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docseifi
18.03.2003, 14:37
Hat jemand eine funkende Idee zu dieser Frage?
benutzt man biperiden nicht um EP-Erscheinungen zu dämpfen?
docseifi
18.03.2003, 14:46
Ist aber als Antcholinergikum auch ein Antiparkinsonmittel, wenn auch klinisch nicht mehr 1. Wahl, aber welches von den Medikamenten soll sich denn negativ auf die kognitive Minussymptomatik auswirken?
ich denke, biperiden stimmt schon. es hat halt hauptsächlich auswirkungen auf symptome wie rigor und tremor. b, c, d und e wirken dagegen hauptsächlich dopaminerg (biperiden anticholinerg) und sind sicher angebrachter. ropinirol war natürlich ein bißchen dreist vom impp - ich hatte zumindest noch nicht davon gehört.
Der Poeck/Hacke sagt, Anticholinergika können Bradyphrenie verstärken.
andererseits spricht gegen B, dass Dopaminagonisten eher am Anfang eingesetzt werden. Denke trotzdem, dass B richtig ist.
Naja, lesen wär nicht schlecht gewesen. Da nach Negativantwort gefragt ist, ist wohl A am richtigsten.
biperiden wird wohl eher bei PLUS-symptomatik gegeben, wird ja auch bei frühdyskinesien bei neuroleptka gegeben...
denke ich...
S.
Denke auch Biperiden, im Taschenbuch der Arzneibehandlung(Scholz/Schwabe) steht bei Indikation:....wird als Parkinsonmittel in frühen Krankheitsstadien eingesetzt....
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