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annixy
26.04.2003, 21:06
Hat von euch keiner mit dem Estler gelernt? Ich habs mir gestern mal angeschaut und fand ihn recht ansprechend und preislich(25 Euro) auch o.k. Oder ist da ein Haken bei der sache????

condorito
27.04.2003, 11:26
Here´s my two cents:

Also,wie von einem meiner Vorredner schon gepostet:
ANLESEN! Bloss weil alle sagen,der is gut,musst DU damit nicht zurecht kommen,weil du z.b. ein anderer Lerntyp bist.

Patho: Böcker von U&F fand ich klasse(obwohl meine Meinung nich besonders repräsentativ,weil angehender Pathologe,hab ja auch den Robbins*g*),Grundmann fand ich nich so toll.
Taschenatlas kenn ich nich,kann ich nix zu sagen...

MiBi: bei uns in Bonn war der Pulverer/Brandis Pflicht,hat abba auch wirklich viel gebracht und war fürs Staatsexamen wunderbar zu gebrauchen.Den Hahn/Falke von Springer hab ich mal überflogen,war nicht so meins.

Pharma: kenne einige Leute,die mit dem Karow gelernt haben,und die waren sehr zufireden damit.Mutschler kenn ich nur vom Hörensagen,soll wohl auch ganz nett sein.
Der Forth/Henschler ist EXZELLENT,wenn man genug Zeit hat,ist man mit dem Ding für so ziemlich jede Fiesheit in diesem Fach gewappnet.Leider ist der Umfang dementsprechend.

KliChi: Hab ich nie aus nem Buch gelernt,den Dörner hat ich mal ausgeliehen,fand das Buch abba definitv zu dick und zu ausführlich.Bei uns gabs ein Skript,was sehr gut war.
Evtl. noch Kurzlehrbuch aus der Schwarzen Reihe.

So...und raus :-))

Miss
03.05.2003, 14:08
kann mir vielleicht jemand sagen, welche Pharmakarten die "besten" sind? Ist mir klar, daß es wie immer Geschmackssache ist, aber: vielleicht ist ja bekannt, ob man mit bestimmten mehr oder weniger gut vorbereitet ist, ob irgendwo was fehlt etc.???

Und noch ne Frage: für die U-Kurse speziell Innere...was haltet Ihr vom Bates? das ist doch dieses Buch der Bücher, oder?
Von Profs habe ich das natürlich schon gehört, denken Studis das auch?
Hab bisher noch nicht so viel Zeit gehabt, nur a bisl in "Anamnese und Befund" gelesen, auch ganz nett.

Und der "Herold"? Bestimmt gut, aber sollte man nicht noch ein bißchen warten? Zu früh oder schon okay?
Welche aus höheren Semestern meinten auch, der "Herold" wäre auch ziemlich gut für Klinische Chemie?? Ehrlich?

Fragen über Fragen...

Danke Miss

capucine
04.05.2003, 16:44
Hallo Miss,

ich habe die lernkarten vom börm bruckmeier verlag und finde sie gut, habe damit im sem und fürs erste gelernt und jetzt auch fürs zweite wiederholt. einige sachen muss man sich anhand von büchern ergänzen,aber dafür sind die karten ja da, zum draufschreiben und ausbauen des "lernsystems".

Innere ist wie immer geschmackssache, ich persönlich mag den herold gar nicht zum lernen; ist super, um auf station oder zwischendurch was nachzulesen,aber zum von vorne bis hinten durchlesen finde ich ihn in seiner drögen art unerträglich....

ich würde mir an deiner stelle jetzt schon ein innere buch kaufen (wenn du mit dem herold gut zurecht kommst, dann den herold), denn ich hab damit viel zu lange gewartet und mir jetzt erst im 10.Sem eins gekauft und mich vorher immer mit einer vorsintflutlichen version des herolds von 95, die ich geschenkt bekommen hatte, rumgeschlagen.

habe den greten/schettler zum stex gelesen und finde ihn gut, steht alles wichtige drin und hier und da ein Rö bild oder bunte zeichnung erfreut das herz im lernstress

wenn dus genau wissen willst, ist der renz-polster/braun auf jeden fall zu empfehlen, hab ich von einem wohlwollenden family mitglied zum stex geschenkt bekommen, hoffungslos zu dick, aber für den wahren interessierten, zum nachschlagen und auch zum lernen, wenn man zeit hat, super geeignet

hinsichtlich anamnese hatte ich mir immer wechselnde bücher in der bib ausgeliehen;fand die duale reihe ganz gut, aber schon die kleinen springer bücher geben einen guten einstieg in den u-kurs, wenn man nicht viel zeit hat;den bates hatte ich nie, soll aber gut sein

viel spass in der klinik :-) capucine

Miss
13.05.2003, 16:13
@ Capucine: Danke für die ausführliche Antwort, total nett.

Zerbrech mir immer noch den Kopf über mein Pharmabuch... war gerade ewig lange bei Lehmanns und wollte eigentlich den Karow kaufen...aber irgendwie hat mich das dann wieder überhaupt nicht angesprochen...also habe ichs gelassen.
Dann dachte ich, vielleicht den Lüllmann/ Mohr, das ist ein bißchen netter, aber das kostet dann gleich mal wieder 60 Euro. Und bei uns ist alles ausgeliehen, und ich hab nur so ne ältere Auflage vom Oberdisse/ Hackenthal.
Dann habe ich noch so Pharmalerndisketten, aber die sind von 96, da frag ich mich auch, ob das nicht zu alt ist???

das 2. Buch, was ich kaufen wollte (eventuell), fand ich dann auch total schrecklich: Herold... das ist alles so superknapp abgehandelt...total ätzend

Ich glaub, ich machs mir auch ziemlich schwierig, was?? :-blush

capucine
13.05.2003, 16:36
Ach ja, die qual der wahl!!!kenne dieses gefühl, das man nicht weiss, was man kaufen soll und es dann bereut, weil man dem allg "trend" folgt und dann nicht mit dem buch zurecht kommt.

leih dir erstmal was aus, "karow" ist aus meiner sicht super, steht alles drin und pharma ist halt nervig und dröge und auswendiglernen, da kann auch das buch nichts dran ändern.

zum "herold" kennst du meine meinung ja, erstmal ausleihen, wenn dus wissen willst und sonst auf jeden fall ein buntes buch mit fotos und schemas kaufen/ bzw erstmal leihen.

innere ist ein wichtiges fach, da will man zur abwechslung auch spass haben, wenn man ins buch guckt. es gibt schon zu viele kurzbücher und skripte in der klinik, die man sich in kurzer zeit reinziehen muss zur klausur....da muss nicht auch das innerebuch so sein

langsam angehen, geld ausgebn kann man immer noch.

sind ja noch ein paar semester...

capucine

Miss
22.05.2003, 11:30
Hi,

jetzt, wo das Semester nun auch schon ne Weile läuft (bei uns ist jetzt schon fast Halbzeit), wollte ich mal fragen:

Was habt Ihr denn jetzt für Bücher gekauft oder ausgeliehen und wie sind so die Erfahrungen?

Z.B. Pharma (ich denke, das Fach, was mich am allermeisten beschäftigt!! :-(( ) -was benutzt Ihr da?

dennis28
16.09.2003, 19:59
Also, ich mach eh dauernd hier Werbung für den Karow, dann hier halt auch nochmal :-D

Im Ernst, der Karow ist unter meinen Büchern, die ich in der Klinik so hatte, mit riesigem Abstand das Beste. Und inzwischen sieht er sogar wesentlich ansprechender aus als damals :-D

Ich hatte zuerst den Estler oder sowas... und ich hab mir trotzdem noch den Karow gekauft, inzwischen sogar NOCHMAL wegen neuer Auflage. Es ist NICHT im Stil von Herold etc. und es stimmt absolut NICHT, dass das Verständnis zu kurz kommt. Das Buch hat die Gabe, genau die richtigen Sachen rauszugreifen und zu erklären, ist absolut auf dem aktuellsten Stand und erklärt Zusammenhänge, die ich in anderen Pharmabüchern nirgends so gefunden habe (und ich hab auch lang rumgemacht, was ich da nehmen soll). Es ist aus einem Vorlesungsskript über Jahre entstanden, deshalb sieht es auch so grausam aus... aber das darf einen nicht täuschen, von diesem Buch profitiert man sogar noch bei der Vorbereitung zum 2. Stex... manche Innere-Themen hab ich im Karow gelesen, weil es einfach mehr gebracht hat.
Also kauf dir das Ding, das ist echt Pflicht... ich bin dermassen gut damit gefahren, die ganze Klinik über. Und ich kenne niemanden, der anderer Meinung war... alle hier haben dieses Buch. :-)

Hört sich jetzt vielleicht übertrieben an, aber nein, ich verdiene nichts dran und kann es einfach nur wärmstens empfehlen.

Vystup
19.09.2003, 17:38
meine meinung zum KAROW/LANG

ein geniales pharmabuch, das aber auf den ersten blick (und auch beim zweiten blick noch) ziemlich abschreckt. sieht alles chaotisch und schwarzweiss aus, das einzig bunte ist der einband.

spätestens beim ersten mal pharma lernen, wird einem dann aber klar, dass es ein geniales buch ist. sehr kurz und präzise und mit ausreichend grundwissen aus der biochemie auch ideal, um zusammenhänge zu verstehen. man braucht keine lehrbuchtexte um pharma zu lernen - das problem ist nicht die wirkweise der medikamente, sondern nur, den richtigen namen in die richtige gruppe zu stecken. warum also mehr als nur die wichtigsten stichpunkte lesen?
abgesehen davon halte ich den karow lang für ein sehr gutes nachschlagewerk für famulaturen, etc. man liest sich die erklärungen zur medikamentengruppe durch, dann noch evtl. die besonderheiten eines speziellen medikamentes und schon weiß man alles wichtige.

ich jedenfalls hab mit karow lang und mediscript cd beide meine pharma klausuren mit ziemlich viel mehr punkten als ich brauchte bestanden.

im übrigen haben auch die meisten leute in meinem semester den karow.

Feuerblick
09.10.2003, 18:58
Hmmm, eigentlich sollte ich ja ruhig sein und die Lernerei vergessen, aber ich bin gerade auf der Suche nach einem Pharmabuch, das mir die Klinische Pharma ansprechend näherbringt, damit ich vielleicht die gelernten Sachen nicht nach zwei Wochen wieder vergessen habe (ist nämlich leider schon wieder alles weg...).
Den Karow kann ich übrigens nicht empfehlen. Ich finde dieses in nettem Schwarz-Weiss-Design gehaltene Buch sowas von schrecklich, daß bei mir jeder gute Lernvorsatz sofort verschwindet. Er ist meinetwegen sehr gut vom Inhalt her und meinetwegen auch vollständig, aber diese Aufmachung... Fakten, Fakten, Fakten. Kein Wort zuviel, keine Grafik zuviel und Farbe ist zuviel verlangt. Ätzend! zugegeben, ich bin auch mehr der visuelle Lerntyp, aber ich schreibe es irgendwie meiner Abneigung gegen dieses Buch zu, daß Pharma für mich zum Haßfach wurde.
Leider habe ich keine Ahnung, welches Buch nun etwas für mich ist... Aber vielleicht kommen ja noch ein paar neue Anregungen...

dennis28
09.10.2003, 19:10
Den Karow kann ich übrigens nicht empfehlen. Ich finde dieses in nettem Schwarz-Weiss-Design gehaltene Buch sowas von schrecklich, daß bei mir jeder gute Lernvorsatz sofort verschwindet.Das ist aber dann dein persönliches Problem und nicht gerade eine gute Grundlage für eine Empfehlung :-dagegen Hört sich genau genommen so an, als ob du nicht soweit gekommen wärst, das Buch wirklich "auszuprobieren". Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man Pharma eher weniger mit hübschen Bildern und eher mehr mit gut strukturierten Tabellen und Erklärungen lernen kann.


