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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Amerikanisches Staatsexamen Nov/Dez 2011-wer ist dabei?



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famulinchen
09.06.2011, 19:31
Hi Leute,
ist Jemand unter Euch der Ende des Jahres das amerikanische Stex machen will und Lust hat auf ne Lerngruppe um die Fächer für den USMLE Step1 zusammen zu wiederholen? :-dafür :-stud
Lg

Galenos
10.06.2011, 17:41
Spar Dir das Geld.
Guckt eigentlich einer von den USMLE-Testnehmern aus Deutschland/Europa auf die Match-Ergebnis-Statistiken? 4.500 "foreign trained" Mediziner kriegen einen Facharztausbildungsplatz per annum; man bedenke, dass in dieser Zahl auch die eigentlich us-amerikanischen Studenten von den "Carribean Med-Schools" enthalten sind.
Ich weiß nicht, in welcher Ausbildungsphase Du Dich befindest, aber der Anteil der foreigners wird in nächster Zeit noch weiter zurückgehen durch die zahlreichen neuen Med-Schools, die aus dem Boden schießen, um die Residency-spots mit Inländern zu besetzen.

Wenn man nicht gerade davon träumt Family Medicine, IM, Pediatrics oder Psychiatry ( allesamt die am schlechtesten bezahlten Facharztrichtungen in den US und logischerweise die einzigen bei denen die foreigners eine Chance haben) im mittleren Westen zu praktizieren, ist das ganze USMLE-Schrubben nur Geld- und Zeitverschwendung. Man beachte, wie die Statistik zeigt, haben Ausländer selbst mit aller-besten Scores größte Schwierigkeiten in begehrteren Disziplinen einen residency-spot zu bekommen, da LoRs, Class-ranks und einfach die Connections fehlen.

Die Fakten muss man einfach mal straight kriegen bevor man da viel Geld und Lebenszeit versenkt.:-meinung

Coxy-Baby
10.06.2011, 18:19
Oh Gott hast du eine wiederliche Art an dir, der threadersteller sucht ne lerngruppe und wollte keine (wie ich finde leicht anmassende) Ansage zum Grundthema hören, du kennst ihn und seine Beweggründe nicht.....

Krieg das mal straight du *******.

Galenos
10.06.2011, 19:38
Mein Beitrag war mehr wert als vier Verblendete, die sich für so eine Lerngruppe gefunden hätten. Der TE wird das früher oder später auch bemerken, so what.

Und bevor ich etwas "straight" kriege, sollten andere erstmal "straight" werden.

Apfelgrün
12.06.2011, 17:25
Als FMG kriegt man nicht unbedingt nur "Residency-Spots" in der Mittleren Westen. Die Amerikanischen Medizinstudenten denken anders. Sie müssen ihr Student Loan zurück zahlen und wollen deswegen auch nicht unbedingt in einem Ort, wo die Miete super teuer ist, ihr "Residency" zu absolvieren.

Fehlende LoR und Connections kann man durchaus mittels Famulatur/PJ-Tertial in den USA kompensieren.
Ich kenne mindestens 3 Kommilitonen, die derzeit in den USA ihre Ausbildung machen. Alle machen Innere Medizin, aber in sehr gutem, renommiertem Haus. In der IM und Family Medicine gibt es relativ viele FMGs. Während meines Innere-Tertials dort habe ich ein paar Inder, einen Engländer, einen Pole, und ein paar Deutsche getroffen.

Die Amerikaner sind nicht so, dass die Ausländer nur "den Rest" kriegen dürfen. Keine Ahnung, warum dieses "Misverständnis" bzw. "Vorurteil" in Deutschland sehr verbreitert ist. Während Vorstellungsgespräch haben einige Chefs mir gefragt, ob ich während meines USA-Tertials nichts Richtiges gelernt habe, weil ich Ausländer bin und es kann sein, dass die Amis mich deswegen nicht richtig ausbilden wollen. (Also, Achtung, USA-Tertial könnte für manche Chefs hier ein Nachteil sein.....)

