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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Günstige Station fürs Pflegepraktikum



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prot
20.10.2010, 16:02
Das wäre dann wie beschrieben ein klassicher Fall zum Wechseln.
Es gibt halt Stationen, da sind Strukturen so eingeschliffen, da hilft gar nichts außer das Weite zu suchen. Das merkt man doch recht schnell.

Aber auf den Stationen wo ein offenen und freundliches Team arbeitet, da kann man sich mit freundlichkeiten und Initiative viele Türen öffnen, die sich dann auch für einen selber aufszahlen, weil man dann eben öfter in den Genuss von "Belohnungen" wie OP, Assistenz bei invasiven Sachen, etc. kommt.
Und wenn man trotzdem ausgenutzt wird, dann wechseln!!!!
Ein Kommilitone von mir hat sich bei zwei Häusern zum KPP angemeldet, im ersten Haus zum Monatsersten und im zweiten zum 15.
Wenn's im ersten nix ist, dann hat man zwei Wochen vertan und wechselt. Und falls es gut ist, dann kostet es einen einen Anruf das KPP im zweiten Haus abzusagen.

Bei mir war es so, dass sich die Stationsschwester immer selbst als etwas sehr großes dargestellt hat. Sie hat häufig betont, dass sie die Diensthöchste ist, und sie hat auch immer geschaut, dass Schwestern und Pfleger immer nach ihrer Pfeife tanzen. Und die haben ihr auch alle voll aus der Hand gefressen. Der einzige, der das nicht gemacht hat, war ich, und deshalb konnte mich da keiner leiden. Hab da nach 3 Monaten aufgehört, und meine Zivi woanders fertig gemacht.

Absolute Arrhythmie
20.10.2010, 17:33
(Mach doch erst einmal dein Abitur - hätte ich noch sagen sollen
Es gibt tatsächlich auch Krankenschwestern, die Abitur haben.
Also darauf kannst du dir nun wirklich nichts, aber auch gar nichts einbilden...:-dance

bipolarbär
20.10.2010, 17:44
Hab da nach 3 Monaten aufgehört, und meine Zivi woanders fertig gemacht.

Darf ich fragen, wie du diesen Wechsel vollzogen hast, und wie sich das diensttechnisch auf Lebenslauf/ZVS-Bewerbung auswirkt? Ggf. per PM, wär sehr nett!

Hippietyp
20.10.2010, 17:47
Es gibt tatsächlich auch Krankenschwestern, die Abitur haben.
Also darauf kannst du dir nun wirklich nichts, aber auch gar nichts einbilden...:-dance

Aber das Abi ist doch so schwer und besonders, das machen nur knapp 45% eines Jahrgangs, also fast niemand.



Und mall off-topic:
In meiner Heimatgemeinde trägt ein promovierter Chemiker Post aus...

Minzy
20.10.2010, 18:11
zum thema ausnutzen lassen:

das stand bei mir im krankenhaus (egal auf welcher station) auch ganz groß geschrieben. sobald mal eine examinierte pflegekraft ausgefallen ist, haben sie versucht diese lücke mit einem praktikanten oder fsjler (nur ungern mit nem schüler) zu schließen!
die haben doch mal tatsächlich unterdrückt bei mir aufm handy angerufen (sonntags!) und mich so in grund und boden gelabert, dass ich nich mal mehr wirklich nein sagen konnte.

und die stationsleitung wollte, dass ich den tag NACH meinem pflegepraktikum (also nach den 3 monaten) trotzdem nochmal für nen kranken pfleger einspring und wollte mir ein schlechtes gewissen einreden, weil ich mich geweigert hab.

prot
20.10.2010, 18:17
Es gibt tatsächlich auch Krankenschwestern, die Abitur haben.
Also darauf kannst du dir nun wirklich nichts, aber auch gar nichts einbilden...:-dance



Aber das Abi ist doch so schwer und besonders, das machen nur knapp 45% eines Jahrgangs, also fast niemand.



Ich habe die Situation beschrieben, wie mich diese Krankenschwester vor Patienten bezüglich Arbeit bloßgestellt hat. Und von der wusste ich, dass sie kein Abitur hat, weil sie das mehrmals erwähnt hat.

Die Situation hättest du eben selbst erleben müssen. Da muss man sich von einer Krankenschwester, die auch noch jünger als man selbst ist, anhören lassen, dass man keinen Hausverstand hat, faul und unmotiviert ist, und das, obwohl man für die Sache nichts kann. Und das vor 20 Patienten, die alle ihre Lauscher aufgestellt haben, um alles genau mitzukriegen.

Da würd ich dann gerne mal sehen, wie ihr darauf reagiert. Ich bin eben keiner, der solche Leute dann auch noch Honig ums Maul schmiert. Wenn jemand meint, er müsse etwas gegen mich sagen, dann kann er das gerne tun, bin jederzeit offen für Kritik. Wenn aber irgendwer auf so eine hinterfotzige Tour kommt, für die ich selbst nichts kann, dann ist Schluss mit lustig.


