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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ausgegliederte Abinotendiskussion



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Unregistriert
24.08.2011, 22:58
Alter vatter... Ich mein, ich bin durch, aber normal find ich das nicht mehr...

wieso ?
Es ist absolut logisch, jetzt schreiben die Jahrgänge, die nur mit wirklich gutem Abi an die Unis kamen ( die Zahl Derjenigen, die über die Wartezeitquote rein kamen ist ja im Vergleich zu der Abibestenquoute und ADH-Quote sehr gering) und ein wirklich gutes Abi machen eben in der Regel intelligente Menschen, die dann auch im Medizinstudium gut sind- somit schneiden diese dann auch im Physikum gut ab und das hebt die Bestehensgrenze und widerlegt im Übrigen das sich hartnäckig haltende Gerücht, man muss für das Medizinstudium nicht klug, sondern nur fleißig sein.

Unregistriert
24.08.2011, 23:03
ein wirklich gutes Abi machen eben in der Regel intelligente Menschen

Trugschluss. Fleißige Bienchen wohl eher. (und das ist nicht abwertend gemeint).


und widerlegt im Übrigen das sich hartnäckig haltende Gerücht, man muss für das Medizinstudium nicht klug, sondern nur fleißig sein.

Hä wie wo was ? Sehe den Zusammenhang zur Widerlegung nicht. PS: Halte das Gerücht für ein Fakt! Und das sage ich als bisher erfolgreicher Medizinstudent.

Unregistriert
24.08.2011, 23:10
Trugschluss. Fleißige Bienchen wohl eher. (und das ist nicht abwertend gemeint).

sagen alle, die es nicht geschafft haben einen solchen Abischnitt, wie jetzt notwendig für einen Platz, geschafft haben



Hä wie wo was ? Sehe den Zusammenhang zur Widerlegung nicht. PS: Halte das Gerücht für ein Fakt! Und das sage ich als bisher erfolgreicher Medizinstudent.
die Betonung lag auf "nur", also nur Fleiß reicht eben nicht mehr heute, bei der starken "Konkurrenz", war früher vielleicht so, aber da lagen die Bestehensgrenzen eben auch weit unter den 60 %

Unregistriert
24.08.2011, 23:18
sagen alle, die es nicht geschafft haben einen solchen Abischnitt, wie jetzt notwendig für einen Platz, geschafft haben



die Betonung lag auf "nur", also nur Fleiß reicht eben nicht mehr heute, bei der starken "Konkurrenz", war früher vielleicht so, aber da lagen die Bestehensgrenzen eben auch weit unter den 60 %

1.Nein sage ich, der Bekannte hat, von denen er überzeugt ist, dass sie überdurchschnittlich intelligent sind(intelligenter als ich) und trotzdem "nur" ein mittelmäßiges Abitur hatten, weil sie faul waren. Hingegen sagen das was du sagst, alle die so ein Schnitt haben und nicht aufhören sich daran aufzugeilen

2. Trotzdem besteht kein Kausaler Zusammenhang. Du denkst also, dass das gute Ergebniss darauf zurueckzufuehren ist, dass heute die Prüflinge intelligenter sind als die, die im letzten Jahr geschrieben haben ? Achja stimmt, du schlussfolgerst es sogar.

Unregistriert
24.08.2011, 23:21
[QUOTE=Unregistriert;1064080]sagen alle, die es nicht geschafft haben einen solchen Abischnitt, wie jetzt notwendig für einen Platz, geschafft haben


Haha selten so gelacht... ich hatte Mathe/Chemie Lk im Abi. Glaubst du da besteht ein Unterschied zwischen jemanden der Kunst/Musik hatte (mal etwas übertrieben dargestellt) - ich glaube Ja. Ausserdem ist der Abischnitt kein Indiz für Intelligenz oder sonst irgendwas.
Sondern nur Anpassung an ein System und mitspielen.

Anne.
24.08.2011, 23:22
sagen alle, die es nicht geschafft haben einen solchen Abischnitt, wie jetzt notwendig für einen Platz, geschafft haben
Ha! Das halte wiederum ich für ein Gerücht.


Man KÖNNTE das Studium an sich durchaus mit reinem Fleiß schaffen, nur dass ein bisschen Klugheit einem eben so manchen Lernaufwand ersparen kann. Aber von wirklichen "Intelligenzanforderungen" wie im Mathe- oder Physikstudium o.ä. ist zumindest MIR noch nichts Großartiges aufgefallen bei uns, und gerade in diesen Bereichen schneidet der Durchschnittsmediziner ja auch nicht gerade gut ab. (Aber wie wir alle wissen ist "Intelligenz" ja sowieso ein Begriff, den man verschieden definieren kann.)

