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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studienbeginn mit 38 - Rentenfrage



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Snappy01
07.08.2011, 08:57
Guten Tag,

sehr hoffe ich, dass ich(m, 37 Jahre) mit meinem Thema niemanden vergraule, da mir bewußt ist, dass ja schon einige Threads zu diesem Thema existieren. Daher möchte ich mich mit meinem Anliegen primär auf nur eine Problematik konzentrieren.

Sollte ich mit 38 Jahren das Medizinstudium noch beginnen, so werde ich frühestens mit 44 fertig, plus evtl. ca. 1,5 Jahre Verlängerung, falls ich Scheine etc. beim ersten Mal nicht bestehe.

Als Assistenzarzt würde ich somit mit 44/45 starten und als Facharzt mit 50 wohl.

Realistisch angenommen ich würde aufgrund meines hohen Einstiegsalters für eine klassische Karriere in der Klinik zu alt sein und bis zum Ausscheiden aus dem Beruf keine OA-Stelle mehr bekommen, also in der Klinik stets als Facharzt tätig sein, ist es überhaupt möglich, dass ich bezüglich des ärztlichen Versorgungswerkes(anstelle der gesetzlichen Rentenversicherung) mit dem Gehalt während der Facharztausbildung und dann als Facharzt in der Klinik bis zum sagen wir mal 65. Lebensjahr(also innerhalb von 15 Jahren) soviel zurücklegen bzw. einzahlen kann, dass ich eine Rente bekomme, von der ich auch nach dem Ausscheiden aus dem Beruf einigermaßen leben kann?
PS: Chirurgische Fäche scheiden für mich wohl aus. Eher Radiologie oder Psychiatrie/Neurologie.

Sehr hoffe ich auf ernstgemeinte und konstruktive Antworten. Vielen Dank dafür, wenn mir jdn weiterhelfen kann.

DrSkywalker
07.08.2011, 09:52
Was hast du vorher gemacht?

Hast du in deinen 37. Lebensjahren schon viel Kapital anhäufen können?

Wie willst du dein Studium finanzieren?

Wie ist dein aktueller Lebensstandard?

Wie sind deine Lebensumstände?

Was ist deine Motivation, nochmal in diesem Alter Medizin studieren?

Du wirst schon durchkommen, auch im Rentenalter irgendwie, deine Planung ist jedoch sehr unorthodox.

Du hast nur ein Leben, wenn du Angst davor hast, dass du am Ende unzufrieden bist, weil du nicht doch den weißen Kittel tragen durftest, dann studiere Medizin.

Meine persönlich Meinung allerdings: Lass es!

Snappy01
07.08.2011, 10:39
Hallo bobbydigital,

danke für Deine Antwort bzw. mehr für Deine Fragen über Fragen,

Nein, kein Kapital angehäuft.

Studium würde sich wohl finanzieren lassen.

Während des Studiums werde ich überleben können.

Meine Lebensumstände sind etwas sehr kompliziert; daher habe ich mein Anliegen erstmal auf diese eine, für mich sehr wichtige Frage beschränkt, da ich viele hier ja nicht langweilen möchte und es auch sehr intim werden würd etc. zunächst.

Meine Motivation ist folgende: Drehe mich seit Jahre irgendwie im Kreis. Es gibt zwar einige Dinge, die mich bisher etwas Abstand nehmen ließen von der Medizin, aber weg komme ich davon nicht irgendwie.

"Du wirst schon durchkommen, auch im Rentenalter irgendwie, deine Planung ist jedoch sehr unorthodox."
Was genau meinst du mit dieser Aussage?

"Meine persönlich Meinung allerdings: Lass es!"
Wie kommst Du zu diesem Ergebnis?

Leider ist meine Frage ja eigentlich noch offen.