Aber naja, Situation selbst erleben, und mal schauen, wie man selbst darauf reagiert, bevor man andere dafür kritisiert.




Und mall off-topic:
In meiner Heimatgemeinde trägt ein promovierter Chemiker Post aus...


Und was willst du damit sagen? Das promovierte Chemiker keinen Job finden? Dass dieser promovierte Chemiker soviel Anstand hat, und nebenbei noch Post verteilt? Oder was?

Aber ich kenn auch so eine Geschichte...
Ein Chefarzt hier leitet einen Malkurs für das Altenheim...

Ist es jetzt schon etwas besonderes, wenn ein Akademiker normale Sachen aus dem Leben macht? Sind doch genauso Menschen...
Von daher würde ich mich mal selbst fragen, wer sich hier was einbildet.



Darf ich fragen, wie du diesen Wechsel vollzogen hast, und wie sich das diensttechnisch auf Lebenslauf/ZVS-Bewerbung auswirkt? Ggf. per PM, wär sehr nett!


Schick ich dir gleich

Sonna
20.10.2010, 20:59
Hallo Leute !
Ich muss schon sagen, dass ich von den meisten Beiträgen in diesem Forum ziemlich entsetzt bin ! So was von überheblich !!!
Viele von euch haben den Sinn des Pflegepraktikums anscheinlich nicht verstanden. Es geht nämlich nicht nur darum ein bisschen medizinisches Fachwissen zu erlangen, sondern eben auch die PFLEGE kennen zu lernen. Ohne die Pflege könnte man jedes Krankenhaus schließen. Man soll doch auch lernen, was Pflege bedeutet und dass es zur Genesung des Patienten genauso dazu gehört wie die medizinische Versorgung.
Es mag ja sein, dass ihr die ein oder andere blöde Schwester angetroffen habt. Aber deshalb muss man sich die Pflege im Allgemeinen nicht so schlecht vorstellen.
Ich war in der Neurologie, Unfallchirurgie, Ortho und Viszeralchirurgie. Und die (pflegerische) Arbeit war überall toll. Nette Teams und ich habe viel gemacht.
Vielleicht wäre es es auch mal besser, die eigenen Erwartungen etwas runter zu schrauben. Ich finde, wenn man noch nicht mal einen Beruf erlernt hat, ist es völlig fehl, sich für bestimmte Aufgabe zu "hoch" zu fühlen. Klar, vier Wochen Betten putzen ist mist, aber das kann man mit genug Eigeninitiative und Interesse an der Pflege beseitigen.
Warum zeigt ihr der Pflege so wenig Anerkennung ? Pflege ist weitaus mehr, als Ärsche wischen, Essen austeilen,... Und eine erfahrene Krankenschwester hat weitaus mehr drauf als so ein überheblicher, angehender Arzt.
Wenn ihr Ärzte werden wollt, dann vergesst nicht, dass die Pflege und das Zusammenarbeiten mit den Pflegepersonal einfach dazugehört.
Hierachie ist doch lächerlich. Und ich finde die Position als Praktikant sollte man für einen bzw drei Monate nicht allzu ernst nehmen. :-meinung

prot
20.10.2010, 21:11
Hallo Leute !
Ich muss schon sagen, dass ich von den meisten Beiträgen in diesem Forum ziemlich entsetzt bin ! So was von überheblich !!!
Viele von euch haben den Sinn des Pflegepraktikums anscheinlich nicht verstanden. Es geht nämlich nicht nur darum ein bisschen medizinisches Fachwissen zu erlangen, sondern eben auch die PFLEGE kennen zu lernen. Ohne die Pflege könnte man jedes Krankenhaus schließen. Man soll doch auch lernen, was Pflege bedeutet und dass es zur Genesung des Patienten genauso dazu gehört wie die medizinische Versorgung.
Es mag ja sein, dass ihr die ein oder andere blöde Schwester angetroffen habt. Aber deshalb muss man sich die Pflege im Allgemeinen nicht so schlecht vorstellen.
Ich war in der Neurologie, Unfallchirurgie, Ortho und Viszeralchirurgie. Und die (pflegerische) Arbeit war überall toll. Nette Teams und ich habe viel gemacht.
Vielleicht wäre es es auch mal besser, die eigenen Erwartungen etwas runter zu schrauben. Ich finde, wenn man noch nicht mal einen Beruf erlernt hat, ist es völlig fehl, sich für bestimmte Aufgabe zu "hoch" zu fühlen. Klar, vier Wochen Betten putzen ist mist, aber das kann man mit genug Eigeninitiative und Interesse an der Pflege beseitigen.
Warum zeigt ihr der Pflege so wenig Anerkennung ? Pflege ist weitaus mehr, als Ärsche wischen, Essen austeilen,... Und eine erfahrene Krankenschwester hat weitaus mehr drauf als so ein überheblicher, angehender Arzt.
Wenn ihr Ärzte werden wollt, dann vergesst nicht, dass die Pflege und das Zusammenarbeiten mit den Pflegepersonal einfach dazugehört.
Hierachie ist doch lächerlich. Und ich finde die Position als Praktikant sollte man für einen bzw drei Monate nicht allzu ernst nehmen. :-meinung

Muss man zugeben, dass du völlig recht hast. Aber auch bei netten Schwestern kann das Betten putzen, Socken falten, Laufbursche spielen und Essen für die Pfleger holen, nach 3 Monaten ziemlich frustrierend werden.

