Kyutrexx
11.08.2013, 20:58
Der Operateur wird nicht viel Zeit haben um dir alles zu erklären und nur einzelne Happen sind zwar nett, aber schließlich ist doch ein größerer Überblick vorteilhafter. Das ein Arzt bei einer OP ungewaschen im Saal steht um einen Praktikanten etwas zu erklären hab ich noch nie erlebt.
Das folgende ist dann sicherlich die Ausnahme:
Als ich in der Chirurgie im KPP war, hab ich etliche OPs gesehen.
In allen Fällen ging es immer in etwa so ab (waren mehrere verschiedene Operateure): "Ah, der Student ist da".
Vermutlich waren sie es gewohnt, dass dort normalerweise Leute ihr KPP vor dem Studium machen.
Dann gings los ...
Erst hat mich der Anästhesist zu sich geholt und erstmal die Vorbereitung erklärt. Nachdem der durch war, hat der Operateur dann gesagt: "na dann schauen Sie sich das mal an" und hat angefangen zu erklären.
Zwischendurch hat eine Schwester mal noch was zum Ablauf erklärt.
Der Operateur hat die ganze OP über den gesamten Ablauf erklärt, was er gerade macht, warum (Indikation usw.) und viel klinisches dazu erzählt.
Hin und wieder wurde ich n bisschen "testiert" und nach Anatomie und Physiologie gefragt.
Bei den Augen OPs durfte ich sogar mit durchs Mikroskop während der OP gucken (das war so ein Teil, wo mehrere Okulare von mehreren Seiten dran waren).
Der Handchirurg z.B. hat angeboten, dass ich die Klammern halte wenn ich möchte.
Am Ende gings dann nochmal zum Anästhesisten und der oder die hat mir dann nochmal was zur Ausleitung erzählt.
Die wollten mich da gar nicht mehr aus den OPs rauslassen ^^.
Hatten alle ziemlich viel Spaß und Freude daran, mir das alles zu erzählen.
Hab in der Zeit einige OPs mehrfach gesehen und trotzdem haben sie mir auch beim wiederholten Male nochmal alles so erzählt, als wäre es das erste Mal.
Hatte mich selbst erstaunt und ist DEFINITIV eine Ausnahme.
Da ich andererseits auch auf der pflegerischen Seite die ganze OP Vor- und Nachbereitung mit gemacht hab, blieb da schon einiges haften.
War n guter Monat (Rest war Innere) in dem das so lief.
Das folgende ist dann sicherlich die Ausnahme:
Als ich in der Chirurgie im KPP war, hab ich etliche OPs gesehen.
In allen Fällen ging es immer in etwa so ab (waren mehrere verschiedene Operateure): "Ah, der Student ist da".
Vermutlich waren sie es gewohnt, dass dort normalerweise Leute ihr KPP vor dem Studium machen.
Dann gings los ...
Erst hat mich der Anästhesist zu sich geholt und erstmal die Vorbereitung erklärt. Nachdem der durch war, hat der Operateur dann gesagt: "na dann schauen Sie sich das mal an" und hat angefangen zu erklären.
Zwischendurch hat eine Schwester mal noch was zum Ablauf erklärt.
Der Operateur hat die ganze OP über den gesamten Ablauf erklärt, was er gerade macht, warum (Indikation usw.) und viel klinisches dazu erzählt.
Hin und wieder wurde ich n bisschen "testiert" und nach Anatomie und Physiologie gefragt.
Bei den Augen OPs durfte ich sogar mit durchs Mikroskop während der OP gucken (das war so ein Teil, wo mehrere Okulare von mehreren Seiten dran waren).
Der Handchirurg z.B. hat angeboten, dass ich die Klammern halte wenn ich möchte.
Am Ende gings dann nochmal zum Anästhesisten und der oder die hat mir dann nochmal was zur Ausleitung erzählt.
Die wollten mich da gar nicht mehr aus den OPs rauslassen ^^.
Hatten alle ziemlich viel Spaß und Freude daran, mir das alles zu erzählen.
Hab in der Zeit einige OPs mehrfach gesehen und trotzdem haben sie mir auch beim wiederholten Male nochmal alles so erzählt, als wäre es das erste Mal.
Hatte mich selbst erstaunt und ist DEFINITIV eine Ausnahme.
Da ich andererseits auch auf der pflegerischen Seite die ganze OP Vor- und Nachbereitung mit gemacht hab, blieb da schon einiges haften.
War n guter Monat (Rest war Innere) in dem das so lief.