Relaxometrie
07.08.2011, 10:59
Deine ans Forum gestellte Hauptfrage ist die nach der erreichbaren Rentenhöhe beim ärztlichen Versorgungswerk. Ruf doch einfach mal bei einem (oder mehreren, dann hast Du direkt Vergleiche) der vielen Versorgungswerke an und stelle die Frage. Die dortigen Berater habe ich bisher als sehr kompetent und hilfsbereit erfahren und es sollte für sie einfach sein, Deine Frage zu beantworten.

Herzkasperl
07.08.2011, 11:23
Deine ans Forum gestellte Hauptfrage ist die nach der erreichbaren Rentenhöhe beim ärztlichen Versorgungswerk. Ruf doch einfach mal bei einem (oder mehreren, dann hast Du direkt Vergleiche) der vielen Versorgungswerke an und stelle die Frage. Die dortigen Berater habe ich bisher als sehr kompetent und hilfsbereit erfahren und es sollte für sie einfach sein, Deine Frage zu beantworten.

Das mit dem Versorgungswerk lässt sich selbst herausfinden, die Verrentungstabellen sind öffentlich im Netz einsehbar, zumindest in Bayern.

Ich kann Dir das Ergebnis aber auch vorwegnehmen: Versorgungswerke funktionieren zum Großteil kapitalgedeckt mit der Folge, dass Einzahlungen in jungen Jahren viel, Einzahlungen ab 50 weitaus weniger bringen. Das kann so weit gehen, dass man bei etwa 60 aus der BfA mehr bekommen würde als aus dem Versorgungswerk (bei gleichen Einzahlungen)....

Wenn Du mit 46 anfängst einzuzahlen, kommst Du mit FA-Gehalt vermutlich auf deutlich unter 1000.-€ Rentenanspruch bis 67.

Die Antwort auf die Ursprungsfrage lautet also: NEIN.

Woher ich das weiss? Als mein Berufsstand in ein Versorgungswerk eingetreten ist und ich hoppladihopp Zwangsmitglied wurde, hab ich damit ausführlich auseinandergesetzt.

seeme
07.08.2011, 11:30
Hallo Snappy01,

Du würdest ja auch schon als Assistenzarzt einzahlen - also 20 Jahre und nicht 15.
Relaxometrie hat es schon richtig gesagt - Dein zuständiges Versorgungswerk könnte Dir am besten Auskunft geben.

Ein paar Gedanken dazu von mir.

Es wird auch jedem Arzt der ab 26 einzahlt geraten zusätzlich Privat vorzusorgen. Ich habe eben mal in die Statistik bei der Thüringer Ärzteversorgung reingesehen - die Durchschnittliche Rentenhöhe beträgt hier ca. 1200 Euro. Also auch nicht so viel wenn mann sein Leben lang eingezahlt hat.
Selber vorsorgen ist die Devise - und das kann man in 20 Jahren glaube ich schon noch.
Davon unabhängig wissen wir alle nicht wie lange wir arbeiten werden, und ob die 65 bei den Ärzten bleibt ist auch ungewiss.
Und damit sind wir auch gleich beim Nächten Punkt.
Für all die 20 jährigen sind wir über 30 dem Tod scheinbar schon näher als dem Leben.
Ich dachte mit 25 Jahren auch das mit 30 alles perfekt und in trockenen Tüchern sein muss - das das nicht so ist merkt man erst wenn man die 30 durchbrochen hat. Und wenn ich das schon höre "in diesem Altern noch studieren"
Es liegen jetzt noch 28 und nach einem Möglichen Studium noch 22 Jahre Arbeitszeit vor Dir - Die musst Du irgendwie rumbringen. Und wenn es Medizin sein soll dann versuch es. Wenn Du es nicht versuchst wirst Du es mit 50 bereuen.

