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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie sichert man sein Recht auf eine Publikation



doktorant
02.11.2010, 15:57
Es gibt ein gewisser Betreuer (Projectleiter) , dessen eigenartigen Vorstellungen und Überlegungen über das Anstand sich stark von Normalen unterscheiden.
Er will unter anderem die Publikation für sich selbst behalten trotz anfangs abgesprochenen Bedingungen über die Teilnahme des Doktoranten an dem Project.
Unterlagen zur Bestätigung dieserTeilnahme als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Studie sind da.
Die aktuelle Situation sieht so aus, dass der "Betreuer" verliert Interesse zur Studie und veröffentlicht die Publikation für sich sobald er die letzten Daten vom Doktoranten bekommt. Er ist sozial inkompetent bzw. gestört genug um es direkt zu äußern, also das wird zweifellos das kommende Scenario.

Wie sichert man sein Anspruch auf Publikation in solcher Situation?
Was macht man es Rückgängig wenn er allein das Paper veröffentlicht?
Indirekte Wege sind auch willkomen: Ethikkomissionen unterschiedlicher Art, information über die ofiziellen Stellen, verbunden mit Wissenschaft und Medizin, gegen deren Ordnungen usw. ein solches Vorgehen verstößt und die dienstlicher bzw. wissenschaftlicher Stand eines slchen Menschen daher negativ beeinflüßen können
(Was in anderem thread schon vorgeschlagen wurde ist Ombudsstelle).

Ich bedanke mich im Voraus

Feuerblick
02.11.2010, 17:20
Hallo Doktorant!

Sei mir nicht böse, aber du hast doch schon einen Thread, in dem deine Situation lang und breit behandelt wird. Ich finde, das sollte der Übersicht wegen reichen.

Daher hier ein Schlösschen dran. Interessierte seien hierhin (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=61069) verwiesen.

Gruß
Feuerblick
MediLearn-Moderatorin