Nell.
04.11.2011, 12:36
Hallo :)
Mit einem Abischnitt von 2,1 kann ich mir wohl ein medizinisches Studium für die nächsten sieben Jahre (oder für immer) aus dem Kopf schlagen. Da ich zurzeit krank geschrieben bin, habe ich viel Zeit mich über Alternativen / Übergangsmöglichkeiten zu informieren.
Im Prinzip ist es mir wichtig, in einem med. Umfeld zu arbeiten, einfach weil die Thematik mich interessiert und ich mir dadurch auch irgendwie Erfolg und Zufriedenheit (gaaanz wichtig) im Beruf erhoffe... und außerdem hab ich das Gefühl, dass die Situation für studierte Leute auch nicht immer so rosig zu sein scheint (kommt natürlich auch drauf an, welches Fach). Also Uniabschluss ist mir dann auch nicht so wichtig, könnte ja, wenn ich mit 24-25 immer noch die Leere verspüre, studieren zu müssen, dann immer noch auf die Uni, wäre dann mit 30-31 durch mit einem Studium (die Vorstellung irgendwann fertig zu sein und sich nirgendwo hin zu bewegen, außer zur Arbeit, find ich eh nicht so toll ... der Weg ist das Ziel! :D).
Bin jedenfalls auf den Beruf des Med. Technischen Radiologieassistenten gestoßen... und hab mich verknallt.
Kennt jemand von euch diesen Beruf?
Ich weiß, dass die Situation für die anderen MTA-Zweige wohl nicht so toll zu sein scheint, gilt das auch für die Radiologieassistenten?
Wie sehen die Arbeitszeiten aus?
Lassen Ärzte nicht lieber ihre Fachangestellten mit Röntgenschein röntgen, weil MTAs teurer sind?
Gibt es viele arbeitslose MTRAs?
Was verdient ein MTRA? Bestimmt nicht die Welt, aber das spielt natürlich auch in meine Überlegungen mit rein.
Ich hoffe irgendwer hat ein paar Infos für mich, da diese im Internet rar sind und hält mich davon ab vor lauter Verzweiflung ein Jurastudium zu beginnen. :-top
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. :)
Mit einem Abischnitt von 2,1 kann ich mir wohl ein medizinisches Studium für die nächsten sieben Jahre (oder für immer) aus dem Kopf schlagen. Da ich zurzeit krank geschrieben bin, habe ich viel Zeit mich über Alternativen / Übergangsmöglichkeiten zu informieren.
Im Prinzip ist es mir wichtig, in einem med. Umfeld zu arbeiten, einfach weil die Thematik mich interessiert und ich mir dadurch auch irgendwie Erfolg und Zufriedenheit (gaaanz wichtig) im Beruf erhoffe... und außerdem hab ich das Gefühl, dass die Situation für studierte Leute auch nicht immer so rosig zu sein scheint (kommt natürlich auch drauf an, welches Fach). Also Uniabschluss ist mir dann auch nicht so wichtig, könnte ja, wenn ich mit 24-25 immer noch die Leere verspüre, studieren zu müssen, dann immer noch auf die Uni, wäre dann mit 30-31 durch mit einem Studium (die Vorstellung irgendwann fertig zu sein und sich nirgendwo hin zu bewegen, außer zur Arbeit, find ich eh nicht so toll ... der Weg ist das Ziel! :D).
Bin jedenfalls auf den Beruf des Med. Technischen Radiologieassistenten gestoßen... und hab mich verknallt.
Kennt jemand von euch diesen Beruf?
Ich weiß, dass die Situation für die anderen MTA-Zweige wohl nicht so toll zu sein scheint, gilt das auch für die Radiologieassistenten?
Wie sehen die Arbeitszeiten aus?
Lassen Ärzte nicht lieber ihre Fachangestellten mit Röntgenschein röntgen, weil MTAs teurer sind?
Gibt es viele arbeitslose MTRAs?
Was verdient ein MTRA? Bestimmt nicht die Welt, aber das spielt natürlich auch in meine Überlegungen mit rein.
Ich hoffe irgendwer hat ein paar Infos für mich, da diese im Internet rar sind und hält mich davon ab vor lauter Verzweiflung ein Jurastudium zu beginnen. :-top
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. :)