Wenn man in dich Potential sieht, bildet man dich auch sehr gern aus, egal ob du Amerikaner bist oder nicht. Als ich dort PJ war, wusste jeder dass ich nicht ihre eigene Student war, aber ich wurde sehr gut behandelt und ich kann schon behaupten, dass ich genau so behandelt wurde wie ihre eigene Studenten. Ein Prof hat sogar von sich aus angeboten, dass er gern ein LoR für mich schreiben würde, wenn ich mich für USA bewerbe! Ich habe ihm gesagt, dass ich gern mal versuchen würde. Dann hat er sofort ein LoR fertig geschrieben und als "File" zur Sekretariat des Hauses geschickt, falls ich mich nächstes Jahr nach USA bewerbe.

Galenos
12.06.2011, 18:07
Naja Apfelgrün, genau das sage ich.

Du wirst natürlich Ausländer in der IM finden, das System ist (momentan noch) strukturell auf den Zustrom von Foreigners angewiesen, um die ungeliebten/schlechter bezahlten Facharztrichtungen (die aller-wenigsten Fachärzte in diesen Richtungen haben 200.000 $ income oder mehr, womit sich der finanzielle Vorteil gegenüber Europa großenteils wieder aufgehoben hat, Kosten der Krankenversicherung, Altersvorsorge, Collegerücklagen für etwaige Kinder, etc...) zu beschicken.

Ansonsten guck Dir die Statistik an:
Für 2011:
Null residency-spots in Dermatology für Foreigners
Null in Plastischer Chirurgie
Ganze 7 in Diagnostischer Radiologie
0 in Radiation Oncology
Immerhin 8 in Orthopädie
0 in Ophthalmologie
0 in Urologie
0 in Gefäßchirurgie
0 in Thoraxchirurgie
Stolze 2 in HNO
0 in Humangenetik
_________

Wohlgemerkt für alle Foreigners: auch für die Maschinen aus China, Korea, Vietnam, Russland und den englischsprachigen Ländern der Welt, die Deine Scores mit verbundenen Augen überbieten...
Außer IM, Peds, FM, Psych ist doch nichts drin und das kann keiner bestreiten. Und die Statistik sagt außerdem, dass man selbst für die Step 1 scores von ca. 220 mitbringen muss...
Da muss man die US schon sehr lieben [-::-]

Healix
13.06.2011, 14:52
Hm, kann dir doch egal sein, oder? Abgesehen davon ist ein Score von 220 relativ einfach zu erreichen. Und bei match statistics auf Fächer wie derma, plastics, genetics zu schauen, die einfach aufgrund der wenigen Plätze schon für AMGs schwierig zu erreichen sind, verzerrt doch deine Argumente nur. Was für Amis schwierig ist, ist halt als FMG noch schwieriger. Und weiter? Ist doch hierzulande genauso.
Ganz nebenbei hat es noch andere Vorteile, die Steps zu machen: Einen "Zwischenprüfungspunkt" zwischen Physikum und Hex, wo man klinischen Stoff schon mal festigen kann. Prüfungserfahrung. Verbessern der Fachsprache. Ich habe gemerkt, dass Step 1 bei mir die Theorie schon gut gefestigt hat. Außerdem ists schön, mal zu sehen, wie entspannt und sinnvoll eine MC-Prüfung in Medizin sein kann.


Wohlgemerkt für alle Foreigners: auch für die Maschinen aus China, Korea, Vietnam, Russland und den englischsprachigen Ländern der Welt, die Deine Scores mit verbundenen Augen überbieten...
Außer IM, Peds, FM, Psych ist doch nichts drin und das kann keiner bestreiten. Und die Statistik sagt außerdem, dass man selbst für die Step 1 scores von ca. 220 mitbringen muss...
Da muss man die US schon sehr lieben [-::-]
Ist auch schön pauschalisiert. Man kann also als Deutscher nie einen sehr guten Score machen? :D
Ich finde Peds übrigens trotzdem erstrebenswert. Für mich sind es die steps definitiv wert, dass man eine Option auf eine strukturierte Facharztweiterbildung mit guten Rotationen hat.

