Juliet28
04.12.2010, 18:02
Hey, schon seit längerer Zeit, durchstöbere ich alle möglichen Internetforen und habe mir auch schon hier, alle möglichen Beiträge durchgelesen. Da man aber überall etwas anderes liest und somit noch einige viele Fragen, die ich zu diesem Thema habe, nicht vollständig beantwortet wurden, habe ich mich mal hier angemeldet, denn wer könnte mir da besser helfen, als Leute, die sich viele dieser Fragen, bestimmt auch schon einmal gestellt haben, bevor sie schließlich, zu einem Medizinstudenten wurden.
Derzeit gehe ich noch in Österreich zur Schule und mache meine Matura (2011), weswegen ich mich noch nicht zu 100%, über meinen Studienwunsch, erkundigt habe. Jedoch gibt es ganz in meiner Nähe das RIZ, ein Zentrum vom AMS, bei dem man sich über weiterführende Schulen, Berufseignung und eben auch Studienbereiche, informieren kann. Da ich sowieso noch vorhabe, nächstes Frühjahr, mal dort einen Termin zu machen, wollte ich aber vorab schon einmal ein paar Dinge wissen, um nicht ganz unwissend dazustehen. Und ehrlich gesagt, können mir diese Leute dort, bestimmt nicht so gut, gewisse Fragen beantworten, wie reale Medizinstudenten und Ärzte, die das schon alles selbst erlebt haben. Wahrscheinlich vergesse ich auch noch einige Fragen, aber falls dies der Fall sein sollte, kann ich diese bestimmt noch hier stellen.
Ich entschuldige mich schon mal vorab, für die vielen Fragen, da meine Texte immer ellenlang werden und erwarte natürlich nicht, dass jeder, auf jede Frage antwortet. Wenn ihr zu einem Thema was wisst, einfach nur raus damit, jede Info kann mir auf alle Fälle weiterhelfen. Und ein weiterer Punkt, wäre natürlich, dass ich generell schon einmal alles im Vorhinein wissen möchte und mich nicht erst mit gewissen Themen auseinandersetze, wenn es soweit ist. Ich plane gerne schon viel früher und weiß lieber darüber bescheid, was mich noch alles erwarten wird.
Gut, beginnen wir einmal damit, was ich schon alles weiß, das macht meine Fragestellungen, denke ich, etwas einfacher. Ich weiß immerhin schon, wie der Weg eines Mediziners aussieht. Matura, danach den EMS an der Uni, danach 4 Semester Physikum und dann 5. bis 12. Semester an der Uni und die letzten beiden Semester, beziehen sich ja auch auf das PJ. Danach startet man seine Assisntenzarztausbildung, meist an einem Krankenhaus, sag ich jetzt mal, die 4 bis 6 Jahre dauert. Die Werte schwanken da aber sehr, da ich auf allen Seiten, total verschiedene Infos gefunden habe. Ein genauer Wert dazu, wäre auf alle Fälle schön. Jah und danach ist man in seinem Bereich ausgelernter Facharzt.
1. In Österreich, muss man ja diesen EMS, an den Unis machen, jedenfalls auch in Wien, wo ich studieren möchte, weshalb ich von solchen Programmen gehört habe, die Vorbereitungen dafür anbieten und angeblich, soll es dabei, eher um die Eignung, für das Studium gehen, als um das Abprüfen, von zuvor auswendig gelerntem Wissen. Jetzt wollte ich mal fragen, ob das denn wahr ist, ob diese Vorbereitungsseminare, auch wirklich etwas bringen und sie nicht nur leere Versprechungen machen und inwiefern, man sich so einen Test, denn vorstellen kann, auch vom Schwierigkeitsgrad her.