Unregistriert
24.08.2011, 23:23
Findest du wirklich, dass jemand besonders intelligent ist, der ein schlechtes Abi macht, obwohl er weiß, dass man einen Schnitt von unter 1,5 für einen Medizinstudiumplatz braucht ? Ich nicht.

pro
24.08.2011, 23:25
Tut mir leid, aber einfach mal die FFFFF halten und die Diskussion über die Bestehensgrenze als solche belassen. Verdammtes und idiotisches Off-Topic!!!

Unregistriert
24.08.2011, 23:27
Ausserdem ist der Abischnitt kein Indiz für Intelligenz oder sonst irgendwas.
Sondern nur Anpassung an ein System und mitspielen.

Aus welchem Bundesland kommst du denn - Bremen oder Saarland wahrscheinlich, aber lass dir sagen, dann sind deine Erfahrungen nicht repräsentativ.

Unregistriert
24.08.2011, 23:43
Findest du wirklich, dass jemand besonders intelligent ist, der ein schlechtes Abi macht, obwohl er weiß, dass man einen Schnitt von unter 1,5 für einen Medizinstudiumplatz braucht ? Ich nicht.

Was hat ein Studium mit Intelligenz zu tun? Ich kenne einige die 3,XX hatten im Abi, dann ne medizinische Ausbildung gemachten haben und jetzt studieren und dich ich für mehr Kompetent halte als jemanden mit nem guten Abi. Nen guten Abischnitt kriegst du auch über ne gescheite Fächerwahl und dafür muss man keinen Grips haben.

@den anderen: Ich hab in Brandenburg Abi gemacht und studiere in Berlin, also erzähl mir hier nix. Ich finde solche Behauptungen einfach nur arrogant und überheblich. Und gerad in diesem Thread wo für manche vllt. grad eine Welt zusammenbricht fehl am Platz.

Telfast
24.08.2011, 23:49
sagen alle, die es nicht geschafft haben einen solchen Abischnitt, wie jetzt notwendig für einen Platz, geschafft haben


Was du sagst ist einfach schlicht und ergreifend nur eines: Quatsch.

Natürlich korrelieren Abischnitt und Intelligenz auf eine gewisse Weise.
Naürlich kommen die Leute mit besserem Abischnitt auch besser durch die Uni, eben weil sie wissen wie man lernt und eben weil die Leute schon auch in der Schule auswendig lernen wo es nur geht (natürlich gibt es auch ausnahmen usw. klar).
Aber glaub mir:

Ich saß im letzten Sommer in den Auswahlgesprächen für Medizinstudienplätze an unserer Uni und ich hätte JEDEN von denen lieber genommen als den Großteil der Kommilitonen die mit ihren 1,0 Abis bei uns rumlaufen. Im Ernst!

Wenn ich ein guter Arzt werden will ... Macht es da einen signifikanten Unterschied ob ich nun 1,0 oder 1,5 habe? Ich glaube nicht.
Ich habe -leider- die Erfahrung gemacht, dass viele dieser 1,0 Menschen einfach große Defizite haben was soziale Intelligenz bzw. auch generell andere Interessen neben dem "lernen" anbelangt. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen und ich kann nur meinen Eindruck wiedergeben .. aber ja, es ist leider so.

Unregistriert
24.08.2011, 23:52
Was du sagst ist einfach schlicht und ergreifend nur eines: Quatsch.

Natürlich korrelieren Abischnitt und Intelligenz auf eine gewisse Weise.
Naürlich kommen die Leute mit besserem Abischnitt auch besser durch die Uni, eben weil sie wissen wie man lernt und eben weil die Leute schon auch in der Schule auswendig lernen wo es nur geht (natürlich gibt es auch ausnahmen usw. klar).
Aber glaub mir:

Ich saß im letzten Sommer in den Auswahlgesprächen für Medizinstudienplätze an unserer Uni und ich hätte JEDEN von denen lieber genommen als den Großteil der Kommilitonen die mit ihren 1,0 Abis bei uns rumlaufen. Im Ernst!

Wenn ich ein guter Arzt werden will ... Macht es da einen signifikanten Unterschied ob ich nun 1,0 oder 1,5 habe? Ich glaube nicht.
Ich habe -leider- die Erfahrung gemacht, dass viele dieser 1,0 Menschen einfach große Defizite haben was soziale Intelligenz bzw. auch generell andere Interessen neben dem "lernen" anbelangt. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen und ich kann nur meinen Eindruck wiedergeben .. aber ja, es ist leider so.

