Lightning_Bolt
12.05.2011, 13:50
Original Auszug des Hartmannbundes.
Sehr geehrte Mitglieder des Hartmannbundes,
die Zahl der Medizinstudierenden im Hartmannbund ist in den vergangenen Jahren erheblich angewachsen und damit erfreulicherweise auch die Gruppe derjenigen Nachwuchsmediziner, die sich schon jetzt engagiert berufspolitisch einsetzen. Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie für die Umsetzung einer politischen Forderung aus dem Ausschuss Medizinstudierende des Hartmannbundes um Ihre Unterstützung.
Ab sofort und bis zum 23. Juni 2011 läuft die vom Verband initiierte Online-Petition beim Deutschen Bundestag zur Verkürzung des Krankenpflegepraktikums auf zwei Monate. Aus Sicht des Hartmannbundes reicht ein zweimonatiges Krankenpflegepraktikum (entspricht circa 320 Arbeitsstunden), wie es in der vorherigen Approbationsordnung für Ärzte festgelegt war, zum Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der Arbeit der Pflegekräfte und des Stationsablaufes in der Klinik vollkommen aus – insbesondere vor dem Hintergrund des ohnehin überdurchschnittlich langen Studiums. Stärker als bisher sollen dabei ausdrücklich die hohe Qualität der möglichst einheitlich definierten Ausbildungsinhalte sowie das Kennenlernen und gegenseitige Wertschätzen der Berufsfelder im Fokus stehen. Damit Krankenpflegepraktikanten nicht – wie nach wie vor viel zu häufig der Fall – drei Monate lang Hilfsarbeiten leisten müssen, fordern wir angehenden Ärzte eine strukturierte Ausbildung, wie sie in der von uns erstellten und von diversen Pflegeeinrichtungen empfohlenen ‚Checkliste Krankenpflegepraktikum‘ vorgesehen ist.
Unter https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;petition=17829;sa=sign können Sie die Petition mitzeichnen. Die Registrierung, die hierfür notwendig ist, dauert weniger als 1 Minute.
Leiten Sie diese E-Mail bitte gerne an Kollegen und Freunde weiter. Jede Unterstützung zählt!
Damit helfen Sie nicht nur bei der Erreichung eines berufspolitischen Zieles, sondern Sie motivieren auch angehende Ärztinnen und Ärzte sich weiter für die Ziele unseres Berufsstandes einzusetzen.
Besten Dank und freundliche Grüße!
Ihr Hartmannbund
Sehr geehrte Mitglieder des Hartmannbundes,
die Zahl der Medizinstudierenden im Hartmannbund ist in den vergangenen Jahren erheblich angewachsen und damit erfreulicherweise auch die Gruppe derjenigen Nachwuchsmediziner, die sich schon jetzt engagiert berufspolitisch einsetzen. Vor diesem Hintergrund bitten wir Sie für die Umsetzung einer politischen Forderung aus dem Ausschuss Medizinstudierende des Hartmannbundes um Ihre Unterstützung.
Ab sofort und bis zum 23. Juni 2011 läuft die vom Verband initiierte Online-Petition beim Deutschen Bundestag zur Verkürzung des Krankenpflegepraktikums auf zwei Monate. Aus Sicht des Hartmannbundes reicht ein zweimonatiges Krankenpflegepraktikum (entspricht circa 320 Arbeitsstunden), wie es in der vorherigen Approbationsordnung für Ärzte festgelegt war, zum Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der Arbeit der Pflegekräfte und des Stationsablaufes in der Klinik vollkommen aus – insbesondere vor dem Hintergrund des ohnehin überdurchschnittlich langen Studiums. Stärker als bisher sollen dabei ausdrücklich die hohe Qualität der möglichst einheitlich definierten Ausbildungsinhalte sowie das Kennenlernen und gegenseitige Wertschätzen der Berufsfelder im Fokus stehen. Damit Krankenpflegepraktikanten nicht – wie nach wie vor viel zu häufig der Fall – drei Monate lang Hilfsarbeiten leisten müssen, fordern wir angehenden Ärzte eine strukturierte Ausbildung, wie sie in der von uns erstellten und von diversen Pflegeeinrichtungen empfohlenen ‚Checkliste Krankenpflegepraktikum‘ vorgesehen ist.
Unter https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;petition=17829;sa=sign können Sie die Petition mitzeichnen. Die Registrierung, die hierfür notwendig ist, dauert weniger als 1 Minute.
Leiten Sie diese E-Mail bitte gerne an Kollegen und Freunde weiter. Jede Unterstützung zählt!
Damit helfen Sie nicht nur bei der Erreichung eines berufspolitischen Zieles, sondern Sie motivieren auch angehende Ärztinnen und Ärzte sich weiter für die Ziele unseres Berufsstandes einzusetzen.
Besten Dank und freundliche Grüße!
Ihr Hartmannbund