Muriel
13.06.2011, 14:59
Außerdem ists schön, mal zu sehen, wie entspannt und sinnvoll eine MC-Prüfung in Medizin sein kann.


Was meinst Du mit sinnvoll? Ich kenne selber die amerikanischen Prüfungen überhaupt nicht und kann daher nicht einschätzen, was da außer unterschiedlichen Fächezusammenstellungen so grundlegend anders ist.

Healix
13.06.2011, 15:08
Ich hab ja bisher nur den Vergleich zum Physikum. In diesem Vergleich erschien mir Step 1 aber wesentlich angenehmer.
1. Freie Terminwahl. Klar, kann in Deutschland vielleicht nicht vollständig umgesetzt werden. In bestimmten Grenzen aber schon.
2. Am PC. Wird manchen bestimmt nicht gefallen, ermöglicht aber Audio- und Videofragen. Ich hatte glaube ich nur 3 Audiofragen und kein Video, aber das war eine schöne Abwechslung. Zudem sind die Bilder in der Frage drin. Außerdem sind die Fragen in Blöcke unterteilt, nach jedem Block kann man theoretisch eine Pause machen.
3. Also freie Pausenwahl. Je nachdem, wenn man Blöcke schneller bearbeitet, ist das auch noch zusätzliche Pausenzeit. In der Pause trägt man sich beim Proctor aus, kann dann auch seinen Rucksack mit Essen und Trinken aus dem Spind nehmen und auch mal an die freie Luft gehen. Man hat nicht immer das Gefühl, dass man 150 Leute nervt, wenn man seine Schokolade aufmacht.
4. Für mich eigentlich der wichtigste Punkt: Sinnvollere und durchdachtere Fragen. Viel second- und third-order-Fragen: Z.B. wird eine Pathophysiologie beschrieben, die man anhand der Symptome oder Laborwerte erkennen muss. Die Frage geht dann allerdings auf mögliche Ursachen ein. Ich fand das rein intellektuell wesentlich schöner als das stumpfe IMPP-Kreuzen. Zudem empfand ich (subjektiv) den Anteil an Kleinstdetail-Fragen als sehr gering. Ein paar merkwürdige waren natürlich dabei, das waren aber relativ wenige. Beim USMLE können komische Fragen ja auch immer mal experimental questions sein ;)
Step 1 soll ja auch die basic sciences abdecken, aber Anatomie, Biochemie, Embryo, etc. war echt schöner als im Physikum. Anatomie vor allem klinisch wichtige Verletzungsfolgen oder auch Kompressionsstellen von Nerven, die man beim Gipsen beachten muss. Biochemie vor allem Enzymdefekte und Genetik, aber auch da sehr klinisch und auf Endorgandefekte / Symptome bezogen. Dadurch sind wirklich diese Frustation, die beim IMPP-Kreuzen immer entsteht, wenn man sich mal wieder fragt, welcher Depp dieses Detail aus irgendeiner obskuren Datenbank rausgesucht hat.
Irgendwie bin ich wirklich nicht mit dem Gefühl rausgegangen, an einer heftigen Prüfung teilgenommen zu haben. Ist natürlich auch nochmal anders, weil es eine freiwillige Sache ist. Aber ich fand es eher ein gut gemachtes, intelligentes Medizin-Quiz.

Galenos
13.06.2011, 15:27
Hm, kann dir doch egal sein, oder? Abgesehen davon ist ein Score von 220 relativ einfach zu erreichen. Und bei match statistics auf Fächer wie derma, plastics, genetics zu schauen, die einfach aufgrund der wenigen Plätze schon für AMGs schwierig zu erreichen sind, verzerrt doch deine Argumente nur. Was für Amis schwierig ist, ist halt als FMG noch schwieriger. Es ist nicht schwieriger, es ist unmöglich. So einem Brain wie Dir, dass die 220+ wie nichts macht, ist doch die infinitesimale Annäherung an 0 doch sicherlich geläufig. Wenn Du mich hier fälschlich der Verzerrung beschuldigst, guck doch einfach mal selbst in die Statistik, bevor hier so ein Unfug kommt.Und weiter? Ist doch hierzulande genauso. Ja klar, die unerträgliche Schwierigkeit in Deutschland eine Facharztausbildungsstelle nach Wahl zu bekommen...
Ganz nebenbei hat es noch andere Vorteile, die Steps zu machen: Einen "Zwischenprüfungspunkt" zwischen Physikum und Hex, wo man klinischen Stoff schon mal festigen kann. Prüfungserfahrung. Verbessern der Fachsprache. Ich habe gemerkt, dass Step 1 bei mir die Theorie schon gut gefestigt hat. Außerdem ists schön, mal zu sehen, wie entspannt und sinnvoll eine MC-Prüfung in Medizin sein kann.
Das kommentier ich dann mal nicht.
Ist auch schön pauschalisiert. Man kann also als Deutscher nie einen sehr guten Score machen? :D
Ich finde Peds übrigens trotzdem erstrebenswert. Für mich sind es die steps definitiv wert, dass man eine Option auf eine strukturierte Facharztweiterbildung mit guten Rotationen hat.Niemand hat gesagt, dass Peds nicht erstrebenswert sein kann. Wenn dein Wunschfacharzt aber nicht zu den genannten gehört, macht es keinen Sinn die Steps abzulegen. :-meinung

Healix
13.06.2011, 15:30
Hm. Schau dir doch selbst mal Sachen an. Für meinen score report wäre 220 unter dem Mean gewesen. Das ist kein Super-Score. Und Plastics / Derm / Rad Onc stellt durchaus auch unter Amis ein wenig den heiligen Gral dar. Auch in Deutschland soll es übrigens noch Fächer geben, in denen es genug einheimische Bewerber gibt, sodass Ausländer schon mehr auf dem Kasten haben müssen. Ich wollte damit nur sagen, dass das eben eine Tatsache ist, die vorher bekannt ist und an der man nichts ändern kann. Ich persönlich habe Step 1 übrigens mit dem Ziel abgelegt, eventuell mal Emergency Medicine zu machen, was ja hierzulande wohl auf absehbare Zeit nicht möglich sein wird. Und ich halte das Ziel auch durchaus noch für realistisch.

Galenos
13.06.2011, 15:57
Definitiv eine der wahrscheinlicheren Wahlen. Match 2011 : 85 foreigners.

Zanza
13.06.2011, 17:02
Mal grad dumme Zwischenfrage, aber was hab ich mir denn unter einer "experimental question" vorzustellen, Healix?

Healix
13.06.2011, 17:23
Bei den USMLEs werden Fragen zur Probe in die normalen Examina mit reingeommen, um zu schauen, ob sie sich für zukünftige Examina eignen. Sprich: sind sie zu einfach, zu schwer, haben sie "Trennschärfe". Die Fragen werden nicht gewertet, es gibt aber auch keine Möglichkeit, sie zu erkennen. Im Zweifelsfall waren es immer die, die man nicht verstanden hat ;)

IchGegenMich
14.06.2011, 10:45
Hallo.

Gibts hier eigentlich einen FAQ-Thread oder so was, wo man nachlesen kann, wie man sich am besten auf die STEPs vorbereitet und wann man welchen am besten macht?

Würde es sich empfehlen, STEP2 vor STEP1 zu machen, wenn man grade das HEX macht? bzw. ist es möglich, erst STEP2 zu machen und dann STEP1 vielleicht auch noch etwas später?