Die Schwierigkeit wird sein das Studium zu schaffen - dazu habe ich hier im Forum die letzen Tage einen klugen Beitrag gelesen - ging dabei um Familie, Kinder und Studium:

Wer in seinem Leben bis jetzt nix auf die Reihe gebracht hat wird sich auch mit dem Medizinstudium schwer tun/es nicht schaffen. Wer aber bis jetzt alles was er wollte auf die Reihe bekommen hat, weil er genug Selbstdisziplin, Willen und Ausdauer hat - warum sollte der nicht mit 37 Jahren, oder mit Kindern/Familie nochmal Studieren.
Aber eins ist das Studium sicher nicht - einfach...

Ich wünsche Dir alles Gute - und zieh es einfach Durch!

Herzkasperl
07.08.2011, 11:47
EDIT: Ich nehme das teilweise zurück - ein Nachsehen in den Rechtsgrundlagen der Ärzteversorgung in Bayern ergab für mich auf den ersten Blick kein klares Bild... Also doch anrufen! Im Ergebnis dürfte sich aber nicht viel ändern: Für 20 Jahre Einzahlen wird man nicht mehr als 1000.-€ bekommen, eher darunter, und von Verzinsungen profitiert man einfach nicht mehr oder nur unwesentlich.

Allgemein erscheint mir der Versuch, mit 46 anzufangen Rente aufzubauen ohnehin etwas gewagt: Nur weil jetzt die Situation für Mediziner gut ist, muss das ja in 10 Jahren nicht auch so sein. Da würde ich nicht drauf bauen. Wenn Du also bis jetzt noch nicht viel Rentenansprüche hast, dann wird es aus meiner Sicht höchste Eisenbahn. Ich plane mein Studium jetzt z.B. so, dass ich nebenher den Höchstsatz in mein Versorgungswerk + priv. Versicherungen (insg. mit KK 1500€/Monat) einzahle, eben weil ich nicht durch diese Aktionen meine Rente verhageln will.

ernieundbert123
07.08.2011, 11:57
Allgemein erscheint mir der Versuch, mit 46 anzufangen Rente aufzubauen ohnehin etwas gewagt

Hi,

das denke ich auch. @ TE: Hast Du denn bisher nix eingezahlt?
Ich habe das Studium mit 35 begonnen, vorher ganz ordentlich eingezahlt und tue das mit Halbtagsstelle immer noch. Und natürlich private Vorsorge.
Ich denke, sonst hätte ich wohl nicht begonnen ...

Obwohl, wenn Du so oder so erst jetzt beginnen würdest, in die Rentenkasse einzuzahlen, hättest Du wahrscheinlich am Ende auch nicht mehr, als wenn Du als Assistenzarzt damit beginnst.

Alles Gute!

Snappy01
07.08.2011, 12:13
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und Anregungen.

Ja, ich beziehe mich eindeutig darauf, dass ich die Rente erst mit dem Assistenzarztgehalt erarbeiten kann.

Nach meinen Recherchen verdient man als Assistensarzt, also schon während der FA-Ausbildung so 2000 bis 2500 nette, aber davon die allgemeinen Lebenskosten zu finanzieren, auch mal Urlaub etc, und dann noch davon gesetzliche Rente und/oder Versorgungswerk und wie soll dann noch die private Vorsorge zusätzlich funktionieren. Hatte so für mich gedacht, dass das Einzahlen in das Versorungswerk reichen würde, wobei ich ja noch nicht weiß, wie viel im Monat ich einzahlen könnte tatsächlich.

Das hört sich jetzt alles nicht so gut an. Bliebe nur noch die Hoffnung wohl, im Gesundheitsamt verbeamtet zu werden, aber ob man dafür dann nicht evtl. zu alt ist?

Kandra
07.08.2011, 13:09
Naja mal ganz ehrlich. Da musst du dich schon entscheiden was du willst. Wenn dir die Entscheidung zwischen Urlaub und in der Rente nicht auf Sozialhilfeniveau leben wirklich schwer fällt, dann würde ich mir das Ganze wirklich nochmal überlegen.
Was hast du denn die letzten 20 Jahre getrieben?

