ManuelMMM
19.01.2011, 18:37
Hallo,
mein Name ist Manuel, ich bin 21 Jahre alt, und habe nach meinen Zivildienst im Rettungsdienst und in der post-operativen stationären Pflege das Studium der Ökotrophologie (Ernährungs- und Haushaltswissenschafte) an der FH Münster begonnen.
Jedoch habe ich vor, Medizin zu studieren, da mir das Berufsfeld des Ökotrophologen nicht so sehr zusagt und ich vor allem Angst vor der Zukunft habe. Zum anderen sagt mir die Thematik der Medizin auch sehr zu (wollte das auch schon vor Jahren studieren, habe mich jedoch dann umentschieden).
Zudem habe ich die Hoffnung, dass im Medizinstudium der menschl. Körper mit seinen komplexen Vorgängen und eventuellen Fehlern/Einschränkungen allumfassender und wissenschaftlicher betrachtet wird als im Ökotrophologiestudium.
Habe mich jetzt für das SS 11 in ganz Deutschland mit einem NC von 2,2 und 2 WS beworben. Die Chancen stehen daher eher mau. Hoffe auf Göttingen (Motivationsschreiben), aber mache mir da keine Hoffnungen. Für ein Medizinstudium würde ich nahezu überall hingehen - bin nicht ortsgebunden. Werde mich auch in den Niederlanden bewerben (bis April 11) und im nächsten W-Semester auch in Österreich.
Man hatte mir auch den Tip Skandinavien gegeben. Jedoch finde ich Internet leider keine guten Informationen, da sich das Meiste nur um Auslandssemster und nicht eben um ein komplettes Studium dreht.
Wie sind dort meine Chancen? Selbst wenn sie gering wären würde ich mich bewerben. Aber an wen muss ich mich da wenden, woher bekomme ich Informationen?
Dass Lernen einer fremden Sprache wäre für mich kein Problem und für mich sowieso Pflicht, wenn ich in ein fremdes Land gehe. Skandinavien würde mich da auch sehr reizen, weil ich diese Länder mag und man bezüglich Medizinstudium und späterem Arztberuf nur gutes hört - was man von Deutschland ja nicht wirklich behaupten kann.
Private, teure Unis á la Ungarn kommen nicht in Frage.
Eigentlich wäre die USA perfekt, da ich selber auch US-Amerikaner (und Deutscher) bin, aber leider sind die Gebühren dort zu hoch. Andere Möglichkeiten gibt es auch nicht, oder? Ein Stipendium wird mir da wohl auch niemand geben.
Vielen Dank für eure Hilfe,
ManuelMMM
mein Name ist Manuel, ich bin 21 Jahre alt, und habe nach meinen Zivildienst im Rettungsdienst und in der post-operativen stationären Pflege das Studium der Ökotrophologie (Ernährungs- und Haushaltswissenschafte) an der FH Münster begonnen.
Jedoch habe ich vor, Medizin zu studieren, da mir das Berufsfeld des Ökotrophologen nicht so sehr zusagt und ich vor allem Angst vor der Zukunft habe. Zum anderen sagt mir die Thematik der Medizin auch sehr zu (wollte das auch schon vor Jahren studieren, habe mich jedoch dann umentschieden).
Zudem habe ich die Hoffnung, dass im Medizinstudium der menschl. Körper mit seinen komplexen Vorgängen und eventuellen Fehlern/Einschränkungen allumfassender und wissenschaftlicher betrachtet wird als im Ökotrophologiestudium.
Habe mich jetzt für das SS 11 in ganz Deutschland mit einem NC von 2,2 und 2 WS beworben. Die Chancen stehen daher eher mau. Hoffe auf Göttingen (Motivationsschreiben), aber mache mir da keine Hoffnungen. Für ein Medizinstudium würde ich nahezu überall hingehen - bin nicht ortsgebunden. Werde mich auch in den Niederlanden bewerben (bis April 11) und im nächsten W-Semester auch in Österreich.
Man hatte mir auch den Tip Skandinavien gegeben. Jedoch finde ich Internet leider keine guten Informationen, da sich das Meiste nur um Auslandssemster und nicht eben um ein komplettes Studium dreht.
Wie sind dort meine Chancen? Selbst wenn sie gering wären würde ich mich bewerben. Aber an wen muss ich mich da wenden, woher bekomme ich Informationen?
Dass Lernen einer fremden Sprache wäre für mich kein Problem und für mich sowieso Pflicht, wenn ich in ein fremdes Land gehe. Skandinavien würde mich da auch sehr reizen, weil ich diese Länder mag und man bezüglich Medizinstudium und späterem Arztberuf nur gutes hört - was man von Deutschland ja nicht wirklich behaupten kann.
Private, teure Unis á la Ungarn kommen nicht in Frage.
Eigentlich wäre die USA perfekt, da ich selber auch US-Amerikaner (und Deutscher) bin, aber leider sind die Gebühren dort zu hoch. Andere Möglichkeiten gibt es auch nicht, oder? Ein Stipendium wird mir da wohl auch niemand geben.
Vielen Dank für eure Hilfe,
ManuelMMM