Wenn man diese Sachen alle fleißig erledigt, einige aber trotzdem nicht in der Lage sind, sich einen Namen zu merken, oder Danke zu sagen, dann frage ich mich schon, für was ich das eigentlich alles mache. Oder wenn man Arbeiten macht, die sowieso nicht wertgeschätzt werden. Ich die gebrauchten Kurven sehr sorgfältig am putzen. Kommt ein Pfleger zu mir und nimmt sich eine Kurve. Ich: Die ist aber noch nicht geputzt. Er: Ist egal, eigentlich ist das eh nicht so wichtig. Na toll, hab ich das also eh 3 Monate umsonst gemacht?

Mit deinem Post hast du natürlich völlig recht, und ich habe ein paar Seiten zuvor auch schon erwähnt, dass es die Aufgabe der Pflege ist, die Patienten und das Inventar zu versorgen/pflegen. Ich bin zwar kein diplomierter Krankenpfleger, aber ich bin mir sicher, als Krankenpfleger hat man mehr zu tun, als nur mit dem Putzlappen rumzulaufen.

Ich wär froh gewesen, wenn ich mal irgendwas mit einem Patienten zu tun gehabt hätte.

morgoth
20.10.2010, 21:17
Es sagt ja niemand, dass das Pflegepersonal nichts drauf hat. Fakt ist aber, dass mittlerweile auch im Kreiskrankenhaus Hintertupfingen bekannt ist, dass jeder Medizinstudent 3 Monate Pflegepraktikum machen muss. D.h. der Nachschub an Pflegepraktikanten ist quasi ungegrenzt. Das führt dann halt dazu, dass Medizinstudenten u.U. (!) 3 Monate lang mit den allerblödesten Tätigkeiten betraut werden, für die man vielleicht eine Gesamteinarbeitungszeit von 10 Minuten benötigt. Da schwingt jetzt sicherlich ein wenig Überheblichkeit mit, ein Körnchen Wahrheit ist aber leider dran.
Und dann entsteht halt der Haken: Wieso muss man dann 3 Monate ein solches relativ sinnfreies Praktikum machen, und wieso keine 3 Monate Praktikum bei der medizinischen Schreibangestellten, bei der MTA, beim Krankenhauspförtner, in der KH-Großküche etc.? (Die allesamt bestimmt komplexere Tätigkeiten ausüben als nur Essen zubereiten und tippen?) Ich persönlich habe den Sinn dieses Pflegepraktikums nie verstanden, gleichwohl ich sehr viele Pflegerpersonaler fachlich und auch menschlich geschätzt habe und schätze.

Rico
20.10.2010, 21:29
Ich muss schon sagen, dass ich von den meisten Beiträgen in diesem Forum ziemlich entsetzt bin ! So was von überheblich !!! War ja nur eine Frage der Zeit bis der/die erste kommt.... :-sleppy
Viele von euch haben den Sinn des Pflegepraktikums anscheinlich nicht verstanden. Es geht nämlich nicht nur darum ein bisschen medizinisches Fachwissen zu erlangen, sondern eben auch die PFLEGE kennen zu lernen.Das Pflegepraktikum ist Teil der ärztlichen Ausbildung und ob es den Pflegekräften passt oder nicht, wenn sie einen Pflegepraktikanten auf Station haben, dann sind sie Ausbilder von Ärzten und müssen sich als solche auch Kritik gefallen lassen. So wie es legitim ist sich über eine miese Vorlesung oder einen blöden Assi auszulassen, genauso darf man schlechtes Teaching während des Pflegepraktikums beklagen.
Klar muss der Pflegepraktikant auch Leistung und Einsatz zeigen, aber genauso sind die anleitenden Pflegekräfte in der Pflicht einen Einblick in die "Abläufe des Krankenhauses" und der "üblichen Verrichtungen der Pflege" zu gewährleisten, wie es die ApprO vorsieht.
Und wer nur zu Reinigungsarbeiten ö.ä. eingesetzt wird, bei dem ist dieses in keiner Weise gegeben und er hat jedes Recht sich zu beschweren!

Ohne die Pflege könnte man jedes Krankenhaus schließen. Und der Pathos-Preis für leere Allgemeinweisheiten geht an....
Mal ehrlich, was soll uns das in der Diskussion sagen?
Ärzte braucht man, Pflege, Reinigungspersonal, Köche genauso... sogar Verwaltungsangestellte. Die Unentbehrlichkeit per se stellt ja keine irgendwie geartete Wertigkeit dar.

