MatthiasKlemens
19.11.2003, 22:15
Gerade in Bild gelesen:
Alarmierende Studie aus der Rechtsmedizin
So trickreich morden Ärzte
Wenn Ärzte morden, gehen sie oft besonders ideenreich vor, hat Rechtsmediziner Klaus Püschel festgestellt
Sie sollen Kranke heilen und Leben retten. Doch eine Studie des Hamburger Pathologen Klaus Püschel aus dem „Deutschen Ärzteblatt“ beweist, dass Mediziner auch besonders einfallsreiche Mörder sind.
So spritzte ein Oberarzt einem Patienten Putzmittel, um die Studie eines Kollegen negativ zu beeinflussen. Der Kranke starb unter unsäglichen Qualen.
Ein Narkosearzt, der seine Frau getötet hatte, legte bei der Untersuchung ein Simulations-EKG vor, um einen natürlichen Tod durch Kammerflimmern zu beweisen.
Ein Mediziner gab seiner Frau ein starkes Schlafmittel, das er als Antibiotikum gegen Krampfadern deklarierte. Als sie alles erbrach, mischte er beim nächsten Versuch ein Mittel gegen Brechreiz bei.
Manche Ärzte gehen aber auch weitaus brutaler vor. Sie ersticken unliebsame Angehörige mit dem Kopfkissen, geben Medikamente für schwere innere Blutungen oder inszenieren Autounfälle.
Für Püschel liegen die Motive für die Morde bei den Ärzte ähnlich wie beim Durchschnittsbürger: Habgier, Beziehungsprobleme, sexuelle Abnormität. So filmte sich ein Mediziner dabei, wie er eine Prostituierte zerstückelte, die er selbst getötet hatte.
Aber trotz aller Einfälle werden viele Morde entdeckt. Wie hoch die Dunkelziffer ist, wagt aber niemand zu sagen:
Alarmierende Studie aus der Rechtsmedizin
So trickreich morden Ärzte
Wenn Ärzte morden, gehen sie oft besonders ideenreich vor, hat Rechtsmediziner Klaus Püschel festgestellt
Sie sollen Kranke heilen und Leben retten. Doch eine Studie des Hamburger Pathologen Klaus Püschel aus dem „Deutschen Ärzteblatt“ beweist, dass Mediziner auch besonders einfallsreiche Mörder sind.
So spritzte ein Oberarzt einem Patienten Putzmittel, um die Studie eines Kollegen negativ zu beeinflussen. Der Kranke starb unter unsäglichen Qualen.
Ein Narkosearzt, der seine Frau getötet hatte, legte bei der Untersuchung ein Simulations-EKG vor, um einen natürlichen Tod durch Kammerflimmern zu beweisen.
Ein Mediziner gab seiner Frau ein starkes Schlafmittel, das er als Antibiotikum gegen Krampfadern deklarierte. Als sie alles erbrach, mischte er beim nächsten Versuch ein Mittel gegen Brechreiz bei.
Manche Ärzte gehen aber auch weitaus brutaler vor. Sie ersticken unliebsame Angehörige mit dem Kopfkissen, geben Medikamente für schwere innere Blutungen oder inszenieren Autounfälle.
Für Püschel liegen die Motive für die Morde bei den Ärzte ähnlich wie beim Durchschnittsbürger: Habgier, Beziehungsprobleme, sexuelle Abnormität. So filmte sich ein Mediziner dabei, wie er eine Prostituierte zerstückelte, die er selbst getötet hatte.
Aber trotz aller Einfälle werden viele Morde entdeckt. Wie hoch die Dunkelziffer ist, wagt aber niemand zu sagen: