die Einstellung eines Menschen zu ziehen? Sein Aussehen, seinen Klamottenstil?

*doppeltlach*Ein persönliches Gespräch Auge in Auge? So wie man das in früheren Zeiten gemacht hat?

Coxy-Baby
11.10.2010, 11:40
Welche Kriterien würdest du denn heranziehen, um Rückschlüsse auf die Einstellung eines Menschen zu ziehen? Sein Aussehen, seinen Klamottenstil?

*doppeltlach*

Gibts dich auch in intelligent?
Vielleicht kennen sie sich ja?
Vielleicht wissen einige hier das man nicht Rückschlüsse auf die Persönlichkeit
schliessen kann aufgrund einiger sarkastischer und witziger Kommentare?

*dreifachlach* und btt.

netfinder
11.10.2010, 11:45
Ich kann ob soviel Schmarrn gar nicht mehr lachen...:-))

Encephallus
11.10.2010, 11:50
Naja, Postings sagen schon einiges aus..gerade,weil diese Person hier anonym ist, wird sie hier mehr von sich preisgeben als im persönlichen Gespräch..


Gibts dich auch in intelligent?

Die Frage werte ich als Projektion..

Hoppla-Daisy
11.10.2010, 11:52
So, und nun bitte wirklich back to topic, sonst seh ich schwarz für diesen Thread (und vielleicht auch für manchen User)

Hoppla-Daisy
Moderatorin

PulpFiction
11.10.2010, 12:50
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PulpFiction
11.10.2010, 12:57
Sehr komische Komenntare für werdene Ärzte...
Wen soll den Thradstellerin denn fragen, außer Menschen die dieses Studium absolvieren?
Ich kenne einge Leute die sich gearde in de Anfangszeit der klinischen Ausbildung hypochondrische Züge "angeeignet" haben, dass hat sich aber bei so gut wie allen wieder gelegt.
Ich denke, es spricht nichts dagegen ein Studium zu beginnen. Du macht enen geordenten Eeindruck und weißt objektiv um dein Problem bescheid, also wirst du auch damit umgehen können...
Es gibt mit Sicherheit genug Leute die für dieses Studium weniger geeignet sind als du (zu sehen u.a. an den Kommentaren in diesem Thread)
Ich wünsch dir viel Glück und alles gute fürs Studium
////////////////

PulpFiction
11.10.2010, 13:05
Jemand der wegen Hypochondrie in (medikamentöser) Behandlung war würde ich immer empfehlen solche Fragen mit einem Menschen zu erläutern der ihn kennt und in etwa weiß wie er tickt (Therapeut,Familie, Freunde) und nicht seine Zukunftsplanung in einem Internetforum zu überprüfen anhand von anonymen Postings...
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Zack
11.10.2010, 13:13
[QUOTE=PulpFiction;959367]Was heisst hier Zukunftsplanung? Ich werde mein Leben sicher nicht nach den Antworten hier richten ... QUOTE]

jap, wie schon gesagt...das denke ich auch, dass das niemand machen würde.
Man muss die Kirche manchmal einfach im Dorf lassen...und jeder kann sich auch denken das sie ein solches Thema natürlich mit Freunden, Familie etc, besprechen wird...

PulpFiction
11.10.2010, 13:16
[QUOTE=Feuerblick;959289]Na, ist doch prima, dass du den psychischen Zustand des Threaderstellers einfach so anhand eines Postings beurteilen und ihm darauf beruhend Ratschläge geben kannst. ICH kann das nicht... Vielleicht bin ich auch einfach nur vorsichtig, weil ich nachher nicht schuld sein möchte, dass jemand einen Rückfall in Krankheitszeiten erleidet...
Wen der Threadersteller fragen sollte? Seinen Therapeuten, seinen ARZT... denn der hat nicht nur mal irgendwann ein Studium absolviert (vielleicht sogar Medizin) sondern kennt auch noch die Psyche von PulpFiction etwas besser als wir hier.[/QU

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Kackbratze
11.10.2010, 13:31
Ich denke das ca. 70 % der Menschen im Laufe des Lebens mal das ein oder andere "psychische Problem" haben bzw. bekommen und noch unglaublicher finde ich es dass mir manche User so unverschämt antworten.

Wie definierst Du denn "psychisches Problem"?
Wenn schon der leicht depressive Liebeskummer in der Pubertät da mit hineinfällt, sind wir bei fast 100% :-D

Ansonsten würde ich Dir raten, dich mit psychischen Erkrankungen noch etwas weiter auseinanderzusetzen, da solche Pauschalurteile gefählich ist, vorallem wenn man dann Medizin studiert und solche Worte beim Kaffeekränzchen in Umgebung mit "nicht-studierten" fallen lässt, die das absolut Fehlinterpretieren.


Zu solchen Ärzten wirst du bestimmt auch gehören, kackbratze...dein Nick ist schein schon sehr gut gewählt...
Arme patienten..

