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airmaria
21.03.2003, 15:13
... diese Frage muß man sich leider bei der propagandistischen Darstellung der hiesigen Medien stellen, sowie etwas Anderes aus den Äußerungen einiger Politiker etc. schließen:

Schröder: "Hoffentlich werden die Opfer unter der Zivilbevölkerung so gering wie irgend möglich bleiben."

Struck (immerhin oberster Chef der Bundeswehr):
"Unser ganzes Mitgefühl gehört in diesen Stunden der irakischen Bevölkerung, den Frauen und Kindern..."

Auch immer wieder gerne gezeigt wird "der amerikanische Jetpilot", der überhaupt nicht weiß, worum es geht, blind seinen Befehlen gehorcht... einer Maschine gleicht.
Das die Anforderungen an diesen Soldaten, unabhängig von den körperlichen Voraussetzungen, was vor allem die geistige Flexibilität, psychische Stabilität, Wahrnehmungsvermögen usw. betrifft, ungleich höher sind, sowie die Ausbildung wesentlich schwerer ist, als die des gemeinen Mediziners z.b. wird gerne übersehen.

Zudem fällt mir ein wesentlich be- und durchdachteres Auftreten hoher Militärs in diesen Tagen auf, als es vor allem von Politikern gezeigt wird.

Aber ich bedenke dabei natürlich nicht: es sind Soldaten, die zum Töten geboren sind...
so muß es sein.

Schließen möchte ich hier ersteinmal mit einem sehr treffenden Zitat, welches immerhin dem Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte in der Golfregion, General Tommy Ray Franks, zuzuschreiben ist:

"Niemand haßt mehr den Krieg, als die Soldaten, denn sie sind diejenigen, die ihn führen müssen!"

"Mary" airmaria

Heinz Wäscher
21.03.2003, 15:19
Welcher normale Mensch geht denn gerne in den Krieg?

Soldaten sind dieses Risiko wissentlich eingegangen, Zivilisten nicht

DoktorW
21.03.2003, 16:01
Ich sach nur:

Viel Spaß im selbst gewählten Beruf!!


Ich denke, man sollte sich das halt vorher überlegen, was da auf einen zukommen kann.
Sorry, aber da kann ich kein Mitleid haben! Ich finde es tragisch, wenn jemand im Einsatz ums Leben kommt....aber das empfinde ich auch bei einem Bauarbeiter, der in die Grube stürzt!

Aber Menschen bleiben sie trotzdem!

gruß
W
:peace:

Lava
21.03.2003, 16:44
Die Beweggründe für Soldaten sind ja meist "dem Land dienen". Die haben haltr irgendsoein wahnsinnig starkes Pflichtegfühl dem Land gegenüber, in dem sie leben. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. 1.) Was kann ich dafür, wo ich geboren wurde? 2.) Würde ich nicht in einem anderen Land auch ein glückliches Leben führen?
Soldaten sind Menschen, ja. Mich nervt an der Berichterstattung zur Zeit so die verzerrte Darstellung. Alle halbe Stunde kommt die Meldung der 12 abgestürzten Soldaten oder des einen im Kampf getöteten. Als ob das die ersten und einzigen Opfer wären!

Feuerblick
21.03.2003, 17:47
Hallo Air!

Was soll ich sagen, ich verstehe die Frage nicht.... Wieso sollten Soldaten keine Menschen sein??

Jedes Menschenleben, das durch einen Krieg ausgelöscht wird, egal ob Freund oder Feind, finde ich beklagenswert und absolut unnötig.
Allerdings ist es nun einmal so, daß ein Soldat diesen Beruf gewählt hat. Einen Beruf, in dem er töten muß und getötet werden kann (warum auch immer man einen solchen Beruf ergreift...). Dagegen hat ein Zivilist nicht wirklich die Wahl. Wenn er erschossen wird oder ihm eine Bombe o.ä. auf den Kopf fällt, dann nicht, weil er dem Feind persönlich etwas getan hätte, sondern weil er halt blöderweise zur falschen Zeit am falschen Ort war. Da kann ich schon verstehen, daß tote Zivilisten wesentlich mehr Erwähnung finden.

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen aller Toten in diesem überflüssigen und erzwungenen Krieg. Ob das nun Soldaten waren oder Zivilisten, jeder hatte eine Familie, die um ihn trauert...

Feuerblick

maja
21.03.2003, 18:44
Ob jemand Mensch ist oder nicht, hängt doch nicht von dessen Beruf ab.

