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HDoc
11.12.2010, 10:59
los geht's! :-dance

Jemine
11.12.2010, 11:09
Es gibt zwar schon nen Bücherfred aber bitte:

Ken Follett - Der Dritte Zwilling

Konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Mittlerweile hab ich es mehrmals gelesen und finds immernoch super!

Aber es gibt viiiiiel zu viele tolle Bücher, um nur ein Lieblingsbuch zu haben!

Keenacat
11.12.2010, 11:12
Ich hab verschiedene Lieblingsbücher.
Zu meinen allerliebsten gehören die Zamonien-Romane von Walter Moers, und von denen sind meine liebsten Lieblinge "Die Stadt der träumenden Bücher" und "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär". :-love:-lesen
Ich versenke mich gern in ganze Parallelwelten, deshalb liebe ich desweiteren Space Operas wie die von Dan Simmons (Dei Hyperion-Gesänge, Endymion, Ilium/Olympos etc.) oder auch den Herrn der Ringe.
Außerdem verschlinge ich gern Thriller in allen Varianten, Stephen King, Minette Walters, Tess Gerritsen, Mary Higgins Clark...
:-dafür

altalena
11.12.2010, 11:48
mein lieblingsbuch : "vielleicht lieber morgen" von stephen chbosky :-love

ich hab das buch zum ersten mal mit 16 (!!!) gelesen und eigentlich ist es wohl für diese zielgruppe gemacht, aber auch wenn ich das heute manchmal noch so querlese, dann nimmt mich das so ein, und ich könnte jedes mal wieder heulen, wenn ich so in die geschichte des protagonisten verfolge...

Tanita
11.12.2010, 11:50
Oh, da gibts so viele.

Ich mag sehr gern die Bücher von Mario Vargas Llosa, vor allem "Tod in den Anden" und "Die Stadt und die Hunde".
Ich mag seinen Schreibstil einfach sehr gern und man bekommt beim Lesen so einen schönen Einblick in die peruanische Kultur in Vergangenheit und Gegenwart...hach. Daher hats mich auch sehr gefreut, dass er dieses Jahr den Nobelpreis bekommen hat.

Dann find ich noch "Der dunkle Wächter" von Carlos Ruiz Zafón ein richtig tolles Buch, auch wenns mehr ein Jugendbuch ist.
Konnte es einfach nicht mehr weglegen. Es war einfach so spannend-gruselig und auf der anderen Seite auch wirklich so schön geschrieben. Also man konnte sich halt einfach so richtig gut in die Geschichte hineinversetzen.

Und dann hab ich noch eine große Schwäche für Krimis von Agatha Christie und Thriller von Lisa Jackson, John Katzenbach, Val McDermid und Karen Rose.
Warum: Ich mag den Nervenkitzel^^

altalena
11.12.2010, 11:51
Dann find ich noch "Der dunkle Wächter" von Carlos Ruiz Zafón ein richtig tolles Buch, auch wenns mehr ein Jugendbuch ist.
Konnte es einfach nicht mehr weglegen.

.

Ging mir auch so ;-)

Jemine
11.12.2010, 17:08
Hab auch noch was... :-blush
Die Harry Potter Bände! :-love
Wobei mir die ersten 3-4 Bände wesentlich besser gefallen haben als die Letzten!

Coxy-Baby
11.12.2010, 18:34
Auf Eins könnte ich mich kaum einigen, aber meine Top3:
"Der alte Mann und Mr.Smith"
"Harry Potter" (I-VII)
"Die Bücherdiebin"

Ehemaliger User 05022011
11.12.2010, 18:43
Die Jüdin von Toledo von Feuchtwanger - weil es wohl das Buch war, was mich zum Lesen brachte vor vielen vielen Jahren, lese es auch immer mal wieder und finde es heute noch genauso schön, wie damals

Tanita
11.12.2010, 18:45
Oh uuups, Harry Potter natürlich auch!

Feuerblick
11.12.2010, 18:47
"To kill a mockingbird" von Harper Lee hab ich zu Schulzeiten geliebt, später dann "Das Parfum" von Süskind (anlässlich einer Abschlussfahrt nach Grasse :-oopss).
Ansonsten ist "Die Säulen der Erde" von Follet eines der Bücher, die ich immer wieder lesen kann.
Als Krimis immer wieder gerne Elizabeth George.:-lesen

Ehemaliger User 05022011
11.12.2010, 18:55
Ansonsten ist "Die Säulen der Erde" von Follet eines der Bücher, die ich immer wieder lesen kann.

ich auch - um so enttäuschender war der Film jetzt fand ich, es gelang so gar nicht die Charaktere auch nur annähernd zu zeichnen und da man ja neuerdings nur auf diese Momumentalbilder setzt, war es ein seelenloser Film :-meinung

Feuerblick
11.12.2010, 19:01
Och, ich fand ihn deutlich besser, als ich erwartet hatte. Natürlich kann man in einer Verfilmung nicht an ein derartiges Buch herankommen, aber als seelenlos würde ich die Sache dann auch nicht bezeichnen.