Es mag ja sein, dass ihr die ein oder andere blöde Schwester angetroffen habt. Aber deshalb muss man sich die Pflege im Allgemeinen nicht so schlecht vorstellen. Sorry, aber hier haben einfach ein paar Leute ihre individuellen, schlechten Erfahrungen berichtet. dass hier die Mehrheit der Posts allgemein über die Pflege herziehen würde, ist - denke ich - etwas zu weit über das Ziel hinausgeschossen.

dreamchaser
20.10.2010, 21:41
Es mag ja sein, dass ihr die ein oder andere blöde Schwester angetroffen habt. Aber deshalb muss man sich die Pflege im Allgemeinen nicht so schlecht vorstellen.
...
Hierachie ist doch lächerlich. Und ich finde die Position als Praktikant sollte man für einen bzw drei Monate nicht allzu ernst nehmen. :-meinung

Hier wurde ja gerade NICHT verallgemeinert, sonder immer ganz individuell von einzelnen Personen berichtet. Es wurde nichts allgemein gegen die Pflege gesagt. Ich persönlich finde es traurig, dass manche, obwohl die gerne etwas lernen wollten, nur zum putzen und zu Botengängen (patientenferne Tätigkeiten) eingesetzt wurden. Ausschliesslich diese Tätigkeiten durchzuführen ist nicht Sinn und Zweck des Praktikums. Es geht doch darum sich mit den Patienten zu beschäftigen, mit den Tätigkeiten des alltäglichen Lebens und deren Einschränkungen, dabei zu helfen und den Ablauf im KH kennenzulernen.
Hierarchie sei lächerlich?? In den vorangegangenen Beiträgen wurde doch durch die Schwestern auf die bestehende Hierarchie zwischen Schwester und Praktikant gepocht. Ich lese nichts in den Beiträgen, dass da zuerst von den Praktikanten ausging - nur als Reaktion auf entsprechende Kommentare (aber meistens auch nur gedachte Reaktionen).

Absolute Arrhythmie
21.10.2010, 13:15
Haha Prot, du bist lustig :D
Ich bin reeeeein zufällig eine von den "bösen Krankenschwestern", und du glaubst gar nicht was ich in meiner Ausbildung an Boshaftigkeiten, Gemeinheit und ekelhaftem Verhalten zu ertragen hatte. Drei Jahre lang bist du der Arsch vom Dienst, der dei Schränke putzen, die Wägen auswaschen, das Essen austeilen und den GOMERn den Hintern abputzen musst. Auf jede Klingel musste ich auf manchen Stationen gehen, und während die Schwestern eine rauchen waren, auf alle 40 Patienten aufpassen, und wehe da ist dann mal was schief gelaufen.
Und weil ich im ersten Ausbildungsjahr fitter darin war ne Redon zu ziehen und Klammern zu entfernen, als im Waschen, haben sie mir unterstellt ich wäre dumm und nicht dazu geeignet den Beruf zu erlernen...
Also erzähl du mir nichts, was man als Praktikant alles Schlimmes erlebt.
Ich mach den Job jeden Tag, Essen anreichen und Schutzhosen anziehen ist mein täglich Brot, also sag mir nicht, dass das blöde Tätigkeiten sind, das weiß jede Krankenschwester selber. Trotzdem sind diese überheblichen Sprüche fehl am Platze, denn wie gesagt, es gibt durchaus Schwestern mit Abitur. Soll ich dir mein Zeugnis einscannen? :D
Sich darüber aufzeregen wie schlecht man behandelt wird ist auch etwas...naja..müßig, denn sich hier darüber zu beschweren, wird die eigene Situation nicht verbessern.

Und wenn ich mal ganz, ganz, ganz ehrlich sein soll: Viele Medizinstudenden und angehende Medizinstudenten sind echt Kotzbrocken. Sie verhalten sich, ohne es zu merken, unter aller Sau. Haben noch keine Ahnung von nichts, wirklich NULL Grundlagenwissen, sind aber schon die angehenden Chefärzte. Haben oft zwei linke Hände, aber ne riiiieeesen Klappe. Bilden sich was ein auf irh Abitur, na und, das hab ich auch, und dazu hab ich auch noch ein Krankenpflegeexamen :P
Sehr sehr viele dieser Leute gehen einem im Stationsalltag einfach NUR auf die Nerven und stören mehr als sie was nützen würden. So, das ist die andere Seite der Medaille, ich wollte das nur mal erwähnt haben, denn die meisten dieser Nervensägen merken nichtmal, was sie für Nulpen sind. Selbstreflektion gehört nicht zu den Fähigkeiten, die für das Abitur von Nöten sind ;)
Und jetzt zerreißt weiter die bösen Schwestern ;)