Marci
21.03.2003, 19:21
also, du solltest wissen das der Soldat an sich nur zu funktionieren hat! Der Soldat ist die Inkarnation einer Maschine, wie du schon richtig gesagt hast Es interessieren dabei keine individuellen Schicksale, sondern einzig und allein der militärische Erfolg. Vielleicht kennst du den Song "Universal Soldier", dieser bringt die Wertigkeit eines Soldaten auf ganz konkrete Art und Weise zum Ausdruck!!!!
Was mir immer ein Rätsel bleiben und für meinen Verstand nie erfassbar sein wird, dass ist die Tatsache, dass die Soldaten wissen, welchen Gefahren sie ausgestzt werden(z.B. abgereichertes Uran in der Munition, Folge: erhöhte Krebsgefahr oder ABC-Waffen. etc.) und sie trotzdem den Ehrgeiz und den Idealismus entwichkeln ihr Land zu verteigen. Weiterhin gibt es zahlreiche Informationen die belegen, dass an Krebs erkrankte Kriegsteilnehmer keinerlei Hilfe in Form einer Rentenabsicherung erhielten oder etwas anderes in dieser Richtung.

PS: Hast du schon einmal einen Soldaten gesehen, der als Held aus einem Krieg hervorgegangen ist?

Also......

mfg Marcel

hobbes
22.03.2003, 00:48
Natürlich ist es richtig, dass für einen Soldaten Krieg und damit verbundener Tod im Kampf zum Berufsrisiko gehören. Trotzdem ist es traurig und ein bedauerliches Schicksal, wenn dieses Risiko dann tatsächlich eintritt.
Trauer ist durchaus am Platz.
Bei den zivilen Opfern mischt sich zu dieser Trauer vielleich noch zusätzlich Unverständnis, Wut und Ohnmacht.

Ich teile die Empörung Mary's über die hiesige Berichterstattung und noch viel mehr über die naiven Aussagen vieler Bürger.

airmaria
22.03.2003, 02:59
Original geschrieben von Marci
also, du solltest wissen das der Soldat an sich nur zu funktionieren hat! Der Soldat ist die Inkarnation einer Maschine,
...

Was mir immer ein Rätsel bleiben und für meinen Verstand nie erfassbar sein wird, dass ist die Tatsache, dass die Soldaten ... trotzdem den Ehrgeiz und den Idealismus entwichkeln ihr Land zu verteigen.

Vielleicht solltest Du ersteinmal wissen, daß ich 9 Jahre lang Soldat war...
Nein!!! Ich war keine Maschine, ich hatte auch nicht nur zu funktionieren!
Mir wurde das Völkerrecht nahegelegt, mir wurde beigebracht umsichtig und verantwortungsvoll zu handeln... und vor allem das Menschenleben als höchstes Gut anzusehen.

Warum wird man Soldat?
Nein! ich habe kein Nationalstolz, weil ich weiß, daß ich überhaupt nichts dafür kann, hier geboren zu sein.
Die Soldaten in Deutschland waren ursprünglich mal dafür da, daß es keinen Krieg gibt.
Für dieses Ziel waren sie bereit ihr kostbarstest Gut zu geben: ihr eigenes Leben.

Warum?
Hier mag es sicherlich verschiedene Gründe geben, ein - zumindest für mich damals entscheidender - Grund war: Idealismus!
Der Idealismus, erkannt zu haben, daß die Demokratie und die Freiheit hierzulande schützenswert ist, im Gegensatz zu einigen anderen Völkern und Staaten.

Ich wünschte mir, ich könnte diesen Idealismus aufrechterhalten, obwohl es keine Anerkennung dafür gibt... vielmehr Beschimpfungen und Verunglimpfungen an der Tagesordnung sind.
Das wäre wahre Größe.

Aber je mehr Postings ich hier lese, je länger ich in Deutschland lebe, je mehr sinnlos nachgebrüllte Scheißhausparolen ich höre...
komme ich zu dem Schluß:

Deutschland hat keine Soldaten mehr verdient!

"Mary" airmaria

Lava
22.03.2003, 07:32
Die Soldaten in Deutschland waren ursprünglich mal dafür da, daß es keinen Krieg gibt.

Das ist sicherlich der Knackpunkt in den Ansichten. Von der Geschichte her betrachtet stimmt das nicht. Klar können Soldaten auch verteidigen, aber sie mussten auch oft genug angreifen. Nach dem WK 2 hat sich das in Deutschland sicherlich geändert, aber nicht in Amerika! Ich sehe ich den Irakkrieg nicht als Verteidigung. Das ist ein klarer Angriff auf ein anderes Land! Und das müssen die amerikanischen Soldaten auch wissen.

Ich könnte diesen Idealismus wahrscheinlich nicht aufbringen. Dafür ist mein Vertrauen in die Regierung einfach nicht groß genug. Ich müsste denen doch blind glauben, dass sie schon das Richtige tun werden und da bin ich mir einfach nie ganz sicher.

ClooneyGeorge
22.03.2003, 09:24
Ich persönlich bevorzuge stets Diskussionen im realen Gespräch und wollte mich hier eigentlich raushalten,aber was manch einer hier von sich gibt ist echt so dermassen weltfremd und zynisch, dass mir der Kragen platzt.
Wie in Deutschland mit Soldaten umgegangen wird ist ein Witz sondersgleichen !
Diese schwarz-weiß Malerei vom Soldaten dessen Handwerk der Krieg ist, ist wirklich widerlich.
Man sollte sich stets mit den Weltbildern, Motivationen der Menschen auseinandersetzen bevor man "den Soldaten", dass Ende einer Befehlskette, verurteilt.
Wie wir Deutschen mit unseren Soldaten umgehen ist eine Schande hoch drei, dafür sollte sich jeder schämen, ein Soldat in Uniform kann nicht mal am Bahnhof stehen ohne angepöbelt zu werden.

Ich persönlich kann keinen Krieg unterstützen, an dem ich nicht bereit bin selbst teilzunehmen, und bei mir wäre das nur die Verteidigung meines eigenen Landes.
Der Krieg gegen den Irak gehört ja zur (nicht allzuneuen) Kategorie der "Präventivkriege" einer "Koalition der Willigen", ein Witz hoch drei.
Ich heisse diesen Krieg eines Kreuzritters mit Namen George Bush nicht gut, aber ich wehre mich gegen dieses Einmaleins sog. Kriegsgegner und weltfremder Pazifisten, nach deren Rechnung der Soldat stets die Konsequenzen seiner einstigen Entscheidung zu tragen hat, und sei es mit seinem Leben.
Die Welt ist weit komplizierter als das und mit dem täglichen Luxusdenken nicht erfassbar.

Froschkönig
22.03.2003, 09:26
Original geschrieben von Janine


Das ist sicherlich der Knackpunkt in den Ansichten. Von der Geschichte her betrachtet stimmt das nicht. Klar können Soldaten auch verteidigen, aber sie mussten auch oft genug angreifen.

Du kannst die Wehrmacht nicht mit der Bundeswehr vergleichen...zumindest nicht zur Zeit des WK2 ! Der signifikante unterschied liegt alleine schon im Diensteid auf Hitlers Person und nicht auf Recht und Freiheit Deutschlands....


Original geschrieben von airmaria


Deutschland hat keine Soldaten mehr verdient!


Du sprichst mir ja so aus der Seele !

Marci
23.03.2003, 18:18
Deine meinung in allen ehren, aber du darfst nicht vergessen, wie es auch schon einige andere hier gesagt haben, dass Deutschland seit dem 2.WK nicht mehr an einem Krieg teilgenommen hat, sondern im wesentlichen Aufbau- und Sicherungsaufgaben übernommen hat! Wie das in Afghanistan, Mazedonien etc. der Fall ist!!!
Es mag auch sein, dass man den Soldaten bei der Bundeswehr vermittelt, dass das menschliche Leben das höchste Gut ist. Aber mal im Ernst, wenn du im Krieg wärst und vor der Wahl stehen würdest, entweder dein eigenes Leben zu retten oder das deines Feindes, dann würdest mit aller höchster Wahrscheinlichkeit dein eigenes vorziehen. Folglich hat ein Soldat in diesen Situationen nur zu FUNKTIONIEREN ohne sich lange mit solchen Gedanken, wie zuvor beschrieben, auseinander zu setzen. Wenn er das nämlich täte, dann hat er wahrscheinlich schon die Chance verspielt sein eigenes Leben zu retten.

In diesem Sinne....

mfg Marcel

airmaria
23.03.2003, 18:45
@marci:

Sorry, aber dieses Beispiel ist mir einfach zu platt und geht am wirklichen Soldatendasein in der heutigen Zeit völlig vorbei!
Zudem gibt es auch im zivilen Leben eine Menge Situationen, die automatisisert sind, sei es im Straßenverkehr, im Krankenhaus oder sonst wo.
Und daß es besser wäre, manchmal Reflexartig zu handeln, ist wohl auch unbestritten... frag mal die Madels mit dem Pfefferspray in der Tasche, wo Du schon von Selbstverteidigung sprichst.

"Mary" airmaria

Marci
23.03.2003, 19:53
nur ist es ein grosser unterschied, ob man aus einem Reflex heraus Pfefferspray benutzt und damit jemand für einen Moment handlungsunfähig macht oder viel schlimmer, wie ein soldat, mit der Waffe aus der gleichen Situation heraus jemand im schlimmsten Falle töten kann. Also du siehst, dass man als Soldat eine Sonderstellung hat. Krieg bedeutet auch immer, dass Menschen sterben müssen. Oder hast du schon einmal einenKireg ohnen Tote erlebt?