Ehemaliger User 05022011
11.12.2010, 19:08
Natürlich kann man in einer Verfilmung nicht an ein derartiges Buch herankommen,


ich weiß gar nicht, ob du damit recht hast - eine Verfilmung ist ja nicht dafür da, an "das Buch heranzukommen", sondern steht m.E. völlig unabhängig neben dem Buch - und mir fällt jetzt kein Beispiel ein, aber es gibt doch auch Filme die sehr gelungen sind und besser als die Romanvorlage sind

Feuerblick
11.12.2010, 19:10
Ich finde, das kommt immer darauf an, was man zuerst kennt. Bei Büchern ist es ja so, dass man sich seine ganz eigenen Vorstellungen von den handelnden Personen macht - und die passen meist schon nicht mit den Darstellern im Film zusammen.
Aber jetzt mal wieder zurück zum Thema - soll ja hier um Bücher gehen ;-)

Ehemaliger User 05022011
11.12.2010, 19:13
Ich finde, das kommt immer darauf an, was man zuerst kennt. Bei Büchern ist es ja so, dass man sich seine ganz eigenen Vorstellungen von den handelnden Personen macht - und die passen meist schon nicht mit den Darstellern im Film zusammen.
;-)
ja da stimme ich dir zu

Skalpella
11.12.2010, 19:16
Beim "Herr der Ringe" stimmten meine Bilder im Kopf total mit dem Film überein - erstaunlich!
Hab die Bücher mindestens 10 Jahre vor der Verfilmung gelesen - grandios! Genau wie die Filme :-meinung

Feuerblick
11.12.2010, 19:17
Beim "Herr der Ringe" stimmten meine Bilder im Kopf total mit dem Film überein - erstaunlich!
Hab die Bücher mindestens 10 Jahre vor der Verfilmung gelesen - grandios! Genau wie die Filme :-meinungDa sieht mans wieder... ich konnte mit beidem überhaupt nichts anfangen. Aber die Bücher machen sich dekorativ im Bücherschrank :-blush

Flemingulus
11.12.2010, 20:09
Mein aktuelles Lieblingsbuch:
Peter v. Matt, "Wörterleuchten", weil es intellektulell anregt ohne zu ermüden und außerdem ganz viele schöne Gedichte drinstehen (und auch ein paar unbekanntere darunter).

Mein immer-mal-wieder-reinlese-Lieblingsbuch:
Raoul Schrott, "Die Erfindung der Poesie", weil darin zu blättern wie eine kleine (nicht immer erfolgreiche) Schatzsuche ist: mal fördert man verquasten Quatsch zutage, mal hinreißende Obszönitäten, mal höchst originelle Gedanken und manchmal einfach Poesie.

Mein liebster Roman:
Max Frisch, "Homo Faber", weil ich gerne so wäre, wie Walter Faber ;-)

Mein Langzeit-Favorit:
Geheimrat, "Faust I". Wie ein guter Freund seit der Schulzeit. Dass er mich ausgerechnet im Abi ein bisschen im Stich gelassen hat, ist mittlerweile vergeben und vergessen.

Mein Buch für die einsame Insel:
Homer, "Ilias", wenn es nur ein mehrmonatiger Inselaufenthalt wird. Shakespeare, "Gesammelte Werke", wenn es einige Jahre dauern sollte. Goethe, "Sämtliche Gedichte", bei lebenslänglichem Aufenthalt.

Da allerdings etliche hochrelevante Bücher der Weltliteratur bis dato fehlen, dürfte die Liste in ein paar Jahren schon wieder anders aussehen. ;-)

Inelein
11.12.2010, 23:15
Ich mag im Allgemeinen fast nur Buchreihen, weil ich eine sehr schnelle Leserin bin und bei nur einem Band, wenn er mir gefällt, dann enttäuscht wäre, dass es so schnell vorbei ist.

"The Dark Tower" (die ganze Reihe) von Stephen King; ich hasse ihn zwar für das Ende (nicht den Kniff an sich, sondern die ganzen Schlusskapitel), dennoch trotzdem toll. Ich liebe den Schreibstil und Gott hab ich geheult zum Schluss:-blush

"His Dark Materials" von Philip Pullman; sehr kreativ und überhaupt nicht mainstream, dazu noch spannend. Das Ende mag ich zwar auch nicht so wirklich aber naja:-))

"A Song of Ice and Fire" von G.R.R. Martin; für mich das Fantasy-Epos, besser als Herr der Ringe. Vielschichtig, schockierend, dramatisch, detailiert, "realistisch", sollte man echt mal gelesen haben. Ich befürchte nur leider, dass der gute Herr Martin die Reihe nie beenden wird:-((

Einzelbücher:

"Sansibar oder der letzte Grund" von Alfred Andersch; perfekter Aufbau, von allen Bücher, die ich im Deutschunterricht als Literatur gelesen habe (und das waren sehr viele auf Grund meines Lehrers) eindeutig mein Liebling.

"Der Übergang" von Justin Cronin; man fühlt sich mittendrin in der Apokalypse, kann einem wirklich nahegehen manchmal