Poro
02.11.2010, 22:16
Ich bin derzeit am Überlegen, ob ich in meine Zeit zwischen 6. klinischem und dem Beginn meines PJs (ca. 6 Wochen), noch sinnvoll nutzen sollte und vielleicht ein Observership in den USA machen soll?!
Da ich sowieso nach Pittsburgh für sechs Wochen fliege, habe ich ein paar Bewerbungen rausgeschickt und auch tatsächlich für Orthopädie und Intensiv eine Zusage bekommen. Aber es wurde noch einmal ausdrücklich erklärt, dass ich bei den OPs nur zugucken darf und auch sonst keine Patienten anfassen darf. Nun stellt sich für mich die Frage: Ich habe selbst durch meinen Job als OP-Assistenz in der Ortho bei vielen Ops mitgemacht und ich kann mir vorstellen, dass ich mich eher etwas langweilen werde... Aber da ich als spätere Residency Ortho oder Trauma Surgery anstrebe (auch wenn es sehr schwer ist), frage ich mich, inwiefern so ein Observership von gerade mal 2 Wochen einem bei einer Bewerbung in den USA weiterhilft? Und wäre es besser, z.B. 2 Wochen Ortho und 2 Wochen ICU zu machen? Oder lieber nur eines davon und dieses dann aber z.B. 4 Wochen?
Da ich sowieso nach Pittsburgh für sechs Wochen fliege, habe ich ein paar Bewerbungen rausgeschickt und auch tatsächlich für Orthopädie und Intensiv eine Zusage bekommen. Aber es wurde noch einmal ausdrücklich erklärt, dass ich bei den OPs nur zugucken darf und auch sonst keine Patienten anfassen darf. Nun stellt sich für mich die Frage: Ich habe selbst durch meinen Job als OP-Assistenz in der Ortho bei vielen Ops mitgemacht und ich kann mir vorstellen, dass ich mich eher etwas langweilen werde... Aber da ich als spätere Residency Ortho oder Trauma Surgery anstrebe (auch wenn es sehr schwer ist), frage ich mich, inwiefern so ein Observership von gerade mal 2 Wochen einem bei einer Bewerbung in den USA weiterhilft? Und wäre es besser, z.B. 2 Wochen Ortho und 2 Wochen ICU zu machen? Oder lieber nur eines davon und dieses dann aber z.B. 4 Wochen?