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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : P I S S E R und die Schüler !



Intensivling
26.10.2003, 15:57
Es war einer dieser Nächte die Dr. Dolor verfluchte. Gomers pflasterten die chirurgische Notaufnahme mit ihren nach Exkrementen riechenden Ausdunstungen und er merkte langsam wie sich sein Mageninhalt bestehend aus entkoffeinierten Kaffee und alten Hamburgern wehrte wieder den retrograden Weg nach draußen zu nehmen. Gerade hatte er einer 91 Jährigen dementen Oma die letzte Ölung verpasst und war in Gedanken schon mehr in Schwester Ullas rotem Seidenslip als bei der Arbeit, da wimmerte dieser verdammte Notfallfunker. Eine kaum deutsch klingende hyperaktive Stimme brabbelte irgendwas von „Hier sein Notfall auf urologischer Station, bitte kommen schnell her“ .
Der erste Gedanke der Dolor durch den Kopf schoss war, das er es zwar geschafft hatte Rudel auf immer und ewig aus seinem OP zu verdammen, doch nun scheint sich die Zwangsversetzung auf die „P I S S E R “ Station zu rächen. Dolor fluchte. Konnte dieser devote Speichellecker nicht mal progressiv ne Prostatahyperplasie behandeln oder war das unwissende Hilfspersonal was sich da oben im 8. Stock Krankenpflege schimpfte einfach wieder hilflos überfordert mit der Bilanzierung ?
Die Fahrstuhltür öffnete sich und Dolor schlich über den dunklen Flur der „P I S S E R “ Station. Noch mehr Geruch von eingenässten Windeln und infektiösem Urin breitete sich auf seinen Geruchssinnen aus und am liebsten hätte Dolor die überforderte Nachtschwester voll gekotzt, aber diese wohlgeformten Beine waren es nicht wert von seinem Mageninhalt liebkost zu werden.
Nachdem Schwester Gracia ihm alle Einzelheiten des vorliegenden Notfalls in einem gebrochenen Deutsch dargelegt hatte war es Dolor klar. Typisch P I S S E R murmelte er und verzog sich in Zimmer 811, wo er schon von weitem ein Springbrunnen ähnliches Geräusch vernahm. Er knipste das grelle Licht des Zimmers an, warf einen flüchtigen Blick auf diese jämmerliche Gestalt, die wie es schien, seinen Urin über die Oberen Atemwege abzusondern versuchte, was auch zum Teil gelang.
Sein Stethoskop lies er gleich in seiner Manteltasche verschwinden denn die Sache war eindeutig. Selbst für diesen adipösen Leberzirrhotiker war eine Flüssigkeitssubstitution von mehr als 5 Litern definitiv zuviel.
Dolor sah sich zwar nicht gezwungen zu handeln, doch wollte er den missglückten therapeutischen Versuch von Rudel nicht zu seinem Problem machen. Nach einer kurzen scheinbar nach der Lösung suchenden Pause, die er lediglich dazu nutzte an Schwester Ullas Slip und der darin weich gebetteten Lusthöhle zu denken, kritzelte er schnell noch auf den Bogen was Gracia zu unternehmen hat.
Es war ein Verlangen Rudel auf dem Rücken des Patienten den nächsten Schlag zu verpassen und so ordnete Dolor gleich mal den 28er Spülkatheter und die dazu nötige Lasixdosis von 500mg über 2 Stunden an.
Mit einem hämischen Grinsen schlenderte Dolor von dannen, um sich endlich in seine feuchten Träume stürzen zu können.

Selbst am nächsten Morgen hatte Dolor noch diesen nachhaltigen Urindunst in der Nase. Doch mit dem Gedanken das heute ein besonderer Tag war ignorierte er seine Übelkeit und goss sich den ersten Kaffee ein, den er nach dem ersten Schluck am liebsten dem Zivi intravenös einlaufen lassen wollte.
Heute war sein großer Tag. Die Schulleitung hatte Dolor gebeten, als erfahrener Oberarzt einen Block Unterricht in der hiesigen Schule zu leiten. Ohne geringste Zögerung hatte er dieses Angebot angenommen, nicht um den zukünftigen Schwestern medizinisch wertvolle Inhalte zu vermitteln sondern eher um zu sondieren welch knackiges Frischfleisch er gerne zu sich auf Station holen könnte.