Leider habe ich keine Ahnung, welches Buch nun etwas für mich ist... Tja, wenn du den Karow nicht leiden kannst... sehr schwierig... es gibt meines Wissens im Moment kein Pharmabuch, dass didaktisch an den rankommt.

Feuerblick
09.10.2003, 21:35
Doch, ich habe mit dem Karow für meine drei Pharma-Klausuren und fürs Erste und Zweite gelernt. Ich fand es furchtbar - didaktisch ist der sicher nicht das Gelbe vom Ei, denn Aufzählungen von Fakten mit Tabellen oder in Stichworten haben nun wahrlich nichts mit Didaktik zu tun.... Und die Struktur der Aufzählungen habe ich vergeblich gesucht...

:-meinung


P.S. Ich habe das Büchlein gerade mal meinem Freund (Lehrer, d.h. didaktisch irgendwie vorgebildet) gezeigt, der such die Didaktik auch noch. :-))

dennis28
09.10.2003, 22:43
Ähm.... du fandest es furchtbar und hast damit trotzdem für alle Klausuren und Examina gelernt? Gab es nichts besseres?

Sei mir nicht böse, aber auf das Urteil eines Fachfremden würde ich mich bei einem medizinischen Fachbuch nicht unbedingt verlassen. Und Didaktik hat sicher auch viel mit Form und Darstellung zu tun, aber eben auch damit, wie Zusammenhänge in einem sehr komplexen Fachgebiet erklärt werden. Was letzteres betrifft, gibt es einige Kapitel im Karow, an die kein anderes Buch ranreicht... oki, man sollte dazu nicht nur die tabellen auswendig lernen und die restlichen seiten überblättern :-))

übrigens: jedem seine Meinung, ich war sehr zufrieden und auch sehr erfolgreich mit dem Buch was Klausuren und Prüfungen betrifft und ich kenne viele, bei denen es genauso gut lief. ich weiß auch, dass an manchen Unis praktisch komplette Jahrgänge damit lernen. Das ist auch ne Aussage und ansonsten soll hier ja keiner zu irgendwas überredet werden. Wenn du mir ein Buch zeigst, das hinsichtlich Aktualität, Vollständigkeit, Gliederung und Erklärung von Zusammenhängen den Karow übertrifft, kauf ich es mir vielleicht auch noch.

Feuerblick
10.10.2003, 08:55
Genau da liegt ja mein Problem: Ich suche ein Buch, das die Pharmakologie didaktisch gut und übersichtlich an den Mann/ die Frau bringt, weil ich im Karow nix kapiert habe und daher in Pharma außer einem gewissen Grundwissen eben nichts zu bieten habe. Nein, ich habe eben kein Buch gefunden, das mir gefallen hätte und das ich mir hätte leisten können. Die guten und schönen Bücher sprengten leider immer meinen Etat.
Eben dieses habe ich in meinem ersten Posting auch geschrieben - und nicht nur, daß ich den Karow nicht leiden kann... Vielleicht solltest du mein Posting nochmal lesen? ;-)
Ich persönlich (!) kann den Karow nicht empfehlen, weil er mir persönlich (!) eben zu unübersichtlich mit Fakten um sich wirft... Ich mag es nicht, wenn ich mir bei Stichworten noch überlegen muß, was damit gemeint ist und auch die Angewohnheit, erst allgemeine Dinge zu beschreiben, aber darauf bei den einzelnen Medis nicht noch einmal einzugehen (für die, die nur mal was nachschlagen möchten), gefällt mir nicht.