2. Da ich mich sowohl für die Medizin, als auch die Psychologie, jedoch muss ich betonen, nur die Klinische Psychologie, interessiere, habe ich gelesen, dass man mit einem Medizinstudium, auch die Möglichkeit hat, als Psychotherapeut zu arbeiten und man deswegen, nicht Medizin und Psychologie, studieren müsste. Wobei wir schon bei meiner nächsten Frage wären, zu dieser ich herausgefunden habe, dass angeblich der Beruf des Psychiaters, eher das wäre, was ich mir darunter vorstelle, jedoch gab es auch dazu keinen wirklich genauen Erklärungen. Soweit ich aber in diesem einen Thread gelesen habe, kann der Psychiater, auch Medikamente verschreiben und beschäftigt sich eher mit psychischen Störungen, Neurosen, Depressionen und allem aus diesem Bereich. Aus diesem Grund, kommt bei mir jetzt die Frage auf, was denn im Gegensatz dazu, ein Psychologe und ein Psychotherapeut behandeln.
3. Meine dritte Frage, beschäftigt sich damit, inwiefern denn die angegeben Werte, der Studiendauer stimmen, da ich Infos, von irgendwelchen Websites, jetzt nicht unbedingt blind vertrauen möchte. Ich habe nämlich gelesen, dass die normale Studiendauer für Medizin, ungefähr 12 bis 13 Semester beträgt und das eben angeblich, der normale Durchschnitt ist. Jetzt wollte ich eben wissen, ob das auch wirklich der Wahrheit entspricht, man meist eher länger braucht, oder sogar, auch frühzeitig fertig werden kann. Desweiteren wollte ich eben noch wissen, inwiefern einem in der gesamten Laufbahn, bestimmte Erfahrungen, Abschlüsse und was weiß ich alles, weiterhelfen können. Im Jahr 2011, mache ich eben eine ganz normale Gymnasiumsmatura, wobei ich einige Sprachen, aber auch Biologie und als erweitertes Fach Psychologie, gewählt habe. Ebenfalls wurde mir von meinem Humbold Betreuer (Fernlehrgänge), wo ich eben die Matura mache, geraten, danach noch in einem halben Jahr, die Handelsakademie, eine Art Wirtschaftsgymnasium, nach dessen Abschluss man, sowohl eine Matura, auch in den Wirtschaftsfächern, als auch eine abgeschlossene Ausbildung hat, noch nachzumachen. Auch werde ich nach meinem Abschluss, 6 Sprachen beherrschen. Aus diesem Grund wollte ich mich eben erkundigen, ob mir der Wirtschaftsabschluss und die vielen Sprachen, irgendwelche Vorteile einbringen werden.
4. Und nun kommen wir wohl zur allerwichtigsten Frage, die mir eher die Personen beantworten können, die schon etwas Auslandserfahrung gesammelt haben. Da ich eigentlich schon immer in die USA auswandern wollte und das auch heute noch immer möchte, habe ich natürlich nie vor, hier in Österreich, Deutschland, oder sonst wo in Europa, im medizinischen Bereich zu arbeiten. Aus diesem Grund, habe ich natürlich einige Fragen, zu dieser ganzen Auslandsproblematik. Da ich gelesen habe, dass persönliche Kontakte, in den USA, eine sehr große Rolle spielen, wollte ich einmal, in meiner Studienzeit, ein Praktikum, in einem amerikanischen Krankenhaus machen und am liebsten wäre mir ja, jeden Sommer, ein Praktikum, in einem anderen Land zu absolvieren, um meine Sprachkenntnisse, noch mehr schulen zu können. Jetzt wäre eben die Frage, ob man da als Ausländer eben, überhaupt reinkommt, also mal auf die USA bezogen. Desweiteren habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, ein, oder zwei Auslandssemester zu machen, aber nur, wenn mir diese eben angerechnet werden und ich dann eben nicht länger mit dem Studium brauche. Dass man diese Amerika-Step-Prüfungen benötigt, um in den USA, als Arzt tätig zu werden, ist mir natürlich auch klar und soweit ich gelesen habe, kann diese auch jeder ablegen, der das Physikum abgeschlossen hat, bis auf Step 3, soweit ich mich erinnern kann. Jetzt hätte ich eben noch die Frage, ob auch ein PJ, in den USA möglich wäre und nicht erst die Residency Ausbildung und welchen Score man denn benötigt, um an einem renommierten Krankenhaus, angenommen zu werden bzw. was man überhaupt alles als Ausländer dafür tun müsste, damit man da reinkommt. Und zum Schluss, stellt sich mir natürlich auch noch die Frage, mit dem Aufenthalt, in den Staaten (Visum?) und wie die medizinische Ausbildung dort abläuft, denn dass die ganzen TV Serien, mehr Humbug, als Wahrheitsgehalt besitzen, ist mir natürlich klar. Und vielleicht kennt jemand auch wirklich gute und empfehlenswerte Krankenhäuser, da meine Grundidee darauf beruht, eben schon mit dem Praktikum, in meinem Wunschkrankenhaus zu beginnen (Beziehungen).
5. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt, über welchen ihr mir überhaupt nirgends Klarheit verschaffen konnte, ist, dass man in den USA, angeblich in einem Bereich, schon ein ausgelernter Facharzt sein kann, während man in einem anderen Bereich, noch als kleiner Aisstenzarzt arbeitet. Ist das denn wirklich möglich? Denn solange ich auch überlege, ich kann mich zwischen zwei Fachrichtungen, einfach nicht entscheiden und denke nicht, dass ich das je können würde. Zum einen interessiert mich eben allgemein Chirurgie, wobei ich finde, dass das interessanteste Fachgebiet, eindeutig die Neurochirurgie ist, also für mich persönlich. Und das zweite Gebiet, würde eben in die Richtung Psychologie gehen, wie ich oben schon geschrieben habe und wohl der Beruf des Psychiaters sein. Da dieser, jedenfalls laut allen Info, die ich gefunden habe, den Beruf ausübt, den ich mir darunter vorgestellt habe. Lässt sich das denn irgendwie verbinden, oder war diese Info, über Facharzt und Aisstenzarzt zugleich, totaler Humbug?, also auf die USA bezogen. Und ebenfalls habe ich gelesen, dass man mit einem Medizinstudium, auch in der Forschung tätig sein kann. Da ich eben kein Mensch bin, der in den Tag hinein leben kann und fast durchdreht, wenn er nichts zu tun hat, wollte ich mich eben ekrundigen, ob man irgendwann, wenn man älter ist und schon lange als Mediziner tätig war, anstatt der Pensionierung, in die Forshcung umsteigen könnte.
6. Und zum Schluss, stellt sich mir natürlich die Frage, über den Verdienst, da man hier eben sehr oft liest, dass die Ärzte in Deutschland?, anscheinend ein wirklich mieses Gehalt bekommen, während es in meiner Familie, eben genug Bekannte, die im medizinischen Bereich tätig sind, gibt, die nicht gerade klagen können, ihren Kindern, eine eigene Praxis bezahlen und was weiß ich alles. So unterschiedlich, stelle ich mir die Verhältnisse, Deutschland/Österreich, nun auch wieder nicht vor. Dass es hingegen in den USA, völlig anders abläuft, kann ich gut glauben, aber da ich mich nicht gerade, auf irgendwelche Websiten verlassen will, frage ich mal lieber hier nach. Soweit ich nämlich gelesen habe, hängt das vom Fachgebiet ab, den Überstunden, der Beteiligung an der Forschung und vielem mehr. Ich will kein Multimillionär werden, da wäre ich in Hollywood besser aufgehoben, aber ich muss mir eben Gedaken darüber machen, ob ich von dem Gehalt leben kann. Da ich aus einer nicht gerade armen Familie komme und das Wort 'Sparen', nicht wirklich in meinem Wortschatz vorhanden ist, wäre das eben eine berechtigte Frage.