prot
21.10.2010, 14:04
Haha Prot, du bist lustig :D
Ich bin reeeeein zufällig eine von den "bösen Krankenschwestern", und du glaubst gar nicht was ich in meiner Ausbildung an Boshaftigkeiten, Gemeinheit und ekelhaftem Verhalten zu ertragen hatte. Drei Jahre lang bist du der Arsch vom Dienst, der dei Schränke putzen, die Wägen auswaschen, das Essen austeilen und den GOMERn den Hintern abputzen musst. Auf jede Klingel musste ich auf manchen Stationen gehen, und während die Schwestern eine rauchen waren, auf alle 40 Patienten aufpassen, und wehe da ist dann mal was schief gelaufen.
Und weil ich im ersten Ausbildungsjahr fitter darin war ne Redon zu ziehen und Klammern zu entfernen, als im Waschen, haben sie mir unterstellt ich wäre dumm und nicht dazu geeignet den Beruf zu erlernen...
Also erzähl du mir nichts, was man als Praktikant alles Schlimmes erlebt.
Ich mach den Job jeden Tag, Essen anreichen und Schutzhosen anziehen ist mein täglich Brot, also sag mir nicht, dass das blöde Tätigkeiten sind, das weiß jede Krankenschwester selber. Trotzdem sind diese überheblichen Sprüche fehl am Platze, denn wie gesagt, es gibt durchaus Schwestern mit Abitur. Soll ich dir mein Zeugnis einscannen? :D
Sich darüber aufzeregen wie schlecht man behandelt wird ist auch etwas...naja..müßig, denn sich hier darüber zu beschweren, wird die eigene Situation nicht verbessern.

Und wenn ich mal ganz, ganz, ganz ehrlich sein soll: Viele Medizinstudenden und angehende Medizinstudenten sind echt Kotzbrocken. Sie verhalten sich, ohne es zu merken, unter aller Sau. Haben noch keine Ahnung von nichts, wirklich NULL Grundlagenwissen, sind aber schon die angehenden Chefärzte. Haben oft zwei linke Hände, aber ne riiiieeesen Klappe. Bilden sich was ein auf irh Abitur, na und, das hab ich auch, und dazu hab ich auch noch ein Krankenpflegeexamen :P
Sehr sehr viele dieser Leute gehen einem im Stationsalltag einfach NUR auf die Nerven und stören mehr als sie was nützen würden. So, das ist die andere Seite der Medaille, ich wollte das nur mal erwähnt haben, denn die meisten dieser Nervensägen merken nichtmal, was sie für Nulpen sind. Selbstreflektion gehört nicht zu den Fähigkeiten, die für das Abitur von Nöten sind ;)
Und jetzt zerreißt weiter die bösen Schwestern ;)

Tja weißt du, ich kann leider für deine Probleme, die du während der Ausbildung hattest auch nichts machen. Für mich hört sich das so an, als ob du dich hier mal eben präsentieren wolltest. Hier diskutieren sehr viele Leute darüber, was sie schon für Sachen in ihrem Praktikum erlebt haben, hast du irgendetwas dagegen auszusetzen? Aus deinem Schreiben kann man herauskennen, dass du annscheinend selbst frustriert in diesem Job bist, und regst dich selbst über die gemeine Ausbildung auf, gleichzeitig kritisiert du aber die Leute, die das gleiche tun. Also irgendwo stimmt da was nicht...

Du mischt dich ja jetzt mit diesen Worten in eine Diskussion ein, in der es um unangenehme Erlebnisse im Krankenpflegepraktikum geht, und schreibst selber noch, wie ******* diese Aufgaben doch sind. Regst dich aber dann wieder auf, weil wir darüber ablästern. Und nochmal -> Also irgendwo stimmt da was nicht...

Und wo habe ich bitte in meinen beschriebenen Geschichten einen überheblichen Spruch losgelassen? Hmmm,..nicht auffindbar, weil ich es nicht getan habe. Aber naja, wenn die Schwester mit ihrem Überheblichen Getue angerauscht kommt, dann ist das in Ordnung. Verstehe,....da lästern die Krankenschwesterkolleginnen über die bösen Medizinstudenten ab.

Sich hier über Situationen zu beschweren nützt sich nichts? Schon mal irgendetwas von eigener Psychohygiene gehört? Wohl eher nicht, sonst würdest du das verstehen, wieso das so viele hier machen.

Du beschwerst dich über die Medizinstudenten, die sich wie Chefärzte verhalten. Da wird deutlich auf die Hierarchie hingewiesen. Aber wenn eine Schwester erwähnt - so wie du das getan hast - dass sehr viele Medizinstudenten absolute Nichtskönner sind, dann ist die Hierarchie auf einmal egal.

Aber naja, jetzt hast du dich ja mal in einem Post selbst dargestellt, und darauf hingewiesen wie toll du bist. Ich hoffe das reicht für dein Ego jetzt wieder eine Weile...