Also, nochmal zum Mitschreiben: Ich habe keine Ahnung, welches Buch mir die im Karow enthaltenen Infos in einer strukturierten und gut aufgemachten Form präsentiert und daher suche ich ein solches gutes Pharma-Buch!!!!

Blickchen

Studmed1
10.10.2003, 10:01
Für mich ist der Lüllmann das ultimative Pharmabuch. Sehr gut auch der Taschenatlas dazu. Das ist super knapp gehalten, aber ist sehr gut aufgebaut. Ich hatte die vorletzte Ausgabe des großen und die aktuellste des Taschenbuches. Das war klasse. Es bringt Spaß, in dem Buch zu lesen.

:-top

elysian
10.10.2003, 13:19
ich habs schon in den anderen pharma thread geschrieben:
wieso erwähnt keiner den küttler vom urban fischer verlag?
die kritiken bei amazon waren gut und urban fischer war bestehenstechnisch immer die erste wahl...

hat den jemand und kann was dazu sagen?

Miss
10.10.2003, 14:58
Also, ich würd sagen, es ist wie immer GESCHMACKSSACHE!

Ich persönlich fand den Karow Lang auch gut, hab damit auch gelernt und bestanden. Schön kurz und prägnant, aber ich find, dabei geht das Verständnis auch nicht verloren.

Bei uns haben aber auch viele mit dem PharmaLernkarten gelernt, die konnte ich persönlich überhaupt nicht leiden. Ich mags lieber, wenn man mir wenigstens ein bißchen was erzählt, als stumpfsinnig diese Karten auswendig zu lernen!

Den Taschenatlas fand ich auch schrecklich (aber ich mochte auch den Physio-TA nicht, und den fanden auch alle ganz toll).


Also, Ihr beiden, betreibt mal keine Haarspalterei...habt Ihr halt nicht die ganz die gleiche Meinung und Punkt!
Falls jemand Feuerblick noch ein Buch empfehlen kann, dann ist das doch toll. Ansonsten kann man halt keine allgemeinen Empfehlungen aussprechen, die dann allen gerecht werden. :-meinung

novocaine
11.10.2003, 12:39
Hallo, ich kann mich der Meinung vom DocW nur anschließen, ich habe auch "das Erste" und finde es prima. Man kann sehr gut damit arbeiten und hat vorallem wirklich nur , das was man auch wissen sollte.
LG

Lava
22.01.2004, 18:09
Karow/Lang :-love

Also man sieht es dem Buch wirklich wirklich wirklich NICHT an, wie klasse es eigentlich ist! OK, ich war immer der Vorlesung, die auch noch gut war, aber auch ohne diesen Bonus finde ich den Karow gut verständlich. Die Gliederung ist manchmal etwas eigenwillig, aber eigentlich gut. :-top

sunrise10086
30.05.2004, 13:54
Karow/Lang hat's für mich gebracht, zumindest in der Allgemeinen Pharmakologie. Die anderen Bücher waren mir alle zu dick, hat mich genervt.
Wenn man beim Wiederholen und Lernen für die Klausur mal was sucht und einen Zusammenhang braucht, dann hab ich auch gerne noch vom Famulaturrestbuch "Arnzneimittel pocket" was abgeguckt.

Sonst hatte ich noch das Vergnügen, mich mit dem Oberdisse etwas länger beschäftigen zu dürfen, da ich bei besagtem Autor den Kurs belegt hatte. Ist ganz gut geschrieben, aber nur etwas für jemanden, der kontinuierlich lernt. Eher was uni-spezifisches wie ich meine, da viele obskure Begriffe in dem Buch drinstehen, auf die nur Herr Oberdisse zu stehen scheint.