Jah, wie ihr seht, habe ich schon genaue Vorstellungen, welche ich mir irgendwie, über die zahlreichen Informationen, aus dem Internet, zusammengestellt habe und ich glaub, das war es mal und ich hoffe, dass mir ein paar von euch, einige Fragen, etwas beantworten können und vielleicht auch von ihren persönlichen Erfahrungen berichten.
Liebe Grüße Juliet
Derzeit gehe ich noch in Österreich zur Schule und mache meine Matura (2011), weswegen ich mich noch nicht zu 100%, über meinen Studienwunsch, erkundigt habe. Jedoch gibt es ganz in meiner Nähe das RIZ, ein Zentrum vom AMS, bei dem man sich über weiterführende Schulen, Berufseignung und eben auch Studienbereiche, informieren kann. Da ich sowieso noch vorhabe, nächstes Frühjahr, mal dort einen Termin zu machen, wollte ich aber vorab schon einmal ein paar Dinge wissen, um nicht ganz unwissend dazustehen. Und ehrlich gesagt, können mir diese Leute dort, bestimmt nicht so gut, gewisse Fragen beantworten, wie reale Medizinstudenten und Ärzte, die das schon alles selbst erlebt haben. Wahrscheinlich vergesse ich auch noch einige Fragen, aber falls dies der Fall sein sollte, kann ich diese bestimmt noch hier stellen.
Ich entschuldige mich schon mal vorab, für die vielen Fragen, da meine Texte immer ellenlang werden und erwarte natürlich nicht, dass jeder, auf jede Frage antwortet. Wenn ihr zu einem Thema was wisst, einfach nur raus damit, jede Info kann mir auf alle Fälle weiterhelfen. Und ein weiterer Punkt, wäre natürlich, dass ich generell schon einmal alles im Vorhinein wissen möchte und mich nicht erst mit gewissen Themen auseinandersetze, wenn es soweit ist. Ich plane gerne schon viel früher und weiß lieber darüber bescheid, was mich noch alles erwarten wird.
Gut, beginnen wir einmal damit, was ich schon alles weiß, das macht meine Fragestellungen, denke ich, etwas einfacher. Ich weiß immerhin schon, wie der Weg eines Mediziners aussieht. Matura, danach den EMS an der Uni, danach 4 Semester Physikum und dann 5. bis 12. Semester an der Uni und die letzten beiden Semester, beziehen sich ja auch auf das PJ. Danach startet man seine Assisntenzarztausbildung, meist an einem Krankenhaus, sag ich jetzt mal, die 4 bis 6 Jahre dauert. Die Werte schwanken da aber sehr, da ich auf allen Seiten, total verschiedene Infos gefunden habe. Ein genauer Wert dazu, wäre auf alle Fälle schön. Jah und danach ist man in seinem Bereich ausgelernter Facharzt.
1. In Österreich, muss man ja diesen EMS, an den Unis machen, jedenfalls auch in Wien, wo ich studieren möchte, weshalb ich von solchen Programmen gehört habe, die Vorbereitungen dafür anbieten und angeblich, soll es dabei, eher um die Eignung, für das Studium gehen, als um das Abprüfen, von zuvor auswendig gelerntem Wissen. Jetzt wollte ich mal fragen, ob das denn wahr ist, ob diese Vorbereitungsseminare, auch wirklich etwas bringen und sie nicht nur leere Versprechungen machen und inwiefern, man sich so einen Test, denn vorstellen kann, auch vom Schwierigkeitsgrad her.
2. Da ich mich sowohl für die Medizin, als auch die Psychologie, jedoch muss ich betonen, nur die Klinische Psychologie, interessiere, habe ich gelesen, dass man mit einem Medizinstudium, auch die Möglichkeit hat, als Psychotherapeut zu arbeiten und man deswegen, nicht Medizin und Psychologie, studieren müsste. Wobei wir schon bei meiner nächsten Frage wären, zu dieser ich herausgefunden habe, dass angeblich der Beruf des Psychiaters, eher das wäre, was ich mir darunter vorstelle, jedoch gab es auch dazu keinen wirklich genauen Erklärungen. Soweit ich aber in diesem einen Thread gelesen habe, kann der Psychiater, auch Medikamente verschreiben und beschäftigt sich eher mit psychischen Störungen, Neurosen, Depressionen und allem aus diesem Bereich. Aus diesem Grund, kommt bei mir jetzt die Frage auf, was denn im Gegensatz dazu, ein Psychologe und ein Psychotherapeut behandeln.