Absolute Arrhythmie
21.10.2010, 14:37
Nein prot, es tut mir Leid, aber du hast meine Intention völlig falsch verstanden. Was mir aufgefallen ist, nicht nur hier in diesem Thread, sondern generell auch, ist, dass viele Leute sich über das KPP oder den Zivildienst beschweren, weil sie da schlecht behandelt werden. Diese Leute reflektieren aber meist nicht ihr eigenes Verhalten. Dass du jetzt schreibst, dass du dich immer korrekt verhälst und total fleißig bistm ist klar, das heißt aber nicht, dass andere Menschen das auch so sehen würden. Vllt kamst du bei deinen pflegerischen Kollegen ja als faul und unmotiviert rüber, und sie haben dich deshalb nicht gut behandelt? Selten ist nur eine Seite allein daran Schuld. Ich hab am Anfang der Ausbildung auch gedacht die Schwestern seien blöd und würden mich nur fertig machen wollen. Tatsächlich konnte ich aber im Laufe der Zeit und durch meine Erfahrung mit anderen Schülern/Zivis/Praktikanten erkennen, dass ich selbst nach meinem Abi ziemlich eingebildet war und raushingen ließ, ich sei etwas besseres als die Schwestern. Da war es kein Wunder, dass die mir einen Dämpfer verpassen wollten.
Und das erzähle ich dir hier nicht, um mich zu profilieren (was ist eigtl die Intention hinter deinen Posts, hmm?), sondern um dich vielleicht dazu anzuregen deinen Horizont zu erweitern und eine neue Sicht der Dinge zumindest in Erwägung zu ziehen.
Ich gebe es zu, dieser Job ist nicht das Gelbe vom Ei, es gibt Hundert Dinge die ich lieber tun würde, als nem fremden Mann die Eier zu waschen, aber nur weil ich das eben tue, bedeutet das nicht automatisch dass ich dümmer bin als jemand, der gerne Medizin studieren möchte (es ja nicht einmal tut).

Und du kannst hier gerne wenn es dir gut tut ablästern soviel du willst, ich habe nirgendwo geschrieben dass du damit aufhören sollst, es hat mich nur amüsiert was hier geschrieben wurde, weil ich auf der anderen Seite stehe und mich oft genug darüber geärgert habe dass so ein Praktikant schon wieder einfach zum Rauchen verschwunden ist oder zwei Stunden gebraucht hat um nen Blutzucker zu messen, danach aber am liebsten nen ZVK selbst gelegt hätte.

Ich habe meine Standpunkt zu dem ganzen Thema auch schon in einem anderen Thread ausgiebig erläutert, nämlich dass ich gerne Zivis und Schüler und so mitnehme, denen was zeige, und dass man bei mir auch Blut abnehmen und in den OP und sonstwas machen kann. Ich hab nur diese Einstellung satt, die soooo viele an den Tag legen.
Das KPP gehört dazu, man muss es eben machen, man macht da drei Monate blöde Sachen, okay. Aber da man es nicht ändern kann bringt es auch nichts sich so daran aufzuhängen. Mir würden da wichtigere Dinge einfallen, die ich zu tun hätte ;)

Hier hat ja auch schon jemand geschrieben, dass ohne Schwestern das Krankenhaus dicht machen könnte. Das halte ich für ne ziemlich bescheidene Aussage, denn ohne Ärzte könnte das Krankenhaus auch zumachen, ABER ihr als angehende Ärzte solltet daran denken dass die dummen Schwestern irgendwann eure Kollegen sind. Und zumindest dort wo ich arbeite, sind die Ärzte sehr darauf angewiesen dass wir gut mit ihnen zusammenarbeiten, denn keiner ist in der Lage alle Patienten einer Intensivstation im Auge zu behalten und jede Veränderung zu bermerken. Und wenn der Arzt was übersieht, und die Schwester ihm auch nicht Bescheid sagt, dann ist hinterher trotzdem im Zweifelsfall der Arzt Schuld.

Im Krankenhaus selber sollten Ärzte und Schwestern wie EIN TEAM arbeiten, bei uns ist das gottseidank so, und um das zu fördern, sollte man von Anfang an der jeweils anderen Berufsgruppe offen gegenüber stehen, und seine Vorurteile vllt mal zu Hause lassen.
So, das Wort zum Sonntag.:-lesen