/sign Danke besser kann man es nicht ausdrücken^^

Recall8
25.08.2011, 06:36
Was hat der abi schnitt,geschweige denn ein Faktenbasiertes Physikum mit Intelligenz zu tun? Ich lach mich schlapp. Mit dem Wissen könnt ihr euch am Patienten die großen und kleinen Glutäen abwischen. Das ist reine, reine, reinste Fleiß Arbeit und bei den meisten findet sich eine ausgeprägte Versagensangst. Das äußert sich darin,dass sie bereits 6 Monate vorher kein anderes Gesprächsthema haben. Und ob ein Student X,Y,Z 70%, 80% oder 90% hat --> Wayne? Ich gönne jedem die Freude, aber das M1 ist eine Hürde, die man meistern muss und das wars. Leider ist es für die meisten die 1.Hürde im Leben, anders kann ich mir diese Schreibdiarrhoe nicht erklären.

Also Leute, ihr seid keine Chekka,wenn ihr beständen habt. Ich gratuliere jedem, aber bleibt mal normal. Immer diese Panikmacher im Semester, wie diese Leute doch nerven. Und bitte verschont mich mit irgendwelchen Statistiken dazu um euren Übermut zu legitimieren.

Und ob ihr 10, 100 oder 1000 Leute mit 80% kennt, ist in dem Zusammenhang auch KAPPES, denn es gibt ca. 80 000 (!!!) aktuell immatrikulierte Meidzinstudierende. Ziemlich viel für Elite, oder nicht= :D

Ich war in der Abizeit ein fauler, fauler Hund, oh war ich faul, habe NICHTS gelernt und bin auch einer von den Medizinpharisäern geworden. Ohne irgendwelche Wartezeiten, ohne ähnlichem Gesäusel.... Dennoch werde ich mich nicht von diesem Studium und seinen Prüfungsmodalitäten korrumpieren lassen :) Geschweige denn, dass ich dieses Studium tatsächlich gänzlich für Voll nehme. Schnellstmöglich durch, go with the flow, und dann beginnt das wirkliche Lernen.

Das Physikum treibt schön komische Blüten, euer Dr. Recall

Unregistriert
25.08.2011, 07:26
.. Dennoch werde ich mich nicht von diesem Studium und seinen Prüfungsmodalitäten korrumpieren lassen :)

ein bisschen wirr deine Gedanken, die Prüfung hat dich wahrscheinlich mehr beeinflusst als du dir eingestehst, denn sonst würdest du jetzt nicht glauben, dass du ein standhafter Widerstandskämpfer bist

Unregistriert
25.08.2011, 07:27
Das Physikum treibt schön komische Blüten, euer Dr. Recall

wie du uns gerade mit deinem Beitrag gezeigt hast, hast du mit dieser Aussage wirklich recht

Recall8
25.08.2011, 07:38
Wirr? Das sind FACTs.

Das Physikum hat mich nicht beeinflusst, dafür habe ich einfach schon zu viele gleichgeartete oder schwerere hinter mir ;) Nur der Kokolores einiger beeinflusst mich, das mag sein ;)

wce56
25.08.2011, 12:31
wieso ?
Es ist absolut logisch, jetzt schreiben die Jahrgänge, die nur mit wirklich gutem Abi an die Unis kamen ( die Zahl Derjenigen, die über die Wartezeitquote rein kamen ist ja im Vergleich zu der Abibestenquoute und ADH-Quote sehr gering) und ein wirklich gutes Abi machen eben in der Regel intelligente Menschen, die dann auch im Medizinstudium gut sind- somit schneiden diese dann auch im Physikum gut ab und das hebt die Bestehensgrenze und widerlegt im Übrigen das sich hartnäckig haltende Gerücht, man muss für das Medizinstudium nicht klug, sondern nur fleißig sein.
ich bin sehr beeindruckt,dass es nach 2 jahren studium immer noch leute gibt,die so einen blödsinn erzählen :-) ich habe mein abi mit 3,0 gemacht,6 jahre gewartet und jetzt trotz meiner dummheit ein physikum im 1er bereich (wenn die auswertungen stimmen) gemacht.und da bin ich zumindest bei uns an der uni nicht allein unter den "alten".im übrigen kommen bei uns alle abbrecher und rausgeprüften der ersten 2 jahre aus der abi-quote und dem adh während alle warter noch an bord sind...

diejula
25.08.2011, 12:40
ich denke in der schule haben gute noten noch weniger mit intelligenz zu tun, als im studium. schule ist doch schon so leicht, dass man mit fleiß gute noten bekommen kann. was eben sehr intelligent ist, ist sich in der schule anzustrengen, wenn man die gute note braucht um gleich mit dem studium anfangen zu können. heißt nicht, dass schlechte abinote = weniger intelligent bedeutet, heißt nur, dass man zu der zeit andere prioritäten gesetzt hat oder?
in bawü gibts ja z.b. auch den tms, der soll ja eben fähigkeiten testen und nicht den fleiß, das find ich schon sehr fair. fraglich halt, ob leute mit gutem tms, dann die besonders guten ärzte sind?? wir werden es wohl nie erfahren.

upg84
25.08.2011, 13:46
ich bin sehr beeindruckt,dass es nach 2 jahren studium immer noch leute gibt,die so einen blödsinn erzählen :-) ich habe mein abi mit 3,0 gemacht,6 jahre gewartet und jetzt trotz meiner dummheit ein physikum im 1er bereich (wenn die auswertungen stimmen) gemacht.und da bin ich zumindest bei uns an der uni nicht allein unter den "alten".im übrigen kommen bei uns alle abbrecher und rausgeprüften der ersten 2 jahre aus der abi-quote und dem adh während alle warter noch an bord sind...

