Colourful
27.04.2011, 22:04
Hey!
So, ich zweifel gerade an meiner Doktorarbeit - nicht an der Arbeit selbst, die ist gut machbar, interessant und auch einfach cool, darum geht es nicht. :-notify
Ich mache das jetzt seit einem halben Jahr, dazu.
Ich frage mich, warum ich das eigentlich machen will und/oder soll.
Ich habe nämlich gar keine Motivation dazu, frage mich permanent wozu ich das mache.
Ich habe da nämlich auch keine Lust zu, mich interessieren andere Sachen zur Zeit viel mehr. :-nix
Und ich bin leider so ein Typ, der etwas nur machen kann, wenn er darin einen Sinn sieht - ansonsten geht bei mir leider gar nichts. Wenn der Sinn da ist, dann ist es allerdings alles kein Problem.
Ich will eh keine große Karriere. Ich möchte einfach später meinen Job gut machen, ausreichend Geld verdienen (ich habe keine großen Ansprüche - altes Auto ist auch okay...), nicht unbedingt forschen, einfach arbeiten, ein für mich schönes Leben führen, auch noch Spaß an meinen Hobbies haben.
Das sind die Gegenargumente.
Pro-Argumente sind:
- Ich habe das beste Thema der Welt - so leicht wird mir das nie wieder gemacht.
- Eine tolle Doktormutter, die ich mag und auch nicht vor den Kopf stoßen möchte.
- Meine Familie erwartet es von mir.
- Ich kann das auch, ist (eigentlich) auch das, was mir liegt.
- Wenn man etwas anfängt, muss man es auch zu Ende bringen.
So, ich mache das eigentlich nur für andere und nicht für mich. Und ich habe das auch nur angefangen, weil es sich so gehört.:-((
Warum macht ihr eure Doktorarbeit? Könnt ihr mir Tipps geben? Was ist eure Motivation?
Wie kann ich mich besser motivieren und organisieren?
(Arbeit, Uni, Lernen, Sport, Freunde - mir ist das manchmal einfach im Gesamtpaket zuviel.)
Liebe Grüße!
So, ich zweifel gerade an meiner Doktorarbeit - nicht an der Arbeit selbst, die ist gut machbar, interessant und auch einfach cool, darum geht es nicht. :-notify
Ich mache das jetzt seit einem halben Jahr, dazu.
Ich frage mich, warum ich das eigentlich machen will und/oder soll.
Ich habe nämlich gar keine Motivation dazu, frage mich permanent wozu ich das mache.
Ich habe da nämlich auch keine Lust zu, mich interessieren andere Sachen zur Zeit viel mehr. :-nix
Und ich bin leider so ein Typ, der etwas nur machen kann, wenn er darin einen Sinn sieht - ansonsten geht bei mir leider gar nichts. Wenn der Sinn da ist, dann ist es allerdings alles kein Problem.
Ich will eh keine große Karriere. Ich möchte einfach später meinen Job gut machen, ausreichend Geld verdienen (ich habe keine großen Ansprüche - altes Auto ist auch okay...), nicht unbedingt forschen, einfach arbeiten, ein für mich schönes Leben führen, auch noch Spaß an meinen Hobbies haben.
Das sind die Gegenargumente.
Pro-Argumente sind:
- Ich habe das beste Thema der Welt - so leicht wird mir das nie wieder gemacht.
- Eine tolle Doktormutter, die ich mag und auch nicht vor den Kopf stoßen möchte.
- Meine Familie erwartet es von mir.
- Ich kann das auch, ist (eigentlich) auch das, was mir liegt.
- Wenn man etwas anfängt, muss man es auch zu Ende bringen.
So, ich mache das eigentlich nur für andere und nicht für mich. Und ich habe das auch nur angefangen, weil es sich so gehört.:-((
Warum macht ihr eure Doktorarbeit? Könnt ihr mir Tipps geben? Was ist eure Motivation?
Wie kann ich mich besser motivieren und organisieren?
(Arbeit, Uni, Lernen, Sport, Freunde - mir ist das manchmal einfach im Gesamtpaket zuviel.)
Liebe Grüße!