Vielen Dank für dein Vertrauen! Dankesbriefe sprechen eine andere Sprache (aber diese Leute haben mich auch persönlich kennen gelernt).

Coxy-Baby
11.10.2010, 13:47
Was heisst hier Zukunftsplanung? Ich werde mein Leben sicher nicht nach den Antworten hier richten ... schon blöd , sowas überhaupt anzunehmen..

Wieso fragst du dann überhaupt?
...und damit bin ich hier raus.

Zack
11.10.2010, 13:51
[QUOTE=Kackbratze;959380]Wie definierst Du denn "psychisches Problem"?
Wenn schon der leicht depressive Liebeskummer in der Pubertät da mit hineinfällt, sind wir bei fast 100% :-D

QUOTE]

Ach her je, das alte Mediziner Problem...jedes wort wird definiert, auseinander gepflückt auf die Goldwaage gelegt,analysiert und dem anderen erstmal mitgeteilt das er keine ahnung hat wovon er da eigentlich redet...und das witzige dabei ist, du weisst genau wie sie es gemeint hat. .-)

Feuerblick
11.10.2010, 15:07
Feuerblick, einen Therapeuten brauche ich seit Jahren nicht mehr. Einen Arzt habe ich diesbezüglich zur Rate gezogen und dieser sagte mir dass ich durchaus in der psychischen Verfassung bin ein Medizinstudium zu absolvieren. Ich habe lediglich ins Forum geschrieben um EUCH , Studenten der Medizin zu fragen , was ihr davon haltet. BTW, ich bin nicht gaga im Kopf ;)
Da in diesem Forum anscheinend nur sehr, sehr wenige Menschen deine Erkrankung teilen, kann dir auch niemand eine wirkliche Antwort geben, ob und wie deine Erkrankung wieder auftreten könnte bzw. ob und wie du mit dem normalen Medizinstudenten-Morbus clinicus klarkommen wirst. Tut mir ja leid, dass dir niemand weiterhelfen kann...

Kackbratze
11.10.2010, 17:36
Ach her je, das alte Mediziner Problem...jedes wort wird definiert, auseinander gepflückt auf die Goldwaage gelegt,analysiert und dem anderen erstmal mitgeteilt das er keine ahnung hat wovon er da eigentlich redet...und das witzige dabei ist, du weisst genau wie sie es gemeint hat. .-)

Ich hab verstanden, dass Du mich nicht leiden kannst, schließlich weiss ich einfach mehr als Du und bin in der Lage Sätze korrekt zu verstehen. :-oopss

Um es Dir in einfacheren Worten zu sagen:
1. überraschenderweise wird in jeder Berufsgruppe auf korrekte Artikulation, Formulierung und Syntax Wert gelegt.
Oder sind Juristen, Architekten oder Feuerwehrleute nicht auf korrekte Informationen angewiesen, bei denen jedes einzelne Wort entscheidend sein könnte?
2. da es hier um reine "Zukunftsvisionen" geht, habe ich im Rahmen dieses visionären bis halluzinatorischen Geschehens darauf hingewiesen, dass man später, wenn dann das Gewünschte eingetreten ist, sehr auf seine Ausdrucksweise achten muss, damit man nicht Gruppen, wie z.B. unter Punkt 1 genannt, mit unvorsichtig formulierten medizinischen Thesen verschreckt, da es schnell zu Fehlinterpretationen kommen kann.

Damit lenke ich jetzt mal die Diskussion in die Richtung "was macht eigentlich einen guten Arzt aus" und wie kann man sowas schon vor dem Studium erkennen. ;-)

Kensington
11.10.2010, 18:15
Damit lenke ich jetzt mal die Diskussion in die Richtung "was macht eigentlich einen guten Arzt aus" und wie kann man sowas schon vor dem Studium erkennen. ;-)


Ich wäre einfach statt NC für 'ne Gesichtskontolle zur Studienauswahl und schon wären alle Probleme gelöst.

GeliS.
11.10.2010, 20:13
danke, kensington, besser hätte ich die "Nebendiskussion" auch nicht beenden können, (und das ist nicht ironisch gemeint)-aber dieser Thread ist wenigstens mal was zum schmunzeln....

Kensington
11.10.2010, 20:26
danke, kensington, besser hätte ich die "Nebendiskussion" auch nicht beenden können, (und das ist nicht ironisch gemeint)-aber dieser Thread ist wenigstens mal was zum schmunzeln....

:-oopss

Zack
11.10.2010, 21:12
[QUOTE=Kackbratze;959431]Ich hab verstanden, dass Du mich nicht leiden kannst, schließlich weiss ich einfach mehr als Du und bin in der Lage Sätze korrekt zu verstehen. :-oopss

QUOTE]

Ich hab kein Problem mit dir, musst dir keine sorgen machen. ;-)