Danke du sprichst mir aus der Seele! Ich habe auch kein ausreichendes Abi gehabt. 5 jahre gewartet, jede prüfung auf anhieb bestanden und nun auch das physikum...Alleine die Aussage dass nur die Intelligentesten das Medizinstudium schaffen zeigt sehr dass da anscheinend jemand redet der von Intelligenz recht wenig ahnung hat!

rcu50
25.08.2011, 13:48
Ohne anmaßend sein zu wollen, aber meint ihr das ernst?
Diese Diskussion ist Schwachsinn. Jeder der schulische Leistungen mit Intelligenz gleichsetzt und behauptet, dass es etwas damit zu tun hat, dass man in der 11ten Klasse schon ganz genau weiß was man machen will und zwar Medizin zu studieren, kategorisiert Menschen in Schubladen ein.
Das ist Motivation um ein Ziel zu erreichen und bestimmt kognitiv beeinflusst.
Aber Noten sind nicht vergleichbar, da es von Lehrern subjektiv verteilt werden auch ein Zentralabi macht Leistungen vergleichbarer, aber ist das fairer?
Was ist Intelligenz und welche Rolle spielt sie dabei, ein Schüler der viel mitarbeitet und fleißig ist, kassiert eine gute Note ist also dieser Logik nach intelligenter als ein Schüler der gelangweilt ist und schweigt.

Schüler die fleißig sind, sind auf das Medizinstudium gut vorbereitet und werden es mit hoher Wahrscheinlichkeit schaffen. Aber warum gibt es dann noch den TMS dazu, den inzwischen immer mehr Unis nutzen? Vielleicht reicht das 1,0 Abi doch nicht?

Aber ist es nicht etwas arrogant, aufgrund subjektiver festgestellten Noten die 2 Jahre (Alter 17 bis 18) umfassen als intelligenter als andere zu halten... Warum fallen so viele Hochbegabte gerade damit auf, dass sie eben keine guten Schulleistungen bringen.
Klar da muss ein Fehler vorliegen, der Test ist geschönt !Achtung Ironie! Denn nur der 1,0 Schüler ist intelligent genug um später in einem Buch nachzuschlagen, welches Antibiotika er gibt. Nur der 1,0 Schüler kann dem Patienten zu hören und nur der 1,0 packt ne 1,0 im Physikum... Diese Logik ist dann doch extrem hybrid und arrogant.

Zu guter Letzt:
Was hat denn anatomische Begriffe zu pauken mit Intelligenz zu tun?

Was hat die Tatsache, dass die Xanthinoxidase Molybdän enthält, mit Intelligenz zu tun?

Warum lernt man ein überholtes Modell von Freud auswendig?

Weil man intelligenter ist als Leute die ein 1,4 Abi haben und nur psychologie studieren?

Dann frag ich mich was für euch Intelligenz ist. Denn ich hab mich die letzten Wochen und Monaten nicht intelligenter gefühlt, als andere Menschen, die die Hochschulreife abgelegt haben und andere Studiengänge gewählt haben oder eine Ausbildung gemacht haben. Im Gegenteil ich fühlte mich eher wie ein (Fach)Idiot der seinen glücklicherweise verregneten Sommer, damit verbracht hat stupide Sachverhalte teilweise auswendig zu lernen. Die den IMPP Gegenstandskatalog eben umfassen.

Nebenbei gibt es meines Wissens kein Gegenteil von Intelligenz... es ist lediglich ein Begriff der die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen. Daraus ein kleines Gebiet herauszugreifen und als Intelligenz zu deklarierern wird dem nicht gerecht.
Darüber sollte mancher der seine Nase etwas zu hoch hält kurz nachdenken, denn Selbstreflexion ist der erste Schritt um später zu verstehen, welche Wirkung man auf andere hat! Bei der Arztrolle eventuell auch keine unwichtige Eigenschaft.

Allen die Bange auf die Bestehensgrenze warten. Wünsche ich, dass es reicht :) und viel Erfolg für die mündliche Prüfung und Entschuldigung für die off-topic aber manchmal kann ich es nicht fassen, was manche Menschen von sich geben und sich dazu als Bildungselite verstehen.