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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gyn-Tertial in Liestal, Schweiz (Nähe Basel) KURZFRISTIG zu vergeben



nina_s
30.09.2011, 10:06
Wir sind eine mittelgrosse Frauenklinik in der Nähe von Basel (ca. 10 Minuten mit dem Zug) mit derzeit 5 Assitenzärzten, 4 Oberärzten, 2 leitenden Ärzten und einer netten Chefin.
Jährlich werden bei uns ca. 600 Kinder geboren (ab der 34. SSW – Frühgeburten müssen nach Basel).

Wir suchen Studenten, da die Arbeit für jeden weniger wird, wenn mehr Leute anpacken. Genau heißt das, dass man als Unterassistent (so werden in der Schweiz Studenten im Spital genannt), je nach persönlichen Fähigkeiten rasch voll ins Team integriert wird.

Falls gleichzeitig mehrere Studenten da sind (was meistens der Fall ist), gibt es eine Rotation zwischen der Gyn-Station inklusive Eintritte und OP-Assistenz und dem Gebärsaal mit Schwangerschaftskontrollen und Geburten inklusive Sectio-Assistenz.
Falls grad mal nichts zu tun ist, kann man gerne auch mal im Ambulatorium zusehen. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit sich selbst am Ultraschall zu versuchen und kleine Messungen (z.B. Restharnmessungen) selbstständig durchzuführen.

Ein typischer Tag sieht folgendermaßen aus:
7:30 Morgenrapport
Vormittags: Visite, Eintritte mit Anamnese und Status (je nach Fähigkeit auch schon ganz alleine), im OP assistieren
Mittagspause
Nachmittags: Austritte vorbereiten/durchführen, im Ambulatorium zusehen, bei Aufklärungsgesprächen dabei sein, Notfälle oder halt was sonst im Gebärsaal läuft
17:00 Feierabend

Eine Wohnmöglichkeit ist dem Spital direkt angeschlossen. Für ein Einzelzimmer mit ca. 20m² werden ca. 300CHF vom Lohn abgezogen. Der gesamte Lohn für einen Studenten beläuft sich auf ca. 1700CHF pro Monat. Da Liestal nur ca. 15 Fahrminuten mit dem Auto von der deutschen Grenze entfernt liegt, kann man bei den Lebenshaltungskosten gut sparen, wenn man in Deutschland einkaufen fährt.
Die organisatorischen Dinge wie z.B. Aufenthaltserlaubnis werden vom Spital übernommen. Kleinigkeiten wie z.B. ein schweizer Bankkonto zu eröffnen muss man noch selbst auf die Reihe bekommen.

Einen Erfahrungsbericht von einem Studenten findet ihr unter:
http://www.pj-ranking.de/review/read/9648/

Nährere Informationen zu unserem Haus:
http://www.ksli.ch/content.cfm?nav=3&content=12

Bewerbungen sind jederzeit möglich, aktuell haben wir auch für die nächsten Monate immer noch einen Platz frei.
Am besten über http://www.ksli.ch/content.cfm?nav=12&content=135
Martine Linder, Chefarztsekretärin [email protected]

Für Fragen stehe ich gerne auch jederzeit zur Verfügung.

Nina (Assistenzärztin)