prot
21.10.2010, 15:08
Nein prot, es tut mir Leid, aber du hast meine Intention völlig falsch verstanden. Was mir aufgefallen ist, nicht nur hier in diesem Thread, sondern generell auch, ist, dass viele Leute sich über das KPP oder den Zivildienst beschweren, weil sie da schlecht behandelt werden. Diese Leute reflektieren aber meist nicht ihr eigenes Verhalten. Dass du jetzt schreibst, dass du dich immer korrekt verhälst und total fleißig bistm ist klar, das heißt aber nicht, dass andere Menschen das auch so sehen würden. Vllt kamst du bei deinen pflegerischen Kollegen ja als faul und unmotiviert rüber, und sie haben dich deshalb nicht gut behandelt? Selten ist nur eine Seite allein daran Schuld. Ich hab am Anfang der Ausbildung auch gedacht die Schwestern seien blöd und würden mich nur fertig machen wollen. Tatsächlich konnte ich aber im Laufe der Zeit und durch meine Erfahrung mit anderen Schülern/Zivis/Praktikanten erkennen, dass ich selbst nach meinem Abi ziemlich eingebildet war und raushingen ließ, ich sei etwas besseres als die Schwestern. Da war es kein Wunder, dass die mir einen Dämpfer verpassen wollten.
Und das erzähle ich dir hier nicht, um mich zu profilieren (was ist eigtl die Intention hinter deinen Posts, hmm?), sondern um dich vielleicht dazu anzuregen deinen Horizont zu erweitern und eine neue Sicht der Dinge zumindest in Erwägung zu ziehen.
Ich gebe es zu, dieser Job ist nicht das Gelbe vom Ei, es gibt Hundert Dinge die ich lieber tun würde, als nem fremden Mann die Eier zu waschen, aber nur weil ich das eben tue, bedeutet das nicht automatisch dass ich dümmer bin als jemand, der gerne Medizin studieren möchte (es ja nicht einmal tut).

Und du kannst hier gerne wenn es dir gut tut ablästern soviel du willst, ich habe nirgendwo geschrieben dass du damit aufhören sollst, es hat mich nur amüsiert was hier geschrieben wurde, weil ich auf der anderen Seite stehe und mich oft genug darüber geärgert habe dass so ein Praktikant schon wieder einfach zum Rauchen verschwunden ist oder zwei Stunden gebraucht hat um nen Blutzucker zu messen, danach aber am liebsten nen ZVK selbst gelegt hätte.

Ich habe meine Standpunkt zu dem ganzen Thema auch schon in einem anderen Thread ausgiebig erläutert, nämlich dass ich gerne Zivis und Schüler und so mitnehme, denen was zeige, und dass man bei mir auch Blut abnehmen und in den OP und sonstwas machen kann. Ich hab nur diese Einstellung satt, die soooo viele an den Tag legen.
Das KPP gehört dazu, man muss es eben machen, man macht da drei Monate blöde Sachen, okay. Aber da man es nicht ändern kann bringt es auch nichts sich so daran aufzuhängen. Mir würden da wichtigere Dinge einfallen, die ich zu tun hätte ;)

Hier hat ja auch schon jemand geschrieben, dass ohne Schwestern das Krankenhaus dicht machen könnte. Das halte ich für ne ziemlich bescheidene Aussage, denn ohne Ärzte könnte das Krankenhaus auch zumachen, ABER ihr als angehende Ärzte solltet daran denken dass die dummen Schwestern irgendwann eure Kollegen sind. Und zumindest dort wo ich arbeite, sind die Ärzte sehr darauf angewiesen dass wir gut mit ihnen zusammenarbeiten, denn keiner ist in der Lage alle Patienten einer Intensivstation im Auge zu behalten und jede Veränderung zu bermerken. Und wenn der Arzt was übersieht, und die Schwester ihm auch nicht Bescheid sagt, dann ist hinterher trotzdem im Zweifelsfall der Arzt Schuld.

Im Krankenhaus selber sollten Ärzte und Schwestern wie EIN TEAM arbeiten, bei uns ist das gottseidank so, und um das zu fördern, sollte man von Anfang an der jeweils anderen Berufsgruppe offen gegenüber stehen, und seine Vorurteile vllt mal zu Hause lassen.
So, das Wort zum Sonntag.:-lesen

Ich finde deinen Post in Ordnung, nur eines habe ich auszusetzen.

Wegen diesen Vorfällen mit den Schwestern und wegen Dinge, die ich nicht gesagt, sondern nur gedacht habe (und das auch nur, weil mich die Schwester auf die Palme gebracht hat) urteilst du jetzt über mich, ich sei hochnäßig und eingebildet. Doch das entspricht überhaupt nicht der Wahrheit. Es gibt auch Ausnahmen, wo halt eben nur der Zivi/Praktikant, oder nur die Schwester dran Schuld ist, aber das sei mal dahingestellt.

Fakt ist, ich habe alle Aufgaben, die mir aufgetragen wurden monatelang ohne auch nur in irgendeiner Weise zu meckern, sorgfältig erledigt. Wertschätzung habe ich dafür keine bekommen. Das frustriert natürlich. Nach Monaten meint dann eine Schwester, sie müsse einen Praktikanten im Flur, vor 20 Patienten bloßstellen, dann hört sich der Spaß einfach auf. Das ist einfach nicht korrekt. Wenn es dann auch noch wegen einer Sache ist, in die man nicht einmalinvolviert war, dann ist der Zenith erreicht. Irgendwann läuft das Fass dann halt über. Aber das hat überhaupt nichts mit Einbildung zu tun.