Für ne Verbeamtung auf Lebenszeit bist du zu alt. Das geht bis maximal 37 wenn mich nicht alles irrt.

Herzkasperl
07.08.2011, 13:12
Es macht bei der privaten Vorsorge doch einen ganz erheblichen Unterschied ob Du mit 38 oder 45 das Einzahlen anfängst.... Ich hab mit 30 angefangen, war auch schon etwas spät. Aber bei Verzinsungen von etwa 4% p.a. macht das durchaus einen Unterschied zwischen 38 und 46 - zumal man ja auch insgesamt mehr einzahlt, weil man 7 Jahre länger einzahlt.

Und wie gesagt, die Vorteile des Versorgungswerkes egalisieren sich um so näher man dem Rentenalter kommt oder können sogar in Nachteile gg. der gesetzlichen, Umalge-fiananzierten Rente umkippen.

Feuerblick
07.08.2011, 13:25
Nein, das reine Einzahlen ins Versorgungswerk wird nicht reichen, um im Rentenalter einen einigermaßen vernünftigen Standard zu behalten. Grob gerechnet liegst du bei deinem Eintrittsalter sicherlich deutlich unter 1000 Euronen, d.h. außer Miete für eine eher kleine Wohnung und Nebenkosten dürfte nicht mehr allzuviel drin sein, wenn du dich alleine aufs Versorgungswerk verlässt. Insofern müssen von den 2500 oder 3000 Euronen (Grundgehalt plus Dienste) auch noch einige Euro in eine private Vorsorge fließen. :-nix Es sei denn, du möchtest im Alter in eine deutlich kleinere Wohnung ziehen und auf Reisen, Freizeitaktivitäten etc. verzichten.
Wie kann man mit Mitte/Ende 30 noch nichts in eine Rentenkasse eingezahlt haben? Was hast du die letzten 15 Jahre getan? Der oben schon erwähnte Satz in Bezug auf das bisherige Leben und die Aussicht, das Medizinstudium erfolgreich zu bewältigen, ist ganz sicher nicht falsch... Insofern solltest du also deine Ausgangssituation mit in Betracht ziehen :-nix

Snappy01
07.08.2011, 13:27
Nun ja, etwas Urlaub solte ja schon drin sein, bei einer Erwerbstätigkeit. Aber ich merke, dass meine Eingangsfrage nicht leicht zu beantworten ist bzw. dass durch den späten Studienstart trotz recht guter Verdienstmöglichkeiten und sehr guten Berufsaussichten ein rentieren im engeren Sinne schwer sein dürfte, trotz Motivation.

Feuerblick
07.08.2011, 13:31
Urlaub IST drin - auch mit zusätzlicher privater Vorsorge (vor kurzem erst für mich selbst durchgerechnet), aber eben keine großen Luxusreisen und auch nicht viermal im Jahr. Trotzdem wirst du in deinem Alter damit auf keinen grünen (Renten-)Zweig kommen. Also lieber jetzt deinen erlernten Beruf (sofern ein solcher vorhanden ist) ausüben und nicht noch sechs oder sieben Jahre gar nichts einzahlen... Selbstverwirklichung ist toll, ehrlich, aber man muss schon abwägen, ob man sich auf lange Sicht damit einen Gefallen tut.

Snappy01
07.08.2011, 13:35
Also verstehe ich es richtig, dass trotz zusätzlicher privater Vorsorge, soweit sie möglich wäre dann dennoch das Rentenalter sich für mich schwierig gestalten würde....., trotz guter Verdienst und Berufsaussichten.

Feuerblick
07.08.2011, 13:37
Wie gesagt: Bei spätem Beginn der Einzahlungen kommt natürlich auch am Ende weniger raus. Wenn du damit leben kannst, in einer kleinen Wohnung zu wohnen und als Rentner keine großen Sprünge zu machen (im Vergleich zu dem, was du dir als Erwerbstätiger leisten konntest), dann wäre es kein Thema...