Coxy-Baby
14.06.2011, 11:55
Hallo.

Gibts hier eigentlich einen FAQ-Thread oder so was, wo man nachlesen kann, wie man sich am besten auf die STEPs vorbereitet und wann man welchen am besten macht?

Würde es sich empfehlen, STEP2 vor STEP1 zu machen, wenn man grade das HEX macht? bzw. ist es möglich, erst STEP2 zu machen und dann STEP1 vielleicht auch noch etwas später?

Hallo und Willkommen im Forum, hier gibt es ein USML-Faq (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=40448)
vielleicht wirst du da fündig oder kannst deine Frage da nochmal stellen.
Viel Erfolg.

IchGegenMich
14.06.2011, 12:11
danke coxy, ich les mich mal rein.

Poro
28.06.2011, 18:27
Zurück zur eigentlichen Frage:

Ja, ich möchte gerne Mitte/Ende Oktober Step 1 machen. Kann mich nur kaum motivieren. Ich versuche meist am Nachmittag bissl was im FA zu lesen, aber es ist doch etwas langweilig ;)
Und vor dem Termin habe ich noch 5 Wochen frei...

So eine Lerngruppe kann die Motivation ja nur erhöhen.

phinder
09.07.2011, 14:49
Ansonsten guck Dir die Statistik an:
Für 2011:
Null residency-spots in Dermatology für Foreigners
Null in Plastischer Chirurgie
Ganze 7 in Diagnostischer Radiologie
0 in Radiation Oncology
Immerhin 8 in Orthopädie
0 in Ophthalmologie
0 in Urologie
0 in Gefäßchirurgie
0 in Thoraxchirurgie
Stolze 2 in HNO
0 in Humangenetik

Woher kommen diese Zahlen? Auf der NRMP Webseite lese ich folgendes:

This was the first year that the number of successful matches for U.S. seniors exceeded 15,000. Slightly more than 94 percent of U.S. medical school seniors matched to a first-year residency position this year; 81 percent of those students matched to one of their top three choices. Among all other types of participants, 80 percent matched to one of their top three choices.

http://www.nrmp.org/pressrelease2011.pdf

Non-U.S. Citizen Students/Graduates of International Medical Schools
Active Applicants 6,659
Matched PGY-1 2,721
Unmatched PGY-1 3,938

http://www.nrmp.org/data/2011Adv%20Data%20Tbl.pdf

Also waren immerhin 40% beim Match erfolgreich.

Bestätigt wird aber auch, dass für IMGs keine freie Facharztwahl existiert:

Dermatology, orthopaedic surgery, otolaryngology, plastic surgery, radiation oncology, thoracic surgery, and vascular surgery were the most competitive fields for applicants. At least 90 percent of those positions were filled by U.S. medical school seniors.

Aber im großen und ganzen finde ich die Situation nicht ganz so aussichtslos wie von dir dargestellt, Galenos. Mit guten Scores, etwas Forschungs- und Auslandserfahrung (und den damit einhergehenden LoRs) hat man bestimmt Chancen auch außerhalb der drei von dir genannten Fachrichtungen.

Galenos
11.07.2011, 12:23
Stimmt Phinder, ich verbreite hier natürlich absichtlich falsche Zahlen, um euch von der Chance eures Lebens abzuhalten (und wahrscheinlich auch selber bessere Karten bei der Bewerbung zu haben ) :knuddel:

Results and Data 2011 Main Residency Match - Table 12 enthält die exakten Zahlen, die ich genannt habe. Such mal ein bisschen genauer.
Und wie gesagt, die FMG umfassen auch die amerikanischen Studiumsflüchtlinge in die Karibik und Lateinamerika! Deine Chancen, die Du Dir daraus ableiten kannst, sind also nochmals düsterer...

Wer nicht hören will, muss halt fühlen :-dafür

sein ma nich so, ich mach die recherche für dich
http://www.nrmp.org/data/resultsanddata2011.pdf