Ich habe monatelang nur Inventar geputzt und wäre froh gewesen, auch nur ein einziges Mal den Blutzucker zu messen oder einen Patienten zum röntgen zu begleiten. Hat man dann einmal die Chance bei einer OP dabei zu sein, und freut sich riesig darauf, dann ruft im nächsten Moment die Schwester von oben an, ich soll hochkommen und Betten putzen weil sie so gestresst ist und überhaupt keine Zeit hat. Sehr schön, Op-Kleider angezogen und gleich wieder ausziehen. Oben angekommen kriegt man dann mit, dass die Schwester mal genüßlich eine Rauchen ist.

Ich streite nichts ab, es gibt sicher Praktikanten, die sich auf ihre Ausbildung etwas einbilden, aber zu denen gehöre ich mit Sicherheit nicht.

Und mich jetzt als solchen abzustempeln, wegen diesen paar Geschichten, die ich hier erzählt habe, ist schon ziemlich heftig.

Rico
21.10.2010, 16:22
Das KPP gehört dazu, man muss es eben machen, man macht da drei Monate blöde Sachen, okay. Aber da man es nicht ändern kann bringt es auch nichts sich so daran aufzuhängen. Aber wieso denn?
Wieso meinen so viele, dass das KPP aus blöden Sachen bestehen muss?
Der Sinn ist doch nicht, den blöden Medizinstudenten mal zu zeigen was für ne harte und beschissene Arbeit die Pflege macht! :-???
Es gibt doch etliche (mich eingeschlossen), die beim KPP bzw. Zivildienst eine wirklich gute Zeit hatten, eben weil sie nicht bloß als Depp vom Dienst behandelt worden sind sondern vieles gezeigt bekommen haben, sodass die zeit wirklich wertvoll und gut investiert war.
Und dass sich darüber soviele Studenten beklagen legt doch irgendwie den verdacht nahe, dass das ein systematisches Problem ist, schließlich sind ja nicht alle arrogante Deppen. Klar sind viele nach bestandem Abi auf dem Höhenflug, aber von dem muss man ja auch nicht mit Mobbing-Methoden runtergeholt werden.

Ich finde das Problem liegt in dem streng hirarchisch geliederten Pflege-Ausbildungsprinzip in dem meiner Meinung nach viel zu rigide geliedert ist, wann man was machen darf. Der Schüler im ersten Jahr darf weniger als der im zweiten und der darf weniger als der im dritten. Teilweise in keiner Weise nachvollziehbar, wieso ein Schüler z.B. erst im zweiten oder dritten Jahr an einen i.v.-Zugang darf um ne Infusion abzustöpseln. Oder wieso eine Schülerin ihre examinierte Schwester rufen muss, damit die mir dann was steril anreicht.
Da sind die Abstufungen im Studium viel flacher, ich hab als Famulant Spinale gestochen genauso wie als PJ - da juckt keinen Dein Ausbildungsstadium, da zählt es v.a. wie man sich anstellt und man ist in erster Linie da um was zu lernen und wenn man es nicht kann, dann ist's ein Grund mehr, dass man das gezeigt kriegt - ein striktes: "Das kriegen wir später" gibt's da praktisch nicht.
Und weil die Pflege von ihrer Ausbildung her in diesem erst-A-dann-B-dann-C verhaftet ist setzen sie die Praktikanten oft unter deren Potential ein, was dort wieder zu Frustrationen führt.
Dass es auch anders geht haben hier ja auch schon einige in diesem Thread geschrieben und ich finde, dass das der Normalzustand sein sollte, nicht das stille Herunterschlucken von drei stumpfsinnigen Monaten.

Kensington
21.10.2010, 18:47
Kurze Frage zum Kpp: Es ist generell ja möglich 45 Tage zu machen und dann nochmal 45, oder?

Minzy
21.10.2010, 18:50
Kurze Frage zum Kpp: Es ist generell ja möglich 45 Tage zu machen und dann nochmal 45, oder?

ja aber ich glaub du musst das in nem gewissen zeitraum machen, bin mir aber nicht sicher..
aber das aufteilen kannst du auf jeden fall.

Sonna
21.10.2010, 19:16
Ich finde man sollte hier auch nicht jedes einzelne geschriebene Wort auf die Waage legen ! Manches kommt einfach intuitiv aus einem raus. Mich regts halt auf, wenn eine gesamt Überhebliche Stimmung im Bezug auf die Pflege herscht. Kommt wahrscheinlich daher dass ich auch in der Ausbildung bin und auch immer wieder auf arrogante Praktikanten stoße, die sich wie die morgigen Chefärzte aufführen und das nervt gewaltig !

bastiankai
21.10.2010, 20:56
mal ne zwischenfrage ... wurde bestimmt shconmal hier in nem thread beantwortet ... aber wie alt darf das KPP vor Medizinbeginn eig. sein??

Danke