3. Meine dritte Frage, beschäftigt sich damit, inwiefern denn die angegeben Werte, der Studiendauer stimmen, da ich Infos, von irgendwelchen Websites, jetzt nicht unbedingt blind vertrauen möchte. Ich habe nämlich gelesen, dass die normale Studiendauer für Medizin, ungefähr 12 bis 13 Semester beträgt und das eben angeblich, der normale Durchschnitt ist. Jetzt wollte ich eben wissen, ob das auch wirklich der Wahrheit entspricht, man meist eher länger braucht, oder sogar, auch frühzeitig fertig werden kann. Desweiteren wollte ich eben noch wissen, inwiefern einem in der gesamten Laufbahn, bestimmte Erfahrungen, Abschlüsse und was weiß ich alles, weiterhelfen können. Im Jahr 2011, mache ich eben eine ganz normale Gymnasiumsmatura, wobei ich einige Sprachen, aber auch Biologie und als erweitertes Fach Psychologie, gewählt habe. Ebenfalls wurde mir von meinem Humbold Betreuer (Fernlehrgänge), wo ich eben die Matura mache, geraten, danach noch in einem halben Jahr, die Handelsakademie, eine Art Wirtschaftsgymnasium, nach dessen Abschluss man, sowohl eine Matura, auch in den Wirtschaftsfächern, als auch eine abgeschlossene Ausbildung hat, noch nachzumachen. Auch werde ich nach meinem Abschluss, 6 Sprachen beherrschen. Aus diesem Grund wollte ich mich eben erkundigen, ob mir der Wirtschaftsabschluss und die vielen Sprachen, irgendwelche Vorteile einbringen werden.
4. Und nun kommen wir wohl zur allerwichtigsten Frage, die mir eher die Personen beantworten können, die schon etwas Auslandserfahrung gesammelt haben. Da ich eigentlich schon immer in die USA auswandern wollte und das auch heute noch immer möchte, habe ich natürlich nie vor, hier in Österreich, Deutschland, oder sonst wo in Europa, im medizinischen Bereich zu arbeiten. Aus diesem Grund, habe ich natürlich einige Fragen, zu dieser ganzen Auslandsproblematik. Da ich gelesen habe, dass persönliche Kontakte, in den USA, eine sehr große Rolle spielen, wollte ich einmal, in meiner Studienzeit, ein Praktikum, in einem amerikanischen Krankenhaus machen und am liebsten wäre mir ja, jeden Sommer, ein Praktikum, in einem anderen Land zu absolvieren, um meine Sprachkenntnisse, noch mehr schulen zu können. Jetzt wäre eben die Frage, ob man da als Ausländer eben, überhaupt reinkommt, also mal auf die USA bezogen. Desweiteren habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, ein, oder zwei Auslandssemester zu machen, aber nur, wenn mir diese eben angerechnet werden und ich dann eben nicht länger mit dem Studium brauche. Dass man diese Amerika-Step-Prüfungen benötigt, um in den USA, als Arzt tätig zu werden, ist mir natürlich auch klar und soweit ich gelesen habe, kann diese auch jeder ablegen, der das Physikum abgeschlossen hat, bis auf Step 3, soweit ich mich erinnern kann. Jetzt hätte ich eben noch die Frage, ob auch ein PJ, in den USA möglich wäre und nicht erst die Residency Ausbildung und welchen Score man denn benötigt, um an einem renommierten Krankenhaus, angenommen zu werden bzw. was man überhaupt alles als Ausländer dafür tun müsste, damit man da reinkommt. Und zum Schluss, stellt sich mir natürlich auch noch die Frage, mit dem Aufenthalt, in den Staaten (Visum?) und wie die medizinische Ausbildung dort abläuft, denn dass die ganzen TV Serien, mehr Humbug, als Wahrheitsgehalt besitzen, ist mir natürlich klar. Und vielleicht kennt jemand auch wirklich gute und empfehlenswerte Krankenhäuser, da meine Grundidee darauf beruht, eben schon mit dem Praktikum, in meinem Wunschkrankenhaus zu beginnen (Beziehungen).
5. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt, über welchen ihr mir überhaupt nirgends Klarheit verschaffen konnte, ist, dass man in den USA, angeblich in einem Bereich, schon ein ausgelernter Facharzt sein kann, während man in einem anderen Bereich, noch als kleiner Aisstenzarzt arbeitet. Ist das denn wirklich möglich? Denn solange ich auch überlege, ich kann mich zwischen zwei Fachrichtungen, einfach nicht entscheiden und denke nicht, dass ich das je können würde. Zum einen interessiert mich eben allgemein Chirurgie, wobei ich finde, dass das interessanteste Fachgebiet, eindeutig die Neurochirurgie ist, also für mich persönlich. Und das zweite Gebiet, würde eben in die Richtung Psychologie gehen, wie ich oben schon geschrieben habe und wohl der Beruf des Psychiaters sein. Da dieser, jedenfalls laut allen Info, die ich gefunden habe, den Beruf ausübt, den ich mir darunter vorgestellt habe. Lässt sich das denn irgendwie verbinden, oder war diese Info, über Facharzt und Aisstenzarzt zugleich, totaler Humbug?, also auf die USA bezogen. Und ebenfalls habe ich gelesen, dass man mit einem Medizinstudium, auch in der Forschung tätig sein kann. Da ich eben kein Mensch bin, der in den Tag hinein leben kann und fast durchdreht, wenn er nichts zu tun hat, wollte ich mich eben ekrundigen, ob man irgendwann, wenn man älter ist und schon lange als Mediziner tätig war, anstatt der Pensionierung, in die Forshcung umsteigen könnte.
6. Und zum Schluss, stellt sich mir natürlich die Frage, über den Verdienst, da man hier eben sehr oft liest, dass die Ärzte in Deutschland?, anscheinend ein wirklich mieses Gehalt bekommen, während es in meiner Familie, eben genug Bekannte, die im medizinischen Bereich tätig sind, gibt, die nicht gerade klagen können, ihren Kindern, eine eigene Praxis bezahlen und was weiß ich alles. So unterschiedlich, stelle ich mir die Verhältnisse, Deutschland/Österreich, nun auch wieder nicht vor. Dass es hingegen in den USA, völlig anders abläuft, kann ich gut glauben, aber da ich mich nicht gerade, auf irgendwelche Websiten verlassen will, frage ich mal lieber hier nach. Soweit ich nämlich gelesen habe, hängt das vom Fachgebiet ab, den Überstunden, der Beteiligung an der Forschung und vielem mehr. Ich will kein Multimillionär werden, da wäre ich in Hollywood besser aufgehoben, aber ich muss mir eben Gedaken darüber machen, ob ich von dem Gehalt leben kann. Da ich aus einer nicht gerade armen Familie komme und das Wort 'Sparen', nicht wirklich in meinem Wortschatz vorhanden ist, wäre das eben eine berechtigte Frage.
Jah, wie ihr seht, habe ich schon genaue Vorstellungen, welche ich mir irgendwie, über die zahlreichen Informationen, aus dem Internet, zusammengestellt habe und ich glaub, das war es mal und ich hoffe, dass mir ein paar von euch, einige Fragen, etwas beantworten können und vielleicht auch von ihren persönlichen Erfahrungen berichten.
Liebe Grüße Juliet