Snjokorn
24.08.2011, 21:06
Hallöchen :)
Ich hätte mal eine Frage zu Publikationen im Zusammenhang mit der Bewertung der Doktorarbeit.
Ich habe das Glück einen sehr netten Betreuer zu haben, der mir die Möglichkeit bietet an vielen Projekten zu arbeiten und auch auf sämtlichen Veröffentlichungen draufzustehen. Ursprünglich hat er klar gesagt, dass eine Erst- oder Coautorenschaft nicht drin ist, so dass ich beim Paper zu meiner eigentlichen Doktorarbeit an 3. Stelle stehe.
Das Abstract wird auf einem großen Kongress als ein sehr wichtiger Beitrag vorgestellt und die Chancen stehen ganz gut, dass wir das Paper mit nem vernünftigen Impact factor veröffentlicht bekommen.
Allerdings ist im Laufe der Arbeit ist ein kleineres Seitenprojekt entstanden, für das mir nun von Seiten meines Doktorvaters und meines Betreuers eine Erst- oder Coautorenschaft angeboten wird. Kommentar meines Doktorvaters: "Dann streben wir jetzt aber ein Summa an." (Voraussetzung für ein Summa ist laut Promotionsbüro eine Veröffentlichung als Erstautor)
Was ich mich jetzt frage ist, ob ich trotzdem über mein eigentliches Thema schreiben und die Autorenschaft für das daraus resultierende "Tochterprojekt" angeben kann? Wird das dann ähnlich bewertet wie eine Autorenschaft in meinem eigentlichen Dissertationsthema?
Oder muss ich mein Thema umschmeißen und einfach die komplette Doktorarbeit über das Tochterprojekt schreiben?
Das wäre an sich auch kein großes Problem, allerdings ist das sowohl von den Patientenzahlen als auch von der Relevanz meiner Meinung nach deutlich unbedeutender und ich kanns mir als eigenständiges Projekt noch nicht so ganz vorstellen.
Hat irgendjemand hier Erfahrung mit solchen Dingen oder hat sonst irgendeine Meinung dazu? Würde mich sehr freuen :)
Ich hätte mal eine Frage zu Publikationen im Zusammenhang mit der Bewertung der Doktorarbeit.
Ich habe das Glück einen sehr netten Betreuer zu haben, der mir die Möglichkeit bietet an vielen Projekten zu arbeiten und auch auf sämtlichen Veröffentlichungen draufzustehen. Ursprünglich hat er klar gesagt, dass eine Erst- oder Coautorenschaft nicht drin ist, so dass ich beim Paper zu meiner eigentlichen Doktorarbeit an 3. Stelle stehe.
Das Abstract wird auf einem großen Kongress als ein sehr wichtiger Beitrag vorgestellt und die Chancen stehen ganz gut, dass wir das Paper mit nem vernünftigen Impact factor veröffentlicht bekommen.
Allerdings ist im Laufe der Arbeit ist ein kleineres Seitenprojekt entstanden, für das mir nun von Seiten meines Doktorvaters und meines Betreuers eine Erst- oder Coautorenschaft angeboten wird. Kommentar meines Doktorvaters: "Dann streben wir jetzt aber ein Summa an." (Voraussetzung für ein Summa ist laut Promotionsbüro eine Veröffentlichung als Erstautor)
Was ich mich jetzt frage ist, ob ich trotzdem über mein eigentliches Thema schreiben und die Autorenschaft für das daraus resultierende "Tochterprojekt" angeben kann? Wird das dann ähnlich bewertet wie eine Autorenschaft in meinem eigentlichen Dissertationsthema?
Oder muss ich mein Thema umschmeißen und einfach die komplette Doktorarbeit über das Tochterprojekt schreiben?
Das wäre an sich auch kein großes Problem, allerdings ist das sowohl von den Patientenzahlen als auch von der Relevanz meiner Meinung nach deutlich unbedeutender und ich kanns mir als eigenständiges Projekt noch nicht so ganz vorstellen.
Hat irgendjemand hier Erfahrung mit solchen Dingen oder hat sonst irgendeine Meinung dazu? Würde mich sehr freuen :)