Ausgerüstet mit einem Berg Unterlagen und dem frisch gebügelten Outfit machte sich Dolor auf dem Weg in Richtung Unterrichtsgebäude. Musste er doch in den letzten Monaten mit ansehen wie sozialpädagogisch angehauchte, Wollsocken tragende Nilpferde seine Station mit dem Übereifer des Wissbegierens verpesteten und die besten Chancen dies zu ändern war sich selbst in den Unterricht einzubringen.
Er schwitzte. Selbst an diesem heißen Sommertag hatte Dolor keine Probleme den Schlips zu tragen denn beeindrucken war jetzt oberstes Gebot. Er hoffte das sich die Schwesternschülerinnen dem warmen Sommerwetter anpassten und nur das nötigste mit Stoff bedeckt blieb. Er grinste, sortierte noch mal seinen Kragen und betrat die Klasse.
Er stand locker und cool an seinem Pult, schreib seinen Namen mit der weißen Kreide gut leserlich an die Tafel und begann die Anwesenheitsliste durchzugehen.
Als er durch die Reihen der gut gefüllten Klasse blickte fielen ihm gleich die 2 jungen, etwas dümmlich dreinschauenden Jungs auf, denen es wahrscheinlich nie aufgefallen war, das sie in jeder Travestie Show den ersten Platz hätten belegen können.
Das diese beiden Tunties seine Station niemals betreten würden stand schon fest, bevor Dolor überhaupt wusste wie ihre Namen waren.
Dolor lies einen kurzen Begrüßungstext vom allerfeinsten vom Stapel und begann irgendwelche Overhead Folien von diversen Myocardinfarkten und Endocarditis an die Wand zu werfen und erzählte die dazu notwendigen Ausführungen.
Seine Augen schweiften durch den Raum und blieben an zwei knackig braunen, wohlgeformten und endlos langen Beinen kleben, die sich 2 Reihen hinter den Tunties auf dem hölzernen Stuhl räkelten. Er wanderte mit seinem Blick in Richtung Oberschenkel, die gerade knapp unter dem Trochanter mit einem hauchdünnen Stoff bedeckt waren und Dolor merkte wie seine Hormonproduktion in Gang kam.
Nur gut das er den Lehrstoff ohne aktives Beisein runter beten konnte, sonst hätte ihn diese Östrogen versprühende Granate glatt aus dem Konzept gebracht. Ihr Name war Marja, 25 Jahre alt wie er dem Anwesenheitsbuch entnahm und drauf und dran ihm eine Ejakulation mitten im Unterricht zu bescheren.
Sie trug ein hellrotes Minikleid, das sich hauchdünn auf ihre gebräunte Haut legte und jedes Detail ihrer Figur Preis gab.
Ein Volltreffer dachte Dolor und konnte es kaum abwarten bis er die Schulleitung einwickeln konnte, das diese Sexbombe seine Station mit ihrem Charme bereichern würde.
Ein schriller Ton riss Dolor aus seinen Gedanken. Die Schulstunde war zu Ende und Dolor hatte nicht einmal gemerkt das die Hälfte der Klasse ihn mit Fragen bombardieren wollte, da sie 90% des medizinischen Kauderwelsch nicht verstanden.
Egal, dachte Dolor und verabschiedete sich während er schnellen Schrittes die Klasse verlies.
Er eilte zurück auf Station, wo PJ´ler Uwe nun seit 2 Stunden beschäftigt war Blut abzunehmen und kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Er ließ sich von Schwester Ulla einen kurzen Überblick geben bevor er zum Frühstück ins Stationszimmer schlenderte.

Während des Frühstückes war Dolor mehr als Abwesend, ging ihm diese wohlgeformte Schwesternschülerin mit ihren dicken Möpsen nicht mehr aus dem Kopf. Er war sich sicher das er Marja nach allen Regeln der medizinischen Kunst auf dieser Station beglücken würde und nach einer erfolgreichen Ejakulation im Bereitschaftszimmer ging Dolor seiner täglichen stupiden Arbeit nach…..



Der Intensivling

nefgeländefahrer
26.10.2003, 21:03
richtig gut ...mehr davon.....

Intensivling
27.10.2003, 06:45
Wenn mich die Mouse reitet werd ich einen neuen schreiben, klaro gerne !:cool:

RS-USER-fruehgriller
31.10.2003, 13:15
nicht schlecht* lechz*:D

Wenn wir den Beitrag gleich in die Area Faecalis verschieben gibts auch keinen Ärger, und wir können das noch mit bIldern aufwerten...ggggggg

(Ironiemodus aus)

GSchimmy
12.11.2003, 12:54
schönes Ding !!!

mehr davon