easygoing
03.10.2011, 14:08
Hallo ihr,
also ich habe gerade eine Sinnkrise. Studiere ziemlich erfolgreich ein Ingenieurfach aber habe während der letzten beiden Semester gemerkt, dass das Studium zwar super interessant ist, ich aber nicht mein Leben lang ingenieurstechnische Arbeit machen möchte. Nach langem Abwägen und vielen Gesprächen möchte ich nun Humanmedizin anfangen. Zulassung müsste eigtl. drin sein, mir macht nur eines Sorgen und zwar das Geld. Bekomme leider kein Bafög. Im Moment ist das noch nicht schlimm, weil ich studentische Hilfskraft an meinem Institut bin. Hier ist das ganz normal, dass Studenten früher oder später Tutoren werden. Wie ist das denn in der Medizin (speziell Charité Berlin)? Ich höre selten von Medizinstudenten, die studentische Hilfskräfte sind. Laufen die Übungen bei euch anders ab? Machen das die Profs? Oder gibt es einfach keine/weniger?
Kennt ihr Leute mit ähnlicher Vorgeschichte wie bei mir, die trotzdem erfolgreich Medizin studieren?
Ich fühle mich im Moment so perspektivlos, als hätte ich alles falsch gemacht :( Und meinen jetzigen "Job" wegschmeißen würde ich auch nur wollen, wenn ich weiß, dass ich Erfolgsaussichten habe, was meint ihr? Hilfeeeee :-heul
also ich habe gerade eine Sinnkrise. Studiere ziemlich erfolgreich ein Ingenieurfach aber habe während der letzten beiden Semester gemerkt, dass das Studium zwar super interessant ist, ich aber nicht mein Leben lang ingenieurstechnische Arbeit machen möchte. Nach langem Abwägen und vielen Gesprächen möchte ich nun Humanmedizin anfangen. Zulassung müsste eigtl. drin sein, mir macht nur eines Sorgen und zwar das Geld. Bekomme leider kein Bafög. Im Moment ist das noch nicht schlimm, weil ich studentische Hilfskraft an meinem Institut bin. Hier ist das ganz normal, dass Studenten früher oder später Tutoren werden. Wie ist das denn in der Medizin (speziell Charité Berlin)? Ich höre selten von Medizinstudenten, die studentische Hilfskräfte sind. Laufen die Übungen bei euch anders ab? Machen das die Profs? Oder gibt es einfach keine/weniger?
Kennt ihr Leute mit ähnlicher Vorgeschichte wie bei mir, die trotzdem erfolgreich Medizin studieren?
Ich fühle mich im Moment so perspektivlos, als hätte ich alles falsch gemacht :( Und meinen jetzigen "Job" wegschmeißen würde ich auch nur wollen, wenn ich weiß, dass ich Erfolgsaussichten habe, was meint ihr? Hilfeeeee :-heul