Thomas24
07.08.2011, 13:40
Nun ja, etwas Urlaub solte ja schon drin sein, bei einer Erwerbstätigkeit. Aber ich merke, dass meine Eingangsfrage nicht leicht zu beantworten ist bzw. dass durch den späten Studienstart trotz recht guter Verdienstmöglichkeiten und sehr guten Berufsaussichten ein rentieren im engeren Sinne schwer sein dürfte, trotz Motivation.

Was hat denn deine Motivation mit der Rendite zu tun?:-?

Deine Eingangsfrage ist wie folgt zu beantworten:
Wie soll dein Lebensstandard aussehen und wie viel Zeit bleibt dir noch übrig, um das notwendige Kapital anhäufen zu können?

Also: deinen monatlichen Kapitalbedarf ermitteln (Miete, Lebenshaltungskosten etc.) und die voraussichtliche Rentenbezugsdauer nach Ausscheidem aus dem Berufsleben (also ca 20 Jahre) berücksichtigen, nebst Inflation. Wenn du deinen Kapitalbedarf ermittelt hast, kannst du errechnen, wie viel Geld du pro Zeiteinheit aufwenden musst, um dein Ziel zu erreichen- kein Hexenwerk. Zur Not das Versorgungswerk anrufen oder einen unabhängigen Finanberater befragen.

In deinem Fall: Studienbeginn mit 38, Einzahlungen in das Versorgungswerk ab 44, ca. 23 Jahre lang Beiträge einzuzahlen, dann 20 Jahre Bezug von Rentenleistungen aus dem Versorgungswerk... das werden entweder eher kleine Brötchen, oder du musst zeitig anfangen zusätzlich erheblich mehr Geld privat in deine Altersvorsorge investieren. Time is money-

Herzkasperl
07.08.2011, 13:53
Also verstehe ich es richtig, dass trotz zusätzlicher privater Vorsorge, soweit sie möglich wäre dann dennoch das Rentenalter sich für mich schwierig gestalten würde....., trotz guter Verdienst und Berufsaussichten.

Jetzt übertreib es mal nicht - 2500 netto ist bei den Arbeitsbedingungen kein guter Verdienst und wie die Berufsaussichten in 10 Jahren sind kann Dir niemand vorhersagen.

Feuerblick
07.08.2011, 13:57
2500 netto incl. Dienste ist ja schon in der Assistenzzeit eher niedrig.... Von 3000 netto kann man schon mal ausgehen, ohne sich in Sachen Dienste allzu fertig zu machen. Und als Facharzt jenseits der Klinik kommt man in der Regel auch noch besser raus. :-nix

Herzkasperl
07.08.2011, 13:59
In deinem Fall: Studienbeginn mit 38, Einzahlungen in das Versorgungswerk ab 44, ca. 23 Jahre lang Beiträge einzuzahlen, dann 20 Jahre Bezug von Rentenleistungen aus dem Versorgungswerk... das werden entweder eher kleine Brötchen, oder du musst zeitig anfangen zusätzlich erheblich mehr Geld privat in deine Altersvorsorge investieren. Time is money-

Wenn Du davon ausgehst, dass die Wertsteigerung Deiner Renten-Geldanlage die Inflation ausgleicht, musst Du in diesem Fall jeden Monat das einzahlen, was Du später haben möchtest - vor Steuern wg. nachgelagerter Besteuerung. Das dürften dann gut und gerne 2500€ sein - jeden Monat! Ich zahle etwa 1300 in Rentenkassen ein pro Monat und hoffe damit nach 35-40 Jahren Beitragszahlerei auf 2600€+Inflationausgleich....

Ich verstehe das einfach nicht: Es gibt doch genug Jobs, bei denen man 2500€ netto verdient, ohne dass man vorher >6 Jahre fast ohne Verdienst und mit hohem Lernaufwand dasteht... Aber gut, vll. verstehe ich das auch nur aus meiner persönlichen Situation heraus nicht.:-nix