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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studium als Brücke zum Neueinstieg?



Adamski
22.08.2011, 08:54
Hihi,

falls ich nicht angenommen werden sollte, habe ich mir überlegt, in der Zwischenzeit z.B. medizinische Ingenieurwissenschaften in Lübeck zu studieren und mich dann im nächsten Jahr neu zu bewerben, also nicht quereinzusteigen (was in Medizin eh aussichtslos ist).

Ich weiß ja, dass das ein Parkstudium wäre. Aber ungeachtet dessen: Würde das Studium irgendeinen Einfluss auf die Abibestenquote bzw. das AdH haben? Würde ich noch ganz normal mit anderen Bisher-Nichtstudenten konkurieren oder in eine andere Quote fallen?

Man muss ja immerhin bei der hochschulstart.de-Bewerbung angeben, ob man bereits studiert hat...

Vielen Dank euch!


cYa

Adamski

Claw
22.08.2011, 08:55
bei Hochschulstart muss man das nur angeben, damit die die Wartezeit richtig berechnen können (zählt ja ggf. unter anderem als nachrangiges Kriterium).
Aufs AdH und die Abibestenquote dürfte es keine Auswirkungen haben.

Kandra
22.08.2011, 10:25
Solange du noch nicht fertig studiert hast, bist du ganz normal bei den Abiturienten mit dabei. Schließt du das Studium aber ab, gehörst du ab diesem Moment zu den Zweitstudienbewerbern und darüber eine Zulassung zu bekommen ist nicht ganz einfach. Solltest du vorhaben, dass Studium abzuschließen und eventuell dann noch Medizin zu studieren, sieh zu, dass du alles was geht an Wahlfächern etc auf dieses Ziel hin ausrichtest und möglichst alle Praktika in Forschungslaboren etc absolvierst. Am besten noch mit Werkstudentenjob. Dann hast du eine Chance. Ansonsten wirds wohl recht schwer.

Latlab
22.08.2011, 16:57
Allerdings vergeben Dresden und Greifswald Bonuspunkte im Adh für Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge, wo man mindestens 60 ECTS Creditpoint gesammelt hat. Also sprich 2 Semester studiert hat.