Wieder die gleiche Hypothese wie schon vorhin!!! Der Soldat muss "Funktionieren" und auch in einer extremen Situation die richtige Entscheidung treffen können. Wie ich es auch in meinem "trivialen" Beispiel zuvor erläutert habe.

mfg Marcel

airmaria
23.03.2003, 20:19
Naja, neulich gab es eine größere Anzahl Tote durch Panikausbruch nach Pfeffersprayeinsatz...

aber das waren dann wohl nur Kollateralschäden.

Ich weiß, daß es ein wenig unqualifiziert ist, alles eine Frage der Sichtweise!

"Mary" airmaria

hobbes
24.03.2003, 14:33
Original geschrieben von Marci
Der Soldat muss "Funktionieren" und auch in einer extremen Situation die richtige Entscheidung treffen können.

Das ist unbestritten. Die Kriegsführung und auch die Art inwiefern es zu Opfern auf beiden Seiten kommt und inwiefern der Kampf in Konflikt mit Zivilisten kommt hängt mitunter von beiden Kriegsparteien ab.

Eine High-Tech Armee kann gegen eine andere Hgh-Tech Armee einen High-Tech Krieg führen aber nicht gegen eine Armee, welche sich hinter Zivilisten verschanzt, aufzugeben vorgibt und dann doch schiesst - sich in die Städte zurückzieht u.s.w. Die Blutigkeit eines Krieges wird mitunter vom Feind bestimmt.

Der Westen hat hohe ethische Anforderungen an seine Armeen und an die Voraussetzungen zu einem Kriegseinsatz. Er hält sich auch einseitig an das Völkerrecht. Dies ist zwar richtig - es behindert aber auch enorm. Es stellt sich hier die Frage, wem welches Recht gewährt werden kann, wenn die Rechtslage keine gegenseitige ist.

1234556
25.03.2003, 20:37
Das Leben von "Uniformierten" ist weniger wert als das eines Zivilisten, wenn man Menscheleben miteinander verrechnen könnte...


Wenn bei einem Schusswechsel 2 Polizisten/Soldaten und ein zufälliger Passant getötet/verlezt werden, oder wenn bei einem Einsturz 2 Feuerwehrleute/RotKreuzler(incl. Ärzte) und ein Zivilist ums Leben kommt, dann weine ich mehr um das zivile Opfer als um die beiden Uniformierten...

Die Zivilisten sind nur Opfer, zum falschen Ort an falschen Platz zur falschen Zeit und können sich das Schicksal nicht aussuchen, sie sind die Schwachen und Schutzbedürftigen...

Eine Uniform ist nicht nur eine Arbeitskleidung, die die Funktion festlegt, sondern auch ein Symbol für Helden, die Starken, die die Beschützen, die sich bewusst (und freiwilig) in eine Gefahr begeben.

(und freiwilig)=idealerweise, da Männer zum Dienst in der Armee+Feuerwehr und Frauen zum Dienst im Roten Kreuz(+Feuerwehr je nach Bundesland) bei Bedarf gezwungen werden.

Froschkönig
25.03.2003, 20:56
Die Zivilisten sind nur Opfer, zum falschen Ort an falschen Platz zur falschen Zeit und können sich das Schicksal nicht aussuchen, sie sind die Schwachen und Schutzbedürftigen...

Ach..und die Uniform beinhaltet also die Fähigkeit, sich sein Schicksal auszusuchen ?

ehemalige Userin 24092013
25.03.2003, 21:12
.......ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Soldat nichts dabei empfindet und einfach nur funktioniert, wenn er sein "Gegenüber" einfach abknallt.............mit Sicherheit macht auch seine Gedanken....vielleicht tut es ihm sogar weh......egal, wie gross der "Hass" oder das Gefühl des "für´s Vaterland kämpfen" grad ist (zugegeben komische Freaks gibts immer...........und auch überall, aber das ist wohl ehr der kleinere Anteil).......die Frage ist nur, wie geht er damit um??? Ich denke, da kommt dann die ganz persönliche Einstellung ins Spiel........
........und diese Einstellung ist meiner Meinung nach, wenn auch etwas weit hergeholt, gar nicht mal so fern von den Einstellungen, die man als Mediziner haben muss.
Gut, man bringt als Arzt niemanden um........aber manchmal muss man einen Patienten auch einfach sterben lassen.........und dabei "zusehen"..........und trotzdem muss es einem relativ egal sein, bzw. man kann dann nicht einfach die Nerven verlieren...........und trotzdem funktioniert man nicht......denn weh tun kann und sollte es trotzdem ein wenig.

Zur Pfefferspraygeschichte.............wenn ich mein Leben ernsthaft in Gefahr sehe...........würde ich nicht einfach nur zu Pfefferspray greifen, ich würde weiter gehen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte...........eben im Affekt.........und trotzdem bin ich Mensch und nicht einfach nur ein Wesen, was funktioniert.
Und das Gleiche gilt auch für die Soldaten...........egal ob Befehl von "Oben" oder nicht.

Gruss Kaddel