mar7ini
23.06.2011, 19:25
Frage wie im Titel:
ist es sinnvoll, ein PET-CT bei einem anaplastischen großzelligen Lymphom durchuführen?
Da ich im Gyn Bereich arbeite, konnte ich die Frage, die mir gestellt wurde, nicht beantworten. PET wird ja soweit ich weiß, bei Lymphomen großzügig angewendet, aber gerade bei T-Zell Lymphomen soll die Aussagekraft eingeschränkt sein.
Die Frage stellte mir eine 33j Frau, die 4 Zyklen Chemotherapie hinter sich hat und sich gerade einer Strahlentherapie unterzieht. Vor der Chemo drückten die LKs im Halsbereich ordentlich auf die V. jugularis interna und wurden auf max ca 31x20mm ausgemessen.
Nach den ersten 2 Zyklen Chemo sah man im CT eine Regression, der beschriebene LK misst 6x12mm. Nach 2 weiteren Zyklen wurde erneut ein CT durchgeführt, diesmal gab es keine Änderung im Vergleich zum Vorbefund.
Würde es Sinn machen, im weiteren Verlauf ein PET-CT zu machen?
ist es sinnvoll, ein PET-CT bei einem anaplastischen großzelligen Lymphom durchuführen?
Da ich im Gyn Bereich arbeite, konnte ich die Frage, die mir gestellt wurde, nicht beantworten. PET wird ja soweit ich weiß, bei Lymphomen großzügig angewendet, aber gerade bei T-Zell Lymphomen soll die Aussagekraft eingeschränkt sein.
Die Frage stellte mir eine 33j Frau, die 4 Zyklen Chemotherapie hinter sich hat und sich gerade einer Strahlentherapie unterzieht. Vor der Chemo drückten die LKs im Halsbereich ordentlich auf die V. jugularis interna und wurden auf max ca 31x20mm ausgemessen.
Nach den ersten 2 Zyklen Chemo sah man im CT eine Regression, der beschriebene LK misst 6x12mm. Nach 2 weiteren Zyklen wurde erneut ein CT durchgeführt, diesmal gab es keine Änderung im Vergleich zum Vorbefund.
Würde es Sinn machen, im weiteren Verlauf ein PET-CT zu machen?